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Die Pro-Life-Revolution erfasst endgültig Österreich

25. November 2018 in Prolife, 19 Lesermeinungen
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Mit einem unerwartet großen Ansturm beim Marsch für das Leben in Wien beginnt in Österreich ein neues Pro-Life-Zeitalter – Von Roland Noé


Wien (kath.net/rn)
Was für ein Zeichen der Hoffnung aus Österreich. Zwischen 2000 und 2.500 Teilnehmer haben in Wien am Samstag am 1. großen Marsch für das Leben teilgenommen. Vor dem Marsch feierte der Wiener Weihbischof Turnovszky eine Heilige Messe im überfüllten Wiener Stephansdom. Der Weihbischof betonte, dass das menschliche Leben für Katholiken heilig und deshalb unbedingt zu schützen sei. Das gelte für jedes Menschenleben von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod. Turnovszky warnte davor, dabei Ausnahmen zu machen. Diese seien immer willkürlich und beträfen Minderheiten, über die Mehrheiten urteilen. Für den Weihbischof sei es ein Skandal, dass in Österreich ungeborene Behinderte bis unmittelbar vor der Geburt getötet werden dürfen. "Zuerst die Ungeborenen bis zur 12. Schwangerschaftswoche, dann die Behinderten bis zur Geburt - wer sind die nächsten?“

Nach der Messe im Stephansdom versammelten sich die Teilnehmer am Stephansplatz. Eine großes Polizeiaufgebot schützte die Teilnehmer vor einer Handvoll von linken Demonstranten, die sich in der Nähe des Ausgangs vor dem Stephansdom hinlegten, die üblichen sinnbefreiten Parolen schrien und sich als eine schlechte Kopie des linken Niedergangs in der Gesellschaft manifestierten. Vor dem Marsch durch die Innenstadt gab es einige Ansprachen. Zuerst sprach die ÖVP-Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler. „Ich bin hier als Menschenrechtsprecherin des ÖVP-Parlamentsklubs, weil die Menschenrechte unteilbar sind. Es ist egal, wie alt jemand ist, wenn es darum geht, ein Träger von Rechten zu sein.“ Auch der Familiensprecher der ÖVP, Nationalratsabgeordneter Norbert Sieber sprach kurz zu den Teilnehmern: „Ich freue mich, dass ich heute hier sein kann.“ Er zeigte sich betroffen, dass dieses so wichtige Thema in seiner Arbeit bisher nicht den Stellenwert gehabt hatte, denn er haben sollte. Er sei dieses Mal das erste Mal dabei.


Anschließend begann P. Karl Wallner, Chef von MISSIO Österreich, mit der inoffiziellen „Pro-Life-Rede des Tages“. „Als Priester bin ich entsetzt, wenn man es als einen Fortschritt für die Frauen bezeichnet, dass Abtreibung so „problemlos“, so ohne Fristen der Beratung usw. abläuft.“ Wallner ermutigte dazu, dass 2019 zehn Mal so viele Teilnehmer kommen sollten. „Benennen wir prophetisch Falsches als falsch. Treten wir ein für die notwendigen Änderungen. Gehen wir zur Not auch auf die Straße.“

Wallner appellierte anschließend an die Teilnehmer, weiterhin politische Menschen zu sein, die sich nicht in Sakristeien und Sitzungssälen verstecken, sondern öffentlich für das Leben eintreten. „Seien wir beharrlich!“ „Wir haben heute auch nichts mehr zu verlieren. Wenn man uns als Christen heute nicht mehr von den Durchschnittsmenschen dieser Welt unterscheiden kann, die immer mehr unchristliche Werte lebt und bewirbt. Welchen Wert hat dann noch unser Christsein? Ich glaube, dass es Zeit ist in die Öffentlichkeit zu gehen, für die verfolgten Christen oder wie heute pro-life, für das Leben in allen Dimensionen.“

Nach den Reden startete der bunte Marsch, angeführt von vielen Jugendlichen, durch die Wiener Innenstadt. Bewaffnet mit zahlreichen Transparenten und Schildern und begleitet von Musik bewegte sich der Marsch durch die Wiener Innenstadt vorbei an der Staatsoper und Bundeskanzleramt und bis zum Josefsplatz, wo derzeit das Parlament tagt. „Wir wollen auf das Unrecht von jährlich rund 35.000 Abtreibungen aufmerksam machen. Viel zu viele Frauen werden in dieser Entscheidung allein gelassen. Jede Abtreibung beendet ein Menschenleben und ist eine zu viel.“, erklärt dazu Rosa Büchsenmeister, die Pressesprecherin von „Jugend für das Leben.“ im Anschluss – Marsch für das Leben – Sprecherin Manuela Steiner erklärte gegenüber kath.net: „Es war ein großartiger Tag, ein Riesenfest für das Leben. Heute ist der 1. Schritt zu einem neuen Kapitel in Österreich. Wir werden wachsen und jedes Jahr mehr und mehr Leute sein.“

Der Marsch von Wien war nur der Anfang. Nach jahrelanger und mühsamer Aufbauarbeit von „Jugend für das Leben“ und anderen Pro-Life-Gruppen, die seit 1990 aktiv sind, hat sich jetzt eine ganz große Frucht der Arbeit entwickelt, die ähnlich wie in den USA eine Kraft entwickeln könnte, die die nächsten Jahre die Politik und die Gesellschaft in Österreich im positiven Sinne prägen könnte. Der nächste Marsch für das Leben-Termin steht bereits fest: 12. Oktober 2019- für Christen in Österreich ab sofort ein jährlicher Pflichttermin. Man sieht sich in Wien!

Tolle Stimmung beim Marsch in Wien

Große Rede von Pater Karl Wallner beim Marsch für das Leben

Rede von ÖVP-Menschenrechtssprecherin Gudrun Kugler und ÖVP-Familiensprecher Norbert Sieber

Marsch für das Leben Sprecherin Manuela Steiner beim Marsch:






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Lesermeinungen

 Gandalf 27. November 2018 

@Fatima17

Ja, wir planen mal kath.net-Lesertreffen im Umfeld von Wien und berlin beim jeweiligen Marsch fürdas Leben 2019!


2
 
 Einsiedlerin 26. November 2018 
 

@Msgr. Schlegl

Meine Tochter machte MIR vor einigen Jahren an ihrem Geburtstag das schönste Geschenk, das man als Mutter überhaupt bekommen kann. Sie sagte: "Danke, Mama, dass Du mich geboren hast! Danke, dass ich leben darf!" Sie war sowieso ein Wunschkind.


5
 
 SCHLEGL 26. November 2018 
 

Die elektronische Sekretärin hat Migräne :)

Natürlich soll es heißen "demographisch"! Das soll noch einmal jemand sagen, dass Computerprogramme nicht wetterfühlig sind.


4
 
 SCHLEGL 26. November 2018 
 

Revolution?

Es freut mich sehr, dass auch in Österreich immer mehr Menschen aufwachen und die religiösen, psychologischen und demokraphischen Folgen der Fristenlösung erkennen!Nur das Wort "Revolution" stört mich, denn die Revolution frisst ihre eigenen Kinder, deshalb sollten Christen dieses Wort vermeiden.
2080 soll es in Österreich 10 Mio Menschen geben,ohne Migration wären es ca 6 Millionen! Dass ein Großteil mit einem islamischen Hintergrund kommt,erzeugt natürlich Sorgen.
Ich habe im Dom und in der Schule viele Jahre x-mal auf die Folgen der Fristenlösung hingewiesen,Dr. Kugler kenne ich schon lange aus meiner Messe. Vor ca 15 Jahren habe ich im Gymnasium vor 17 jährigen gesagt,sie sollten ihren Eltern dankbar sein, weil sie am Leben sind.Die Eltern hätten auch gegen sie entscheiden können!
Eltern haben mir am Sprechtag erzählt, dass Söhne/Töchter mit einem kleinen Geschenk auf ihre(n) Mutter/Vater zugegangen sind und einen ganzer Abend ohne TV im Gespräch verbracht haben!Msgr.Franz Schlegl


7
 
 Fatima17 25. November 2018 
 

SAVE THE DATE: 21.09.2019

Bravo nach Österreich !
Da war der deutsche Marsch für das Leben mit fast 6.000 Teilnehmern ja auch richtig gut. Alles nichts im Vergleich zu Paris und Washington: mehrere hundert Tausend. Aber das kann ja in AU und D auch noch werden. SAVE THE DATE: Marsch für das Leben 2019: 21. September 19, Berlin. Vielleicht sind es dann 10.000 ?


11
 
 lesa 25. November 2018 

Danke

@Nazareth: Wirklich, so eine Freude an diesem Christkönigsfest!
Danke!


11
 
 nazareth 25. November 2018 
 

@gandalf

Ich habe nicht wirklich verstanden...anschließend an den Marsch? Zwei Trefgen? Berlin UND Wien? Ein Treffen wäre natürlich toll. Um zu beten,vernetzen, informieren,und fröhlich feiern gemeinsam!


2
 
 Gandalf 25. November 2018 

kath.net-Treffen in Berlin und Wien?

Was haltet ihr davon, beim nächsten Marsch für das Leben in Wien oder event. auch Berlin ein kath.net-Treffen im Umfeld anzubieten? Ideen? Vorschläge?


8
 
 nazareth 25. November 2018 
 

So eine Freude!

Wir hatten eine Woche gebetet geschrieben gefastet und gebangt...Das Thema Teenstar war uns klar wird eine Zerreißprobe für unsere Familienthemen,für Religionsfreiheit und für die Akzeptanz der freimachenden Botschaft der Bestimmung des Menschen als Kinder Gottes zu leben. Es tut sehr gut, dass Gott hier ein Leuchtzeichen gesetzt hat für uns!!! Danke Jesus!!! Danke Maria!! Viiiielen Dank an Rosa Büchsenmeister,Gudrun Kugler Lang, Jan Ledochowsky,Karl Wallner,Weihbischof Turnovszky,Norbert Sieber....allen,allen die sich (auch für uns und an unserer Statt) durch Wien bewegt haben in fröhlichem Festum das Leben zu verkünden inmitten dieser oft dunklen Kultur des Todes!!!! Ihr seid ziemlich mitreißend!


18
 
 mphc 25. November 2018 

Die Ansprache von P. Karl Wallner

war so klar: Jesus lehnt die Sünde ab und benennt klar, was Sünde ist. Aber er liebt die Sünder.
Vielleicht könnte man diesen Teil der Ansprache auch bringen?


13
 
 Rosenzweig 25. November 2018 

Nur DANK - FREUDE u. große HOFFNUNG..

-
als Antwort zu GOTT- und auf diesen wunderbaren "Live"-Bericht von Kath.net dazu die Videoaufnahmen..!

Ja man ist für Momente immer wieder ganz persl. DABEI..!
Mitten unter den wunderbar Zeugnis- gebenden Teilnehmern u. Veranstaltern!-

P. Wallner- großartig klar für die "Stimme der Kirche" Öst.
u. zugl. hoffend- "Wegbereiter" für die Ö.- Bischöfe?!-

Und Wbf.Laun- leuchtendes Bischof-Vorbild auch in BERLIN! - Sollte er
(ganz ungewöhlich ) diesmal fehlen..?
Beten wir für Ihn, dass er Uns u. der Kirche noch lange segensreich geschenkt bleiben möge!
-
Mit dankb. Freude erfüllt u.verbunden...


14
 
 Gandalf 25. November 2018 

Hoffnung..

Unbedeutend ist das nicht. Das ist immerhin die Menschenrechtssprecherin und der Familiensprecher UND es ist ein Anstoss, dass 2019 auch weitere folgend könnten/werden, auch aus anderen Partein. Auch in den USA bzw. in BERLIN hat das viel kleiner angefangen... WIEN hat hier durchaus ein großes Potential und es scheint so, dass hier die Lebensschützer aufwachen.. ALSO betet mal jetzt schon bitte alle für 2019, für den Marsch in wien UND BERLIN (!)


18
 
 mphc 25. November 2018 

@unbedeutend

Aber die beiden Nationalratsabgeordneten sind wirklich ein Sauerteig. Es ist erstaunlich, was z.B. Gudrun Kugler abseits von "Trampelpfaden des Üblichen" mit ihren unkonventionellen Ideen schon gelungen ist.
Es war ein rundum gutes Fest der Freude - und mit Freude können wir gewinnen.


15
 
 unbedeutend 25. November 2018 
 

Leider scheinen

die beiden anwesenden ÖVP-Abgeordneten in ihrer Partei nur eine kleine Minderheit zu repräsentieren. Die ohnehin sehr bescheidenen Forderungen von "fairändern" könnten schon längst umgesetzt worden sein, wenn ein politischer Wille dafür vorhanden wäre.


9
 
 Eliah 25. November 2018 
 

Optimismus statt Pessimsmus

Erst habe ich gedacht "2000 bis 2500 Lebensschützer, das ist doch nicht viel".Aber dann habe ich mich wegen meiner Kleingläubigkeit geschämt, und mir ist ein Wort von Kardinal Meisner in ganz anderem Zusammenhang eingefallen. Er hat einmal bei einer Japan-Reise gefragt, wie viele Katholiken es dort gibt. Die Antwort war damals "Schon 0,2 Prozent".In Ostdeutschland habe er auf die selbe Frage einmal den Seufzer "Gerade noch zwei Prozent" gehört, sagte der Kardinal. .Pessimismus hier, missionarischer OPtimismus dort. Das sollte uns ein Beispiel für den Lebensschutz sein. Zehnmal so viele Teilnehmer 2019! Pater Karl ist in der Tat genau der Mann, dessen Feuer es braucht für den Lebensschutz.


20
 
 j@cobus 24. November 2018 
 

Mach weiter

Ds ist der Anfang in einem kleinen Land Europas. Ich hoffe auf das Aufwachen in anderen kleinen Ländern Europas.


18
 
 Joy 24. November 2018 
 

@Gandalf

Absolut, und nicht nur das!


13
 
 Gandalf 24. November 2018 

P. Karl sollte der Geistliche Pro-Life-Boss der Bewegung werden..

zumind. 1x im Jahr...


20
 
 Joy 24. November 2018 
 

Ein toller Pro-Life-Event!!

Ein junges und positives Bild- wunderbare Werbung für das Leben! Und jetzt sind es genug Leute, dass nächstes Jahr vielleicht auch ein paar Bischöfe mitgehen?! Starkes Zeugnis der Ordensleute (Heiligenkreuz, Marchegg, Gerasdorf....) die dabei waren, echte Lichtgestalten, die Hoffnung geben. P.Karl Wallner großartig, klar, stark und barmherzig - beten wir für ihn!


22
 

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