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Manche Bischöfe lassen sich political correctness-Zwangsjacke anlegen

28. November 2018 in Weltkirche, 21 Lesermeinungen
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Kardinal Müller: Manche Bischöfe verunsichern die Gläubigen, weil sie in ihren Stellungnahmen nur dem Mainstream folgen. Sie lassen sich die Zwangsjacke der political correctness anlegen,in der sie sich ungelenk bewegen und sich nur lächerlich machen


Passau (kath.net)
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat in einem Interview mit der „Passauer Neuen Presse“ (PNP) neuerlich Papst Franziskus kritisiert, weil dieser sich bei Entscheidungen nicht immer an die kurienüblichen Verfahren halte. Ein Beispiel dafür sei die aus Deutschland kommende Initiative für den Kommunionempfang evangelischer Ehepartner, bei der die Glaubenskongregation übergangen wurde. Laut dem früheren Präfekten der Glaubenskongregation habe man sich bei der Initiative aus Deutschland „einen Zettel mit theologisch verwaschenen Thesen“ vom Papst signieren lassen. Dies würden der katholischen Glaubenslehre und der klaren Weisung der Glaubenskongregation widersprechen.


Auch beim Fall des Hochschulrektors Ansgar Wucherpfennig SJ sei ähnlich vorgegangen worden. Müller meinte dazu wörtlich: „Mit faulen Kompromissen untergräbt das Lehramt nur seine von Christus gegebene Autorität.“ Der Beifall von „vermeintlich progressistischer Seite“ mache laut Müller diesen „Verfall der Autorität“ nicht wett. Dieser halte auch nur solange an, wie die Verantwortlichen sich zeitgeistkonform verhalten.

Angesprochen auf die Missbrauchsfälle in der Kirche forderte Müller klar, dass Priester, die eine Straftat begangen haben, zuerst wie alle nach weltlichem Recht die Konsequenzen tragen müssen. Zusätzlich müsse auch ein kirchenrechtlicher Prozess durchgeführt werden. Der Kardinal möchte auch festhalten, dass die meisten Priester sich nicht dieser Taten schuldig gemacht haben. Die „voll berechtigte Empörung“ über die Untaten einzelner Personen dürfe daher nicht in die Ungerechtigkeit einer „kollektiven Beschuldigung“ umschlagen.

Zu Forderungen von manchen Kirchenvertretern aus Deutschland, dass die Kirche jetzt ihre Sexuallehre und den Pflichtzölibat überdenken müsse, stellte Müller klar, dass solche Forderungen die Unterstellungen enthalten, dass die Sexualethik, die Kindesmissbrauch eine Sünde nennt, „die vom Reich Gottes ausschließt“ und die freiwillig angenommene ehelose Lebensform Jesu von sich aus zu Sexualverbrechen disponieren. Einige seiner bischöflichen Mitbrüder (in Deutschland) beurteilt der Kardinal durchaus kritisch: „Manche Bischöfe verunsichern die Gläubigen, weil sie in ihren Stellungnahmen nur dem Mainstream folgen. Sie lassen sich die Zwangsjacke der political correctness anlegen, in der sie sich ungelenk bewegen und nur lächerlich machen.“

Bischöfe dürfen laut Müller „nicht zuerst politisch agieren und denken“, um dann „ihre Machtspiele“ pseudotheologisch einzukleiden. Bischöfe seien Diener des Wortes Gottes und Hirten der Gemeinde.

Archivfoto Kardinal Müller (c) Bistum Regensburg


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 30. November 2018 
 

Zwei Möglichkeiten

sollten wir schon beachten. Mich stört das Wort Feigheit, das so pauschal verwendet wird.

Jahrelang habe ich überlegt, wo der Goebbels der Medien sitzt. Der Stichwortgeber der Medien heißt dpafp. Aber das ist es nicht allein, die denken so wie sie schreiben.

Bei unseren Bischöfen sind einige vom Lutherismus infiziert, aber nicht nur sie. Diesem unterstelle ich einen Hang zum Ungehorsam, zum Infragestellen, zum Revoluzzerischen. Das sehe ich auch an unserem Papst.

Kluge Bischöfe halten sich zurück, damit sie ihren Auftrag erfüllen können. Sie haben erlebt, wie gut das Bischofschlachten funktioniert. Ängstlichkeit und Feigheit schließe ich nicht aus.

Die Aktion der bayrischen Bischöfe inklusiv des Görlitzer war in unserer verwahrlosten Zeit richtig.


1
 
 JohannBaptist 29. November 2018 
 

Sie lassen sich nicht

die PC-Zwangsjacke anziehen, sie tun es mit berechnenden voreilenden Gehorsam um gute Noten bei dieser Lückenpresse einzuheimsen.
Das beste Beispiel ist Marx, einfach abartig, nicht mein Bischof.


4
 
 Eichendorff 28. November 2018 
 

gut gesprochen!

Die Feigheit und der Opportunismus vieler Bischöfe, aber leider auch des Papstes, sind kaum erträglich


5
 
 Zeitzeuge 28. November 2018 
 

Nochmals zitiere auszugsweise ich aus den Hymnen an die Kirche

von Gertrud von le Fort (1876-1971), die
1924, ein Jahr vor ihrer Konversion zur kath. Kirche verfaßt wurden.

In einer faszinierenden Sprache heisst es da u.a.:

"DU bist wie ein Fels, der gegen die Ewigkeit abstürzt, aber das Geschlecht meiner Tage ist wie Sand, der ins Nichts fällt.

Er ist wie Staub, der um sich selber wirbelt.

Denn DU lässt dich nicht ins Joch der Menschen beugen und leihst deine Stimme nicht ihrer Vergängnis!

Starke Worte einer großen Frau, aus einer alten Hugenottenfamilie, wie übrigens auch ich väterlicherseits!

Gerade die Konvertiten waren oft Intellektuelle von sehr hohem Niveau,wie
übrigens auch zahlr. Konvertiten aus
dem Judentum wie z.B. die hl. Teresia a Cruce
OCD (Edith Stein) oder Alphonse Ratisbonne, der sich im 19. Jahrh.
im hl. Land f.d. Bekehrung der Juden und Muslime einsetzte u. Kirchen, ein Kloster usw.
erbauen liess!

Ja, die "alte" Kirche ist mir lieber,
so lautet übrigens auch ein Buch
des verst. Weihbischofs Max Ziegelbauer!


10
 
 Sebi1983 28. November 2018 
 

Müller for pope!!!


5
 
 Catherine 28. November 2018 
 

Ein Licht in der Dunkelheit

und ein Fels in der Brandung ist Kardinal Müller!


14
 
 Smaragdos 28. November 2018 
 

@Herbstlicht:

"Allmählich frage ich mich, ob viele Kirchenobere mit ihren mainstream-konformen Äusserungen nur persönlichen Schwierigkeiten aus dem Weg gehen wollen, oder ob sie nicht in Wahrheit die Meinung der Leute von heute teilen und sich in ihrem Inneren sich längst von der Lehre Jesu getrennt haben?"

Dasselbe frage ich mich ja auch schon länger, und ich bin immer mehr der Überzeugung, dass letzteres wahr ist: dass die Kirchenoberen - samt PF - die (unkatholische) Meinung der Leute ehrlichst teilen! Sprich dass sie selbst immer mehr vom Glauben abfallen. Horribile dictu!


11
 
 lesa 28. November 2018 

So viel wie möglich beten

MSM: In der Heiligen Schrift steht von einem Führer des Volkes in einer Zeit großer Gefahr: "Er stärkte sie mit dem Mut, den rechte Worte entfachen."
In der Tat, jeder Satz eine Klärung und Differenzierung. Danke!
@Philipp Neri: Absolut! So viel wie nur möglich beten für dieses Treffen der Bischöfe. Vor allem zur Schlangenzertreterin um ihre mächtige Fürsprache.


11
 
 Smaragdos 28. November 2018 
 

Sensus Eccleiae

Jedes Wort, das dieser Kardinal schreibt, ist ein Trost, jedes Interview, das er gibt, Balsam für die (katholische) Seele! Möge Gott es ihm ewig vergelten! Sein Mund spricht die astreine katholische Lehre, aus seinem Herzen fließt der sensus Ecclesiae! Danke!


13
 
 Philipp Neri 28. November 2018 

Gebetsinitiative ist nötig!

Das Treffen der Bischöfe im Februar muss mit einer groß angelegten Gebetsinitiative begleitet werden, in der klar zum Ausdruck kommt, dass die Wahrheit der Maßstab allen Handelns in der Zukunft werden muss!
Das heißt, dass Jesus als die offenbarte Wahrheit, wieder Maßstab für alle Bischöfe werden muss!
Sollte das nicht im Februar klar herausgearbeitet werden, wäre das Ziel des Treffens verfehlt!
Die Gläubigen haben klar den Auftrag und die Verpflichtung ihren Bischöfen wieder das eigentliche Fundament unseres Glaubens klarzumachen!
Es ist schon traurig genug, dass dieses vielen Bischöfen gar nicht mehr klar war und ist!
Sonst wäre es so weit gar nicht erst gekommen!
Es ist eine Umkehr auf der Bewusstseinsebene in Richtung der Wahrheit vonnöten und das kann nur mit Hilfe der Muttergottes und der Eucharistie gelingen! (Vision von Don Bosco!)


11
 
 JohannBaptist 28. November 2018 
 

Ein großartiger Satz

"Wer vor Gott kniet, braucht vor den Menschen nicht zu buckeln" Dank an @Ginsterbusch.
Da denke ich unwillkürlich an Marx und PF.

Besonderen Dank unseren mutigen Bischöfen die nicht vor den mainstreamhörigen "Amtskollegen" kapitulieren.


