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Hoffnung auf die Begegnung mit Christus

23. Oktober 2018 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: wer hofft, hofft auf die endgültige Begegnung mit Jesus, auf das konkrete Erbe, das uns zu Mitbürgern in Christus gemacht hat. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) In seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Dienstag der 29. Woche im Jahreskreis ging Papst Franziskus von der ersten Lesung aus dem Brief an die Epheser aus (Eph 2,12-22) und konzentrierte seine Aufmerksamkeit auf den Sinn der christlichen Hoffnung.

Eine schwangere Frau, die voller Freude auf die Begegnung mit ihrem Kind wartet und sich alle Tage den Bauch berührt, um es zu streicheln: mit diesem Bild erklärte der Papst, was die Hoffnung ist – ein Leben im Ausblick auf die konkrete Begegnung mit Jesus, was nichts Abstraktes sei. Dazu komme die Weisheit, sich über die „kleinen Begegnungen im Leben mit Jesus“ freuen zu können.

Der Papst begann seine Predigt mit zwei Worten der heutigen liturgischen Botschaft: „Bürgerecht“ und „Erbe“. Das Bürgerrecht, von dem Paulus spreche, „ist ein Geschenk, das Gott uns gegeben hat“, uns zu „Bürgern“ zu machen, und es bestehe darin, uns eine Identität gegeben zu haben, „einen Ausweis“. Gott habe in Jesus tatsächlich „das Gesetz aufgehoben“, um uns zu versöhnen: „Er hat in seiner Person die Feindschaft getötet“, so dass wir uns „dem einen und dem anderen in einem Geist vorstellen können“, das heißt: „er hat uns zu ‚einem’ gemacht“. „Ihr seid also jetzt nicht mehr Fremde und ohne Bürgerrecht“, so Paulus, „sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes“ in Jesus. Unsere Identität bestehe „genau in diesem vom Herrn geheilten Sein, in Gemeinschaft gebaut zu werden und den Heiligen Geist in sich zu haben“.


Gott also „lässt uns zum Vermächtnis gehen“, mit dieser Gewissheit, dass wir „Mitbürger“ seien und dass „Gott mit uns ist“. Das Vermächtnis „ist das, was wir auf unserem Weg suchen, das, was wir am Ende erhalten werden“. Aber wir müssten jeden Tag danach suchen, und was uns auf dem Weg unserer Identität zum Erbe führe, sei genau die Hoffnung, „vielleicht die kleinste, vielleicht am schwierigsten zu verstehende Tugend“.

Glaube, Hoffnung und Liebe seien ein Geschenk. Der Glaube „ist leicht zu verstehen, ebenso wie die Liebe“. „Aber die Hoffnung, was ist das?“, fragte sich Franziskus, der unterstrich: „ja, auf den Himmel zu hoffen, den Heiligen zu begegnen", „ein ewiges Glück“. „Aber was ist der Himmel für dich?“, fragte der Papst erneut:

„In der Hoffnung zu leben heißt gehen, ja, hin zu einem Preis, zu dem Glück, das wir hier nicht haben, aber das wir dort haben werden... es ist eine Tugend, die schwer zu verstehen ist. Es ist eine bescheidene, sehr bescheidene Tugend. Es ist eine Tugend, die niemals enttäuscht: wenn du hoffst, wirst du nie enttäuscht sein. Niemals, niemals. Es ist auch eine konkrete Tugend. ‚Aber wie kann sie konkret sein, wenn ich den Himmel nicht kenne oder was mich erwartet?’. Die Hoffnung, unser Erbe, das die Hoffnung auf etwas ist, das gibt es keine Vorstellung, es heißt nicht, an einem schönen Ort zu sein... nein. Es ist eine Begegnung. Jesus betont immer diesen Teil der Hoffnung, diese Haltung des Wartens, diese Begegnung“.

