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| USA: Laieninitiative zur Verbreitung der Eucharistischen Anbetung10. November 2018 in Spirituelles, keine Lesermeinung Die Veranstalter nehmen eine Empfehlung von Mutter Teresa auf. Diese hat gesagt, zur Bekehrung Amerikas bedürfe es heiliger Stunden in Anbetung des Allerheiligsten. USA (kath.net/jg) Bis zum 18. Dezember sollen Veranstaltungen in 177 Pfarren durchgeführt werden. Nach einer Stunde eucharistischer Anbetung gibt es ein Konzert zeitgenössischer christliche Musiker. Die Teilnehmer sind eingeladen, zur Beichte zu gehen, für andere zu beten oder den Rosenkranz zu beten. Es wird auch Informationen über Berufungen und lokale und nationale Evangelisierungsprojekte geben, heißt es auf der Internetseite des Projektes. Die Veranstaltungen werden jeweils in Zusammenarbeit mit der lokalen Pfarre durchgeführt. Die Zahl 177 entspricht den 177 römisch-katholischen Diözesen in den USA. Die Veranstaltungen sind aber nicht auf eine Pfarre pro Diözese beschränkt. Rachel und Jason Wall haben sich einen Satz der heiligen Mutter Teresa von Kalkutta zu Herzen genommen, erzählen sie im Interview mit Aleteia. Mutter Teresa hat gesagt, zur Bekehrung Amerikas und Rettung der Welt müssten die Kirchen Heilige Stunden in Anbetung verbringen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuUSA
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