18
 
 Fides Mariae 28. November 2018 
 

Er wird immer besser

Kardinal Müller läuft zur Höchstform auf.
Klare Worte, wie man sie sonst nur vom einen oder anderen Weihbischof hört, der nicht auf Karriere aus ist. Unglaublich, wie sehr das Karrieredenken die amtierenden Bischöfe offensichtlich gefangen hält - mehr als die poltitische Correctness, denke ich. Sobald einer aller Aufgaben ledig ist, spricht er direkt. Bravo, Kardinal Müller.


20
 
 Philipp Neri 28. November 2018 

Angst um eigene Karreire!

Das eigentliche Problem des Missbrauchs in unserer Kirche liegt auch darin begründet, dass viele Bischöfe Angst um ihre eigene Karriere haben, statt "Angst" um ihr eigenes Seelenheil oder das Seelenheil ihrer Gläubigen!
Vielen geht es anscheinend nicht mehr um die Wahrheit und den Glauben, sondern es geht Ihnen darum, gut vor den Leuten dazustehen, um ihre Karriere nicht zu gefährden!
Das ist der Grund, warum viele Bischöfe jetzt Schweigen - und genau das müsste auch zum Thema bei der Bischofskonferenz im Februar gemacht werden!


23
 
 Bialas 28. November 2018 
 

,,Manche Bischöfe lassen sich political correctness-Zwangsjacke anlegen", dem kann ich nur zustimmen.


18
 
 Herbstlicht 28. November 2018 
 

@Bernhard Joseph

"Eros" statt Ego
Ich glaube, da haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen.

Wenn alle lehramtstreuen Bischöfe, die unter der Verflachung zeitgeist-beseelter Kollegen leiden, sich mutig zusammentun würden, könnten sie bestimmt einiges bewirken.
So aber haben wir als Gläubige den Eindruck, es handele sich bei den sich zu Wort Meldenden immer nur um die gleichen Bischöfe.
Sind es wirklich nur so wenige?


15
 
 JuM+ 28. November 2018 
 

Herr, schenke uns viele Kardinal Müller!


21
 
 Bernhard Joseph 28. November 2018 
 

@Herbstlicht

Man könnte den Satz von Rod Dreher auch wie folgt abändern:

"Die Veränderungen, die den Westen in der modernen Zeit ergriffen haben, haben absolut alles revolutioniert - sogar die Kirche, die nicht mehr Seelen formt, sondern den Eros pflegt."


18
 
 Herbstlicht 28. November 2018 
 

es gibt sie noch ...

Es ist so tröstlich und hilfreich, auch heute noch wahre Worte mutiger Bischöfe und Kardinäle zu vernehmen.
Kardinal Müller gehört zu ihnen und so sei ihm daher Dank gesagt.

Allmählich frage ich mich, ob viele Kirchenobere mit ihren mainstream-konformen Äusserungen nur persönlichen Schwierigkeiten aus dem Weg gehen wollen, oder ob sie nicht in Wahrheit die Meinung der Leute von heute teilen und sich in ihrem Inneren sich längst von der Lehre Jesu getrennt haben?

Rod Dreher schreibt in seinem Buch "Die Benedikt-Option:
"Die Veränderungen, die den Westen in der modernen Zeit ergriffen haben, haben absolut alles revolutioniert - sogar die Kirche, die nicht mehr Seelen formt, sondern Egos verpflegt." (S.26)


27
 
 Bernhard Joseph 28. November 2018 
 

Wieder ist Kardinal Müller erfreulich deutlich geworden

Was bei einem ehemaligen Präfekt der Glaubenskongregation ein umso höheres Gewicht hat.

In der Tat machen sich die deutschen reformatorischen Bischöfe nur lächerlich, denn was sie da im ernsten Tone an vermeintlich theologischen Einsichten von sich geben, ist derart albern, dass man eigentlich nur darüber lachen kann.

Dass Bergolio als Papst versagt und die ihm von Gott auferlegten Pflichten nicht erfüllt, das sieht jeder, der sich einen nur einigermaßen klaren Blick erhalten hat und nicht von zeitgeistiger Esoterik umnebelt ist.

Die Homo-Lobby im Vatikan reduziert den katholischen Glauben auf einen Hedonismus mit gnostischen Einsprengseln. Der tiefe Ernst, der jeden wahren Glauben erst zu einem solchen macht, fehlt gänzlich.

Aus einer verlogenen Barmherzigkeitskultur heraus, die rein äußerlich ist, wird das Böse zum Erlaubten umdefiniert.

Theologisch ist das alles so erbärmlich, dass man sich fragt, ob die Herren noch wissen, was Scham ist?


33
 
 MSM 28. November 2018 
 

Das macht solche Freude beim Lesen!!


21
 
 Ginsterbusch 28. November 2018 

Endlich kann er frei sprechen und er tut es

In einem sehr guten Leserkommentar bei Kathnet las ich folgenden Satz, der sich mir gut eingeprägt hat:
Wer vor Gott kniet, braucht vor den Menschen nicht zu buckeln!!
Kardinal Müller hat jetzt die wichtigste Zeit seines Priestertums erreicht und er nutzt sie.
Für die Kirche, für die Wahrheit und für uns.
Danke!!!


38
 

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