Im heutigen Evangelium (Lk 12,35-38) bestehe dies in der Begegnung des Herrn, als er von der Hochzeit zurückkehre. Es sei also immer eine Begegnung mit dem Herrn, etwas Konkretes. Um es verständlich zu machen, machte Franziskus ein konkretes Beispiel:

„Es kommt mir ein Bild in den Sinn, wenn ich an die Hoffnung denke: die schwangere Frau, die Frau, die auf ein Kind wartet. Sie geht zum Arzt, sie zeigt ihm das Ultraschallbild – ‚Ah, ja, das Baby ... in Ordnung’ ... Nein! Sie ist voller Freude! Und jeden Tag berührt sie sich ihren Bauch, um dieses Kind zu streicheln, sie wartet auf das Kind, sie lebt in Erwartung dieses Kindes. Dieses Bild kann uns verstehen lassen, was die Hoffnung ist: für diese Begegnung zu leben. Jene Frau stellt sich vor, wie die Augen ihres Kindes aussehen werden, wie das Lächeln sein wird, wie es sein wird, blond oder schwarz ... aber sie stellt sich die Begegnung mit ihrem Kind vor. Sie stellt sich die Begegnung mit ihrem Kind vor“.

Der Papst wiederholte dann, dass dieses Bild der schwangeren Frau helfen könne, zu verstehen, was die Hoffnung sei, und forderte dazu auf, sich einige Fragen zu stellen:

„Hoffe ich so, konkret, oder hoffe ich ein bisschen diffus, ein bisschen gnostisch? Die Hoffnung ist konkret, sie ist alltäglich, weil sie eine Begegnung ist. Und jedes Mal, wenn wir Jesus in der Eucharistie, im Gebet, im Evangelium, in den Armen, im Gemeinschaftsleben begegnen, machen wir einen weiteren Schritt in Richtung dieser endgültigen Begegnung. Die Weisheit, in Freude über die kleinen Begegnungen des Lebens mit Jesus zu sein und so diese endgültige Begegnung vorzubereiten“.

Abschließend betont Franziskus erneut, dass sich das Wort „Identität“ auf die Bildung einer Gemeinschaft beziehe und das Erbe die Kraft sei, mit der der Heilige Geist uns „mit Hoffnung vorwärts führt“, und er mahnte, uns selbst zu fragen, wie wir Christen seien, und ob man sich einen Himmel als Erbe in einem abstrakten Sinn oder als Begegnung erwarte.

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Lesermeinungen

 Montfort 24. Oktober 2018 

@Hadrianus Antonius - Ich stimme ihnen zu,

dass ein Ende der Verwirrung notwendig ist.

Leider verwirren offizielle Medien wie Vatikan News/Radio Vatikan die oft bereits unklaren oder theologisch zweifelhaften Aussagen der Papstpredigten noch zusätzlich durch recht "bescheidene" Übersetzungen.


2
 
 michael1500 24. Oktober 2018 
 

Komm Herr Jesus Christus!

Wir alle warten dass der Herr Jesus Christus bald wiederkommt.

Wir alle sind unter dem Gesetz Jesus Christi!
1 Kor. 9:21
Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie ohne Gesetz geworden (so ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin im Gesetz Christi), auf dass ich die, so ohne Gesetz sind, gewinne.

Jesus aber sprach zu ihm: "Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte."
Das andere aber ist ihm gleich; Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.

Und der Herr spricht liebt auch wie ich euch geliebt habe, daran wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid.

In diesen Sinn komm Herr Jesus Christus!

Und der Geist und die Braut sprechen: Komm! Und wer es hört, der spreche: Komm! Und wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.


0
 
 Stefan Fleischer 24. Oktober 2018 

@ Kurti

Ihre Überlegungen sind richtig und wichtig. Ich persönlich aber spreche in diesem Zusammenhang nicht von "Himmel hier schon zu erleben" sondern von jenen Taborstunden, welche der Herr und schenkt.


1
 
 Hadrianus Antonius 24. Oktober 2018 
 

@Montfort: Danke!

Leider sind die Pedigttexte von PF nicht so leicht zu verstehen wie der Glaube (der ist nach dieser Predigt von PF leicht zu verstehen).
Gerade bei aller Verwirrung täte deshalb eine rasche Antwort auf die 5 Dubia not;
und die öffentliche Verkündigung aller in der Correctio Filialis aufgezeigten häretischen Aussagen.
Und um SE Kard. Brandmüller zu zitieren: es ist absolut notwendig daß PFranziskus eine Professio fidei ablegt.


3
 
 Rosenzweig 23. Oktober 2018 

Danke - werter @Monfort..

-
für die Richtigstellung aus dem Original-Predigt Text!
-
So ist die "demütige" Hoffnung im Glauben begründet u. in der Liebe vollendet!
-
Und in dieser Hoffnung dankend verbunden..


3
 
 Kurti 23. Oktober 2018 
 

Wichtig ist es, den Himmel hier schon zu erleben, dann

können wir eine Vorstellung davon haben, wie es im Himmel wirklich sein wird. Hier auf Erden kann der Christ auch schon einen kleinen Vorgeschmack vom Himmel haben, wenn der auch vergleichweise zum Himmel schwach ist und unser irdischen Dasein immer auch mit Versuchungen, Trauer, Trübsal einhergehen wird. Ein Christ kann trotz allen irdischen Begrenzungen und Probleme immer wieder auch Momente der Freude im Herrn erleben. Dazu braucht es aber auch intensiven Gebets. Grosse Christen waren zeitweise wie entrückt und dem Irdischen enthoben. Von denen könnten wir einiges lernen.


2
 
 Montfort 23. Oktober 2018 

@Hadrianus Antonius - Leider liegt Ihrem Kommentar eine recht "bescheidene" Übersetzung zugrunde

Um nicht zu sagen: Die Übersetzung ist zumindest in diesem Punkt schlecht. Das bestätigte meine Nachfrage bei einem italienischen Bekannten.

In der deutschen Übersetzung dieser Predigt Papst Franziskus' heißt es: "Es ist eine bescheidene, sehr bescheidene Tugend.

Ihr Kommentar ist dann natürlich verständlich: "Wieso diese göttliche Tugend jetzt plötzlich "bescheiden" wäre, ist mir wie so vieles bei PFranziskus unklar."

Nun lautet der Satz im Original allerdings: "E’ una virtù umile, molto umile." - und das ist in dem Zusammenhang wohl besser wörtlich übersetzt wiederzugeben: "Sie [die Hoffnung] ist eine demütige Tugend, (eine) sehr demutige."

Also eine Hoffnung, die nicht zu geistlicher Überheblichkeit, Achtlosigkeit oder Stolz führt, weil in ihr der Mensch nicht auf sich, sondern auf sein Ziel schaut. Eine Hoffnung, die im Glauben begründet und in der Liebe vollendet ist.


5
 
 Stefan Fleischer 23. Oktober 2018 

Hoffnung stirbt zuletzt

Ein schöner Gedanke, dass Hoffnung Begegnung ist, ein schönes Bild der Mutter mit ihrem ungeborenen Kind. Für mich aber, aus meiner persönlichen Lebenserfahrung heraus, hat christliche Hoffnung noch einen anderen Aspekt. Hoffnung ist auch das, was selbst dann noch bleibt, wenn ich "wandern muss in finsterer Schlucht" (vgl. Ps 23,4), wenn ich sagen muss: "Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben!" (vgl. Mk 9,24) Oder ist dann Hoffnung das falsche Wort? Müsste man dann vielleicht von Vertrauen sprechen, Vertrauen im Sinn von "hoffen wider alle Hoffnung"?


1
 
 Hadrianus Antonius 23. Oktober 2018 
 

In te speravi

Die Hoffnung bildet zusammen mit dem Glauben und der Liebe die drei göttliche Tugenden.
Wieso diese göttliche Tugend jetzt plötzlich "bescheiden" wäre, ist mir wie so vieles bei PFranziskus unklar.
Paßt überhaupt nicht zum Anfang des Credos.
Das ist keine negative Teologie mehr, das ist diminuierende Theologie in bestem Modernismusgeist.
Poster @Michael F. hat richtig hingewisen auf das Teuflische der Abtreibung: da wird Leben,Zukunft gewollt vernichtet.
Hier denke ich an die Franziskaner und Franziskanerinnen der Immaculata, die von PF niedergeknüppelt wurden, und an das lette Dekret betr. kontemplative Frauenorden, das alle Elemente einer obrigkeits-klerikalistischen Zerstörung von ungeliebten Konventen in sich trägt.
SE EB Viganò ist für mich ein großer Hoffnungsträger.


5
 
 Michael F. 23. Oktober 2018 
 

schönes Bild

Danke, PF, für das hoffnungsvolle Bild einer schwangeren Frau.

Wie teuflisch Abtreibung dagegen ist!

Daher an alle Österreicher: die Initiative "fairändern" unterschreiben!
Unterschriftslisten sollten eigentlich auch in jeder Kirche zugänglich sein. Wo dies nicht der Fall ist: Pfarrer darauf ansprechen!


3
 

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