Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  15. Der Teufel sitzt im Detail

Kein Mitgefühl für Familie des konservativen Moderators Carlson

13. November 2018 in Chronik, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Demonstration einer Antifa-Gruppe vor dem Haus des FOX-News Moderators Tucker Carlson hat dessen Familie in Angst und Schrecken versetzt.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Matthew Yglesias, Korrespondent und Mitbegründer der linksliberalen Internet-Nachrichtenseite Vox, hat Verständnis für die bedrohlichen Demonstrationen einer „Antifa“-Gruppe vor dem Haus des konservativen FOX-News Moderators Tucker Carlson gezeigt.

Die Seite „News Busters“ des Media Research Center hat einige Twitternachrichten mit Kommentaren Yglesias’ zu dem Vorfall dokumentiert.

Am 7. November abends hatten sich Mitglider der Gruppe „Smash Racism DC“ „(dt. etwa „Zerschlagt den Rassismus im District of Columbia“) vor dem Haus von Carlson versammelt und diesen und seine Familie mit Gewalt bedroht. Sie riefen „Tucker Carlson, we will fight! We know where you sleep at night!“ (dt. „Tucker Carlson wir werden kämpfen! Wir wissen, wo du in der Nacht schläfst!“) Die Gruppe stellte Videos ihrer Aktion auf Facebook, diese wurden mittlerweile von Facebook gelöscht. Ebenso wurde das Twitterkonto der Gruppe gelöscht.


Carlson war zu diesem Zeitpunkt im Studio, seine Familie war zu Hause.

Yglesias rechtfertigte die Aktion mit dem Argument, die Familie solle die Angst spüren wie die „Opfer der MAGA-inspirierten Gewalt dank der Aufstachelung zum Rassismus durch Tucker (Carlson, Anm.), Trump, etc.“

Die Abkürzung MAGA steht für „Make America Great Again“ und war der wichtigste Wahlkampfslogan von Donald Trump bei der Präsidentenwahl 2016.

Nachdem andere Linksliberale Yglesias für diesen Kommentar kritisiert und Mitgefühl für Carlsons Familie geäußert hatten, hielt der Vox-Korrespondent an seiner Ansicht fest und räumte nur ein, dass das Vorgehen der Gruppe „taktisch unklug“ gewesen sei. „Wenn ihr Mitgefühl mit der Familie Carlson habt, aber nicht mit der Angst der Opfer, dann solltet ihr vielleicht einen Moment darüber nachdenken warum das so ist“, schrieb er wörtlich.

Kurz darauf schrieb er noch, er könne kein Mitgefühl für die Frau von Tucker Carlson aufbringen. Er wiederholte seine Ansicht, dass die Aktion aus taktischen Gründen nicht hätte durchgeführt werden sollen. „Ich bin aber nicht in der Lage, mich auf irgendeine Weise mit ihrer (Carlsons Frau) Notlage zu identifizieren“, schrieb Yglesias.

Tucker Carlson hat sich wiederholt für den Lebensschutz und den Schutz der Meinungs-, Religions- und Gewissensfreiheit ausgesprochen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 J.G.Ratkaj. 13. November 2018 
 

Das kann nicht überraschen

Es zeigt aber auch an, daß FOX weiterhin unbedingt den Kurs halten muß und auch sich in der Rhetorik nicht "mäßigen" sollte. Der Linken darf nicht nachgegeben werden.


7
 
 aragorn1 13. November 2018 
 

Medjugorje

und wer an die Botschaften der Muttergottes in Medjugorje glaubt: "Kleine Kinder, wer betet, fürchtet die Zukunft nicht, und wer fastet, fürchtet das Böse nicht. Ich wiederhole euch noch einmal: Nur mit Gebet und Fasten können sogar Kriege aufgehalten werden"

Je mehr die Zeit fortschreitet, desto klarer erkennt man den Hintergrund solcher Botschaften.

www.gebetsaktion.at/botschaften/botschaft-vom-25-jaenner-2001/


3
 
 aragorn1 13. November 2018 
 

Otto von Habsburg

Otto von Habsburg soll gesagt haben: Die braunen Gespenster sind nur dazu da um die roten Teufel zu verdecken.


8
 
 st.michael 13. November 2018 
 

Kampftruppen der Freimaurer

Sie kommen und gehen wie sie wollen.
Sie stehen ueber dem Gesetz, denn sie dienen Satans Helfern hier auf Erden, den Freimaurern.
Sie brennen und zerstoeren(zb. Hamburg) politisch missliebige werden NOCH nur eingeschüchtert, aber wie lange noch.
Es kann nicht mehr lange dauern da werden die ersten "bösen" Rechtspopulisten umgebracht, mit dem stillschweigenden Einverständnis der Freimaurerliga.
Die Antifa sind Terroristen mit staatlicher Duldung und das ist der eigentliche Skandal.


11
 
 morus24 13. November 2018 

Die Verfolger und Bedränger ...

sind stets im Unrecht und sündigen dadurch, daß sie auf Einschüchterung, Angst und Gewalt setzen, statt auf die Kraft des Wortes im freien Austausch der Meinungen - ganz gleich, ob sie vom rechten oder vom linken Rand des politischen Spektrums kommen.

Mir scheinen allerdings heute die Verfolger und Bedränger von links deutlich massiver aufzutreten als diejenigen von rechts.

P.S: Auch wenn man nicht jeden Kommentar von ihm gutheißen mag, Tucker Carlson ist ein brillianter Geist mit markant traditionsbewussten Werten.


6
 
 Rolando 13. November 2018 
 

Von Rechts kommt keine Gefahr

Die Gefahr kommt vom Teufel, der früher rechts war, jetzt aber links ist. Im Grunde geht es immer gegen das Leben, gegen Familie, gegen den wahren Glauben, eben gegen Gott und seine Ordnung.


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. 'Nur mehr Elon Musk steht dem Totalitarismus im Weg'
  2. Mitarbeiter von ARD und ZDF wollen mehr Meinungsvielfalt
  3. Open Democracy hackt E-Mails europäischer Lebensschützer und Pro-Familienorganisationen
  4. Die Rolle der Medien für die Kultur der Freiheit
  5. Demokratische Politiker wollen Inhalte von Lebensschützern von sozialen Medien verbannen
  6. New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
  7. Kampf um Meinungsfreiheit - Elon Musks X klagt Linksgruppierung wegen Verleumdung
  8. Neue Plattform 'Threads' von Mark Zuckerberg zensuriert konservative Meldungen
  9. Dokumentation ‚What is a Woman?’ hat mehr als 165 Millionen Aufrufe auf Twitter
  10. Franklin Graham warnt christliche Medien vor kommendem Sturm







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  6. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  7. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  8. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Der Teufel sitzt im Detail
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  14. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde
  15. ,Mach dir keine Sorgen, Mama – Gott wird mich heilen!‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz