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Wie soll mein Ende sein? Wie soll der Herr mich vorfinden?

27. November 2018 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
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Franziskus in Santa Marta: das Ende der Welt – die Ernte mit der scharfen Sichel. Es ist weise, an sein Ende zu denken, um voranzugehen zur ewigen Begegnung mit dem Herrn. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Die erste Lesung aus dem Buch der Offenbarung des Johannes von der Endzeit (Offb 14,14-19) stand im Mittelpunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus in seiner Predigt bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“ am Dienstag der 34. Woche im Jahreskreis.

„Wie wird mein Ende sein? Wie würde ich mir wünschen, dass der Herr mich findet, wenn er mich ruft?“: es sei klug, über das Ende nachzudenken, „es hilft uns, voranzugehen“, eine Gewissenerforschung durchzuführen, „welche Dinge ich korrigieren muss und welche voranzubringen sind, weil sie gut sind“. In der letzten Woche des Kirchenjahres führe uns die Kirche dazu, über das Ende nachzudenken, was eine Gnade sei, „weil wir nicht gerne über das Ende nachdenken, wir schieben diesen Gedanken immer auf“.

In der ersten Lesung aus dem Buch er Offenbarung des Johannes spreche der Apostel„mit dem Bild der Ernte“ vom Ende der Welt, mit Christus und den Engeln, die mit einer scharfen Sichel bewaffnet seien. Wenn unsere Zeit gekommen sei, müssten wir „die Qualität unseres Weizens zeigen, die Qualität unseres Lebens“. Vielleicht „sagen einige von euch: ‚Pater, seien Sie nicht so düster, wir mögen diese Dinge nicht...’, aber es ist die Wahrheit“:


„Es ist die Ernte, bei der jeder von uns dem Herrn begegnen wird. Es wird eine Begegnung sein und jeder von uns wird zum Herrn sagen: ‚Das ist mein Leben. Das ist mein Weizen. Das ist meine Lebensqualität. Habe ich gefehlt?’ – wir sollten das alle sagen, denn wir alle machen Fehler – ‚Ich habe Gutes getan’ – wir alle tun Gutes; und ein wenig dem Herrn den Weizen zeigen“.

„Was würde ich sagen“, fragte der Papst weiter, „wenn mich der Herr heute ruft? ‚Ah, ich habe es nicht gemerkt, ich war abgelenkt...’. Wir kennen weder den Tag noch die Stunde. ‚Aber Pater, reden Sie nicht so, ich bin jung’ – ‚Aber schau, wie viele junge Leute sterben, wie viele junge Leute werden gerufen...’. Niemand hat sein eigenes Leben zugesichert“. Stattdessen sei es sicher, dass wir alle ein Ende nehmen würden: „Wann? Nur Gott weiß es“:

„Es wird uns diese Woche gut tun, über das Ende nachzudenken. Wenn der Herr mich heute rufen würde, was würde ich tun? Was würde ich sagen? Welchen Weizen werde ich ihm zeigen? Der Gedanke an das Ende hilft uns, voranzugehen. Es ist kein statischer Gedanke: es ist ein Gedanke, der weitergeht, weil er durch die Tugend, durch die Hoffnung vorangetragen wird. Ja, es wird ein Ende geben, aber dieses Ende wird eine Begegnung sein: eine Begegnung mit dem Herrn. Es ist wahr, es wird ein Rechenschaftsbericht von dem sein, was ich getan habe, aber es wird auch eine Begegnung der Barmherzigkeit, der Freude und des Glücks sein. An das Ende denken, an das Ende der Schöpfung, an das Ende seines Lebens, ist Weisheit. Die Weisen tun es“.

Also, so der Papst Franziskus abschließend: die Kirche lade uns diese Woche ein, sich zu fragen: „Wie wird mein Ende sein? Wie würde ich mir wünschen, dass der Herr mich findet, wenn er mich ruft? Ich muss eine Gewissenserforschung durchführen und werten: welche Dinge muss ich korrigieren, warum sind sie nicht in Ordnung? Welche Dinge sollte ich unterstützen und voranbringen, weil sie gut sind? Jeder von uns hat viele gute Dinge“. Und in diesem Gedanken seien wir nicht allein: „Es ist da der Heilige Geist, der uns hilft“:

„Diese Woche bitten wir den Heiligen Geist um die Weisheit der Zeit, um die Weisheit des Endes, um die Weisheit der Auferstehung, um die Weisheit der ewigen Begegnung mit Jesus. Er lasse uns diese Weisheit verstehen, die in unserem Glauben liegt. Die Begegnung mit Jesus wird ein Tag der Freude sein. Beten wir, dass der Herr uns vorbereitet. Und ein jeder von uns soll diese Woche beenden und dabei an das Ende denken: ‚Ich werde ein Ende haben. Ich werde nicht ewig bleiben. Wie möchte ich enden?’“.

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Lesermeinungen

 Rosenzweig 28. November 2018 

Und noch ergänzend...

-
DANKE- Ihnen werter Herr Fleischer für Ihren zieltreffenden Kommentar, betr. Zeugnisgeben..!

Ich habe mich darin ganz wiedererkannt..
wie schwer fällt es manchmal, selbst nahestehenden Menschen- Zeugnis unserer Hoffnung aus dem Glauben zu geben?!
-
Ich denke auch- viell. nicht immer als "fauler Knecht"- sondern aus gewissem Unvermögen/ auch Angst u.a.m.?!

Aber was mir hilft- dann im Fürbitt Gebet- diese Begegnung GOTT zu übergeben:
"Herr sorge DU - ich gebe mich + den Anderen Dir ganz hin..! (Don Donlino!)
-
In diesem Vertrauen- dankb. verbunden..


2
 
 Rosenzweig 28. November 2018 

Die Kirche lade uns DIESE Woche ein, sich zu fragen...

-
„Wie wird mein Ende sein? Wie würde ich mir wünschen, dass der Herr mich findet, wenn er mich ruft?
(so Pp.Franzisks heutige Predigt)
-
Beim Lesen einiger Kommentare hier - kam mir spontan der Ps.1 ins Gedächtnis:

Selig der Mann,(..)der nicht im Kreis der Spötter sitzt...
(Empfehlung- Ps.1 viell. weiterlesen..)
--
Ja WIE-
„Wie wird mein Ende sein? - WIE wird der Herr mich finden, wenn er mich ruft?"

Und -
Wir wissen weder den Tag noch die Stunde..!
-
Vielleicht doch einmal Innehalten-
so in diesem Anliegen verbunden..


3
 
 michael1500 28. November 2018 
 

Anzeige für das Endgericht!2

Offenbarung 14
Und ein weiterer Engel kam vom Altar her, der hatte Vollmacht über das Feuer; und er wandte sich mit lautem Ruf an den, der die scharfe Sichel hatte, und sprach: Sende deine scharfe Sichel aus und schneide die Trauben des Weinstocks der Erde ab, denn seine Beeren sind reif geworden!
Und der Engel warf seine Sichel auf die Erde und schnitt den Weinstock der Erde und warf die Trauben in die große Kelter des Zornes Gottes.

Hier findet das Endgericht gegenüber denen statt, die den Glauben an Jesus Christus nicht angenommen haben oder nicht gemäß der Berufung gelebt haben. Der Zorn Gottes wird über sie kommen, wegen ihrer übrigen schlechten Früchte, die sie auf Erden vollbracht haben. Der Kelter wird vom Herrn Jesus Christus getreten, der jeden nach seinen Werken Lohn geben wird.


1
 
 michael1500 28. November 2018 
 

Anzeige für das Endgericht!1

Offenbarung 14
Und ein weiterer Engel kam aus dem Tempel hervor, der rief mit lauter Stimme dem zu, der auf der Wolke saß: Sende deine Sichel und ernte; denn die Stunde des Erntens ist für dich gekommen, weil die Ernte der Erde überreif geworden ist!
Hier wird das große Gericht am Ende der Weltzeit angezeigt. Jesus Christus bring den guten Weizen in seine Scheune, diejenigen die den Glauben an ihn hatten und in der Heiligung und Liebe gute Werke vollbracht haben.


1
 
 Stefan Fleischer 28. November 2018 

Als ich heute Nacht plötzlich aufwachte

und mir ein Besuch von gestern wieder durch den Kopf ging, da wurde mir plötzlich bewusst, wie sehr ich versage, wenn es um die seelische - ich meine hier nicht die psychische -. Armut und Not meiner Mitmenschen geht. Wie wenig bin ich im Stande ihnen den Weg in jenes ewige Reich Gottes zu weisen, welches nicht von dieser Welt ist. Wie gerne drücke ich mich von meiner Pflicht, ihnen den Grund meiner Hoffnung zu erklären, wenn sie mich – bewusst oder unbewusst, offen oder sehr diskret, vielleicht sogar in der Form einer Ablehnung – nach dem Grund meiner Hoffnung fragen. Herr, hab Erbarmen mit deinem faulen Knecht!


10
 
 Kostadinov 27. November 2018 

ich lese diese Predigten nur noch

wegen der Kommentare des hoch geschätzten Hadrianus Antonius (und trinke ein belgisches trappistenbier dazu)


9
 
 Montfort 27. November 2018 

@Eliah, Hadrianus Antonius - Danke für die unterhaltsamen Kommentare!

Es tut wohl, zwischendurch auch Niveauvolles zu lesen.

Da ich wiedereinmal den "Fehler" begangen habe (muss ich den übrigens beichten, oder doch eher die wirklichen Sünden?!), die morgendliche Predigt aus dem römischen "Gästehaus" zu lesen, wollte ich schon nur schreiben: "Ja, ja, ja...", oder: "Schwurbel-di-schwurbel...", da die wenig geistreichen "Morgenstund-Illusionen" in mir keinen klaren Gedanken auszulösen imstande waren.

Danke, Sie haben meinen Geist wieder aus der narkotisierenden Lektüre befreit zu vernünftigem, ja eigenständigem Denken. Oder ist das doch auch eine Wirkung des Heiligen Geistes?


8
 
 Eliah 27. November 2018 
 

Der Ursprung der leere-Hölle.These

Venerabilis Hadrianus Antonius,
ja, selbst Freimaurer können intelligent sein. Sogar prophetisch. Wie hätte Beaumarchais sonst ahnen können, was ich manchem der hohen Herren der Kirche heute zuzurufen versucht bin: "Parce que vous êtes un grand seigneur, vous vous croyez un grand génie ! " Nebenbei ist der Ausruf "Alle werden gerettet, alle!" bereits 1952 von einem gewissen Jupp Schmitz (1901, Köln - 1991, ebenda), seines Zeichens Unterhaltungskünstler, Schlager- und Krätzchensänger, in einer weitaus poetischeren Version geprägt worden:
Wir kommen alle, alle,
Alle in den Himmel,
Weil wir so brav sind, [2x]
Das sieht selbst der Petrus ein,
Er sagt: "Ich lass gern euch rein,
Ihr wart auf Erden schon
Die reinsten Engelein!"


9
 
 Hadrianus Antonius 27. November 2018 
 

"Alle werden gerettet, alle! "

Hochgeehrter @Eliah,
Bei diesem Predigttext von PF habe ich sofort auch an die Aussagen von Kard. Braz de Aviz gedacht :-)
(Ausführlich dokumentiert und sehr gut übersetzt auf einer katholischen Infowebsite und bei AdelanteLaFe (auch in Originalfassung)).
Da jedoch "Natürlich alles was ein Papst sagt, zum Lehramt gehört" (Originalzitat PF, und dies in einer Zeit von "Tonbandgeräten" (sic P.General Arturo Sosa Ascarbal SJ)) und früher im domus Sta Marta PF auch schon einmal ausgerufen hat "Alle werden gerettet, alle!" (auch Originalzitat PF, dazu noch zhntausendfach auf den berühmten "Papst-Franziskussprüche-Kalender 2015 publiziert ;-) ), werde ich das Ganze in meine berühmte 2 Kartonns werfen.
Über den weiteren Verlauf der chemischen Reaktionen werde ich Sie auf dem Laufenden halten ;-)
"Je m'empresse de rire de tout, de peur d'être obligé d'en pleurer" (Beaumarchais- war wohl Freimaurer, aber trotzdem intelligent)


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 Eliah 27. November 2018 
 

Der Geist der Instabilität ?

„Es ist da der Heilige Geist, der uns hilft“, lesen wir in diesem Predigttext. João Kardinal Braz de Aviz, Präfekt der Ordenskongregation, Mitglied der aktuellen Führungsriege in Rom, hat uns vor einigen Tagen erläutert, wie dieser Geist angeblich wirkt (Zitat nach katholisches.info): „Der Heilige Geist ist heute mehr ein Zeichen der Instabilität als der Stabilität: Er bewegt das Wasser und läßt uns das Wasser bis zum Hals stehen, damit wir uns nicht auf unseren Sicherheiten ausruhen“. Demnach besteht die geistliche Hilfe also darin, daß wir abwarten dürfen, ob uns die Wellen, die geschlagen werden, das Wasser nicht doch bis über Oberkante Unterlippe steigen lassen. Das hat sich in den vergangenen 20 Jahrhunderten Kirchengeschichte immer irgendwie anders angehört...


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