Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  5. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  6. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  9. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  10. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  14. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert
  15. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’

10 Millionen Euro für „House of One“

27. November 2018 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das „House of One“ soll im Berliner Ortsteil Mitte entstehen und eine Kirche, eine Synagoge sowie eine Moschee unter einem Dach vereinen.


Berlin (kath.net) In Berlin ist ein interreligiöses Bet- und Lehrhaus mit dem Namen „House of One“ (Haus des Einen) geplant. Dies soll auch vom Bund zehn Millionen Euro an Unterstützung bekommen. Das hat der Deutsche Bundestag am 23. November beschlossen, wie die Evangelische Nachrichtenagentur „idea“ berichtet. Aus Sicht ihres Vorstandsvorsitzenden Roland Stolte ist dies ein wichtiger Schritt zur Realisierung des „außergewöhnlichen Friedensprojekts im Herzen Berlins“. Die Mitfinanzierung des Baus durch den Bund erfolge allerdings erst, wenn das Land Berlin und Privatspenden sich ebenfalls in derselben Höhe einfinden.


Das „House of One“ soll auf dem Petriplatz im Berliner Ortsteil Mitte entstehen und eine Kirche, eine Synagoge sowie eine Moschee unter einem Dach vereinen. Der Baubeginn ist für 2019 geplant. Die Mehrheit der 3,6 Millionen Berliner ist übrigens konfessionslos. 16 Prozent gehören der evangelischen Kirche an, 8,7 Prozent der römisch-katholischen Kirche, 8 Prozent sind Muslime und 1 Prozent sind Juden.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Lennard 29. November 2018 
 

So, und nicht anders...

denke ich auch,Konrad Georg. Mohammed hat das zu seiner Zeit allgemein bekannte religiöse Wissen umfunktioniert.


1
 
 Konrad Georg 28. November 2018 
 

Entsetzt?

Als rational denkender Stockkatholischer bin ich keine Spur entsetzt.
Unser Einsatz muß gegen die durch Ignoranz verursachte Dummheit gehen. Eigentlich zurück zur Vernunft.
Es ist einfach dumm, den "Engel" Gibril als (Erz-)Engel Gabriel zu identifiziren.
Der Islam ist eine Konter-Religion gegen Juden- und Christentum, bestehnd aus Versatzstücken dieser beiden Glaubensgemeinschaften. Der Inspirator läßt sich mühelos erkennen, wenn man die beiden Ereignisse in Nazareth und auf dem Berg Hira miteinander vergleicht.
Kann ein und derselbe Gott den Engel Gabriel einmal als königlichen Boten zur Jungfrau Maria und 600 Jahre später als Rüpel zu Mohammed Schicken?
Meine Quellen: Lukas und Konzelmann


3
 
 Lennard 27. November 2018 
 

Ich bin entsetzt!...

...und kann es kaum glauben. Worin besteht der Zwang zu derartiger Selbstverleugnung?


5
 
 introibo 27. November 2018 
 

Passt doch alles

Auf der einen Seite das "House of One" und in der selben Stadt unweit entfernt, der Pergamonaltar (Thron Satans).
Was will man mehr?!


6
 
 nicodemus 27. November 2018 
 

Im Deutschen Bundestag?

Beschlossen?
Wer war für!
Wer war dagegen?
Wer enthielt sich?
Ist das überhaupt wahr, was "idea" berichtet?
Niemand braucht dieses Zentrum!
Und beschlossen soll es sein, von den
ungläubigen "GutMenschen" im Plenum?
Der Teufel findet immer wieder Dumme!
Und solche regieren in Deutschland!
Und geben unser Geld für so einen Irrsinn aus!


10
 
 lakota 27. November 2018 
 

Ich hoffe nur,

daß die Christen, die wirklich noch an Jesus Christus glauben, dort keinen Fuß reinsetzen. Es gibt doch noch katholische Kirchen in Berlin!


11
 
 Herbstlicht 27. November 2018 
 

Wenn man den Menschen ihre Religion schon nicht nehmen kann, so müssen sie wenigstens unter einem Dach versammelt werden.
So kommt man der geplanten Eine-Welt-Religion Schritt für Schritt näher, dann zusammengefasst in der Eine-Welt.
Denn man sollte nicht gutgläubig annehmen, dass solche Projekte wie "House of One" ohne Absicht geschehen.


11
 
 fenchel 27. November 2018 
 

Hola

Glückwunsch: Hans Küng und seine Stiftung WELTETHIK lässt grüßen...alle werden Brüder, Angela M. spielt dann dort aus Lessings Novelle die Nathan*n, den Weis*nnen und verteilt kostbare Glaubensperlen während interrelgiöser Gottesdienste...

Ach und ich dachte immer, dafür wird doch die Hedwigskathedrale umgebaut, damit von dort die ARD bequem weltweit inter-religiöse Eröffnungsgottesdienste für die neuen Bundestagsperioden via Livestream ins Netz übertragen werden können.


9
 
 Lucija 27. November 2018 
 

AFTERKIRCHE !!!

ja, willkommen in der "Afterkirche"!!!!

Anna Katharina Emmerick am 13. Mai 1820 über die "Afterkirche".


10
 
 michael1500 27. November 2018 
 

Wer so ein Zentrum baut, der behauptet, dass wir alle denselben einen Gott anbeten. 2

1.Petrus 2:7
Euch nun, die ihr glaubet, ist er köstlich; den Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben, der zum Eckstein geworden ist
Alle jene falschen Propheten die im Lichte der Toleranz diesen Felsen aus dem Weg räumen, die nehmen ihr Kreuz nicht auf sich, sondern suchen Versöhnung mit der Welt, damit sie niemand anfechtet. Gleich wie der Heilige Paulus den Juden nicht Recht gab als sie die Beschneidung der Christen gefordert haben.
Galater 5:11
Ich aber, liebe Brüder, so ich die Beschneidung noch predige, warum leide ich denn Verfolgung? So hätte ja das Ärgernis des Kreuzes aufgehört
Friede Freud Eierkuchen! Jeder der sein Kreuz nicht auf sich nimmt, der hat den Herrn nicht lieb. Solche Stimmen sind Stimmen des Antichristen, die die Welt mehr lieben als den Sohn Gottes und predigen, dass alle Religionen zu Gott führen!


12
 
 michael1500 27. November 2018 
 

Wer so ein Zentrum baut, der behauptet, dass wir alle denselben einen Gott anbeten.

Aber was sagt Jesus Christus: Johannes 14:6
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Apostelgeschichte 17,30
30 Und zwar hat Gott die Zeit der Unwissenheit übersehen; nun aber gebietet er allen Menschen an allen Enden, Buße zu tun31 darum dass er einen Tag gesetzt hat, an welchem er richten will den Kreis des Erdbodens mit Gerechtigkeit durch einen Mann, in welchem er's beschlossen hat und jedermann vorhält den Glauben, nachdem er ihn hat von den Toten auferweckt.
Das heißt nur im Glauben an Jesus, dass er der Messias ist der Sohn Gottes ist und Busse und Rechtfertigung der Sünde gegeben. Nur durch ihn könne wir Gott gefallen und anbeten. Jeder der den Herrn Jesus Christus nicht liebt verdammt sich selbst zum Tod! Dies ist der Fels, der uns von allen anderen Religionen unterschiedet. Wer so ein Gebäude baut der muss zwangsläufig diesen Felsen verwerfen sonst könnte er so eine Theologie nicht rechtfertigen.


12
 
 MSM 27. November 2018 
 

Herzlich willkommen bei der NWO!


12
 
 JuM+ 27. November 2018 
 

NWO Einheitsreligion ante portas


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Religionen

  1. „Wurzeln und Identität der Christen werden verwischt“
  2. „EU bekräftigt ihr Engagement für Religionsfreiheit“
  3. Coronavirus: Papst ruft zu Gebetstag aller Religionen am 14. Mai auf
  4. 16 Kirchen und Religionsgemeinschaften beim UNO-Gedenktag gegen Gewalt
  5. Weltversammlung von "Religions for Peace" am Bodensee beginnt
  6. Im eigenen Namen, in eigener Verantwortung
  7. Religionskritik ja, Islamkritik nein
  8. Lackner: Religionen haben Verantwortung für Gewalt in ihrem Namen
  9. Ist der Islam 'nur' eine christliche Irrlehre?
  10. Wien: Syrisch-orthodoxe Christen warnen vor islamischer Expansion






Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Roma locuta - causa (non) finita?
  6. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  7. Nach Protesten Schluss mit 'Helnwein-Kunst' im Wiener Stephansdom
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  10. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  11. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  15. 14 Jahre nach Geständnis: Belgischer Skandalbischof Vangheluwe jetzt endlich laisiert

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz