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DBK-Tagung zum Umgang mit geistlichem Missbrauch

3. November 2018 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Genn: „Allzu oft, so die Befürchtung, geht psychischer und geistlicher Missbrauch dem sexuellen Missbrauch voraus. Opfer sexuellen Missbrauchs werden durch falsche geistliche Begleitung in Abhängigkeiten vom Begleiter gebracht und gefügig gemacht“


Main-Bonn (kath.net/DBK) Erstmals hat sich eine Fachtagung von drei bischöflichen Kommissionen der Deutschen Bischofskonferenz mit dem Thema „Zum Umgang mit geistlichem Missbrauch“ auseinandergesetzt. Bei der internen Zusammenkunft in Mainz berieten sich heute (31. Oktober 2018) die Pastoralkommission, die Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste und die Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz. Weitere Teilnehmer kamen aus dem Bereich der Orden und der „Konferenz der bischöflich Beauftragten für die Kirchlichen Bewegungen und neuen Geistlichen Gemeinschaften“.

Bischof Dr. Felix Genn (Münster), Vorsitzender der Kommission für Geistliche Berufe und Kirchliche Dienste, hob in seinem Beitrag hervor, dass im Zusammenhang mit den Diskussionen um den sexuellen Missbrauch in der Kirche Bischöfe und die Arbeitsgruppe „Kirchliche Bewegungen und neue geistliche Gemeinschaften“ auf das Phänomen des geistlichen Missbrauchs aufmerksam geworden seien. „Allzu oft, so die Befürchtung, geht psychischer und geistlicher Missbrauch dem sexuellen Missbrauch voraus. Opfer sexuellen Missbrauchs werden durch eine falsche geistliche Begleitung in Abhängigkeiten vom Begleiter gebracht und gefügig gemacht“, so Bischof Genn. Mit der Fachtagung werde ein Schritt zur Beschreibung der Problematik und der theologisch-spirituellen Beurteilung des Phänomens gemacht, von dem zunehmend mehr Betroffene berichteten. „Indem wir Bischöfe das Phänomen des geistlichen Missbrauchs aufgreifen, signalisieren wir unsere Bereitschaft, unser seelsorgliches Handeln jederzeit neu an der Norm des Handelns Jesu Christi auszurichten. Seelsorge und geistliche Begleitung, die nicht zur Freiheit und zum Selbstbewusstsein der Kinder Gottes beitragen, können kein Handeln im Geiste Jesu sein.“ Ihm sei es wichtig darauf hinzuwiesen, dass es geistlichen Missbrauch in der Form gebe, „dem anderen meine Entscheidung, die ich bei ihm für richtig halte, aufzuzwingen, statt ihm die Freiheit zu lassen. Eine Neuorientierung vor allem der Seelsorge, in der es ums Ganze geht, nämlich um das Verhältnis von Menschen zu Gott, muss auch bedeuten, mit Formen des Missbrauchs umzugehen und Maßnahmen zu ergreifen, sie möglichst zu beseitigen – auch wenn es schmerzliche Eingriffe erforderlich macht“, so Bischof Genn.


Äbtissin M. Petra Articus OCist (Landshut) brachte aus ihren Erfahrungen die Opferperspektive ins Gespräch. Die Grundsätze von Gemeinschaften böten auch Gefahren, wenn Macht-, Prestige- und Karriere-Denken in der Gemeinschaft herrschten oder der Obere davon beseelt sei, Vollkommenheit bei den einzelnen Mitgliedern zu erreichen. „Hat der oder die Obere bewusst oder unbewusst ein falsches Gottesbild, großen Ehrgeiz, ein starkes Machtbedürfnis, den Wunsch, alles unter Kontrolle zu haben, will er/sie eine vorbildliche, erfolgreiche, Vorzeige-Gemeinschaft oder ist das Streben nach einem höheren Amt vorhanden, nach absoluter Anerkennung ohne hinterfragt oder kritisiert zu werden, tut das keiner Gemeinschaft gut, aber starke Persönlichkeiten können sich in ihr trotzdem behaupten. Außer der Druck, Zwang, die Dominanz oder Kontrolle der Autorität werden zu groߓ, so Äbtissin Articus. „Treffen aber so eine Autoritätsperson und ein Ordensmitglied mit dem Streben gottgefällig zu leben, in allem dem Willen Gottes gerecht zu werden, sich von jemand Höheren führen zu lassen, oder nach Anerkennung strebend, sich leicht in Abhängigkeit begebend, mit überzogenen Idealen, und sich und seine Kräfte selbst nicht einschätzen könnend, dabei unsicher, kontakt oder konfliktscheu, einfach noch unreif zusammen, kann geistlicher Missbrauch vorprogrammiert sein.“

Die Vorsitzende der Deutschen Ordensobernkonferenz, Sr. Katharina Kluitmann OSF (Bonn), erläuterte die Gefahr geistlichen Missbrauchs aus psychologischer Sicht. Sie skizzierte mögliche Schritte aus der Abhängigkeit heraus. Dabei gehe es um das aufmerksame Wahrnehmen und Reden, aber auch den Mut, sich bei Missbrauch an kirchliche Autoritäten zu wenden. „Wir brauchen eine Kultur, die Menschen hilft, einen behutsamen Neuanfang zu wagen. Dazu muss – psychologisch gesprochen – eine Spannung reifen lernen, die sich gegen die Überbewertung des Ideals ausspricht auf Kosten menschlicher Realitäten und Bedürfnisse“, so Sr. Katharina.

P. Klaus Mertes SJ, Rektor des Kollegs von St. Blasien, zeigte in seinen ethischen und theologischen Bewertungen auf, dass geistlicher Missbrauch die Kirche zu einer theologischen Unterscheidung der Geister herausfordere. Der geistliche Missbrauch bestünde im Kern darin, dass sich Personen und Gemeinschaften anmaßen, den Willen Gottes für andere Menschen erkennen zu können. Um die pseudo-theologischen Strategien zu verstehen und die Wirkungen solcher Ansprüche auf Menschen zu begreifen, sei es unumgänglich, die Opfer geistlichen Missbrauchs anzuhören.

Der Leiter des Exerzitienwerks im Bistum Speyer, Dr. Peter Hundertmark, betonte, dass Maßnahmen der Prävention Hand in Hand mit Aufarbeitung und Qualitätsanstrengungen gehen müssten. Dabei seien Maßnahmen, die kurzfristige Verbesserungen schafften – Ansprechpersonen benennen und Beschwerdewege definieren –, von dauerhaften Anstrengungen wie der Verbesserung der Ausbildung der Priester, pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und insbesondere der Ausbilder in Orden, Bewegungen und Diözesen zu unterscheiden.

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 lesa 5. November 2018 

Ja oder Nein

@Michael F: Ja, der von Ihnen zitierte Satz scheint verfänglich! Den Betroffenen muss in Ruhe gezeigt werden, was Gut und was Böse ist. Bei Hiob steht: Gott warnt den Menschen einmal, zweimal. Wenn er nicht hört, kommt es schlimm.
Wie Sie sagen: Die Anleitung zum Gebet die Hilfe der Mutter Gottes, der Hl. Engel, das Fürbittgebet ist der Weg.
Im übrigen sei der sehr ausgewogene Tagespostartikel (25.10.18)empfohlen: "Paulus und die Homosexualität" (A. Gambrone OP)
Er lässt ahnen, woher die Ideen gewisser "pastoraler Aktionen" in Bildungshäusern herrühren. Wenn die Kirche zulässt, dass vernebelte Theologen und Bibelausleger ihr Unwesen treiben, lässt sie einen äußerst ruinösen Virus grassieren. Gott errette die Menschen vor einer solchen Pastoral! "Es ist die Zeit der Umkehr, der dringenden Umkehr. Es ist Zeit, mit Entschlossenheit, Klugheit und Liebe zu handeln. Ob der Schläfrigkeit, in die meine Kirche verfallen ist, ist der böse Feind kühn geworden." (J.z. O. Mich.)


2
 
 Michael F. 5. November 2018 
 

"Dazu muss – psychologisch gesprochen – eine Spannung reifen lernen, die sich gegen die Überbewertung des Ideals ausspricht auf Kosten menschlicher Realitäten und Bedürfnisse“
Ich finde es gut, für das Thema geistl. Missbrauch aufmerksam zu sein. Allerdings mit großer Vorsicht. Sätze wie die oben kann zB auch jeder im Mund führen, der Sex ausserhalb der Ehe sucht. Ja, sogar ein Missbrauchstäter könnte damit seine Taten rechtfertigen, zumindest vor sich selbst.

Gebet von Pater Pio wäre hilfreicher als solche Sätze: Meine Vergangenheit, Herr, Deiner Barmherzigkeit, meine Gegenwart, Deiner Liebe, meine Zukunft Deiner Vorsehung.


2
 
 Stefan Fleischer 3. November 2018 

@ martin fohl

Sätze wie „Du hast Jesus nicht im Herzen“ und „Ich spüre, fühle, dass Du nicht richtig glaubst“ sind auch für mich immer verdächtig. Wir finden sie oft im Munde von Gurus und anderen Sektenführern. Für mich gilt: Schöne Gefühle, spezielle Gnaden und dergleichen kann Gott mit schenken, wenn er das als nützlich erachtet für mich und für andere. Dann darf ich das dankbar annehmen im Bewusstsein, dass das nicht mein Verdienst ist, sondern nur Gnade und oft nur eine Taborstunde. Schickt er mich aber "durchs finstere Tal" so muss ich bereit sein, auch dies anzunehmen im Vertrauen, dass er mich nie verlässt. Grundsätzlich ist meine Aufgabe immer zuerst das ganz normale Leben hier und jetzt, genau dort, wo er mich hingestellt hat, in schönen und in schweren Stunden, mit all meinen Fähigkeiten und Schwächen. Hier muss sich meine Beziehung zu ihm bewähren und wachsen. Und wenn das nicht immer gelingt, dann ist meine Bitte: "Herr, du weisst, dass ich Dich lieben möchte. Stärke Du meine Liebe."


6
 
 Stefan Fleischer 3. November 2018 


2
 
 lesa 3. November 2018 

Welche Tendenz?

@edith 7: Ja, es kommen Fragen hoch.
Von welcher bzw. wie begründeten und verstandenen Freiheit ist die Rede?
Welcher Stellenwert hat das Wort Gottes, die Gebote und welchen nimmt die Psychologie ein?
"Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir erwartet: Nichts als Recht tun, Güte lieben und in Demut den Weg zu gehen mit deinem Gott." (Mi 6,
Wird nicht zuviel herumgeredet, vieles ZERredet und zu wenig gebetet?


6
 
 edith7 3. November 2018 
 

Hinterhältig

Die ganze Diskussion über geistlichen Missbrauch, der dem sexuellen Missbrauch vorausgehe, zielt letztlich darauf ab, die Vermittlung der Verbindlichkeit der Gebote Gottes und der Lehre der Kirche für JEDEN Menschen im Rahmen der Seelsorge infrage zu stellen und zu schwächen.
Die "Freiheit" und das "Selbstbewusstsein der Kinder Gottes" können und dürfen niemals im Widerspruch zum "Handeln im Geiste Jesu" stehen.


13
 
 martin fohl 3. November 2018 
 

Da geht es ans Eingemachte

Sätze wie „Du hast Jesus nicht im Herzen“ und „Ich spüre, fühle, dass Du nicht richtig glaubst“ gehören sicherlich auch zu Sätzen, die ein Seelsorger nur wohlbegründet sagen darf.
P Pio bildet hier sicherlich eine Ausnahme...
Ansonsten wären sie doch geistliche Anmaßung und lediglich Mittel zum Zweck; jemanden zu mobben....


4
 
 Protemp 3. November 2018 
 

Oberinnen der Frauenorden

Die Aussagen der Oberinnen der Frauenorden zeigen sehr deutlich, dass diese sie Probleme sehr klar sehen und diese von großem Wissen und hoher Intelligenz geprägt zu beurteilen wissen.
Das was Äbtissin Petra Articus sagt, ist genau das, was PF mit "Klerikalismus" bezeichnet.
Ich denke, dass wir von dieser Seite noch einiges zu hören/lesen bekommen.

Nicht angesprochen wird in dem Beitrag allerdings, dass Herkunft und Ausbildung der Priester oft auch verhindern, dass diese eine natürliche und gesunde eigene Sexualität entwickeln können, was durchaus auch dazu führen kann, dass grundsätzllich heterosexuell (normal!) veranlagte Personen in ihrem Handeln fehlgeleitet werden.(homosexuell geprägte Handlungen)


5
 
 Raspunatz 3. November 2018 
 

Ich finde dieses Thema sehr wichtig!

Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass gerade konservative Gruppen pychischen Druck aufbauen. Da glauben geistliche Leiter sie hätten den Heiligen Geist für sich persönlich gepachtet. Der Suchende wird als ummündig hingestellt der gehorchen soll. Falls dieser Gehorsam hinterfragt wird, bekommt man ärger, weil man so den Weg des Bösen geht, denn Kritik kommt ja vom Ankläger persönlich.


6
 

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