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"Also Klartext, Ihr reformkatholischen Jungs: Freiheit!"

29. November 2018 in Kommentar, 40 Lesermeinungen
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"Ich hätte auch titeln können: Klappe! – und ich hätte auch damit die Männer vom Bund der katholischen Jugend gemeint und die anderen Männer, die mich ablehnen, weil ich nicht Priesterin werden will." Von Claudia Sperlich


Berlin (kath.net/Blog „Katholisch? Logisch!“/cs) Ich hätte auch titeln können: Klappe! – und ich hätte auch damit die Männer vom Bund der katholischen Jugend gemeint und die anderen Männer, die mich deshalb „ultrakonservativ“ und daher abzulehnen finden, weil ich nicht Priesterin werden können will.

Also, Klartext, Ihr reformkatholischen Jungs:

Ich bin, Dank sei Gott, frei und kann zwar nicht von Euch unbelästigt, aber (hierzulande noch) im Wesentlichen unbehelligt der katholischen Lehre folgen und sie verteidigen. Daß ich von dieser Freiheit Gebrauch mache, findet Ihr ganz, ganz schlimm. Denn, so sagt Ihr, die katholische Kirche muss endlich mit der Zeit gehen, und deshalb darf es keinen „Zwangszölibat“ geben, und Frauen dürfen nicht von der Priesterweihe „ausgeschlossen“ werden. Zum ersten, zum Zölibat, kann ich Euch beruhigen – es gibt tatsächlich keinen Zwangszölibat. Es gäbe ihn, wenn Menschen verpflichtet werden könnten, Priester zu werden. Können sie aber nicht. Priester werden 1. Männer, die wirklich von Gott dazu berufen sind, 2. Männer, die irrtümlich annehmen, von Gott dazu berufen zu sein. In beiden Fällen wissen sie, daß damit der Zölibat einhergeht. Wenn sie den nicht wollen, werden sie halt was anderes als Priester – so einfach ist das. Sie dürfen das! Und kommt mir jetzt nicht mit den Fällen, in denen Priester sich mit dem Zölibat schwertun, es nicht halten, untreu werden. Ja, die gibts. Aber ebenso wie eheliche Treue verpflichtend ist, aber unglücklicherweise nicht immer gehalten wird, ist es mit priesterlicher Treue. Wobei ich annehme, daß die priesterliche Treue insgesamt etwas häufiger beachtet wird als die eheliche Treue (ich rede jetzt mal ausschließlich von katholischen Priestern und katholischen Eheleuten, der Vergleichbarkeit halber). Die Tatsache, daß es Untreue gibt, darf nicht dazu führen, alles, was Treue überhaupt erfordert, abzuschaffen.
Zu behaupten, es gebe einen Zwangszölibat, weil Priester zölibatär leben müssen, ist so logisch wie zu behaupten, es gebe einen Zwang zur Gesundheit, weil Piloten nicht chronisch krank sein dürfen.


Einer der gesprächigsten BdkJ-Verteidiger gab nun auf den Einwand eines Katholiken, die Bundesvorsitzende des BdkJ sei „Sooooooo jugendlich … aber auch nicht mehr“ (dem ich aus meiner 56jährigen Sicht nicht zustimme, aber sei’s drum) wörtlich kund:

Aber doch noch recht süss und im Kopf scheint sie auch was zu haben, das hebt sie denn schon aus einer Masse von Katholiken empor.

Ich will hier nicht weiter eingehen auf die Diffamierung eines bedeutenden Anteils der über 1,3 Mrd. Katholiken, sondern nur auf „doch noch recht süss“.

Merkt Ihr was, Männer? Da schwätzt ein Mann erst lange über die Notwendigkeit, Frauen Gerechtigkeit angedeihen zu lassen, und zwar in einer Form, die in Wahrheit weder gerecht noch passend ist – und dann ist das erste, was er über die von ihm geschätzte Bundesvorsitzende eines Verbandes, dessen Mitglied er vermutlich ist, dem er jedenfalls offenkundig große Sympathie entgegenbringt, zu sagen weiß: Sie ist doch noch recht süß.

Ich habe für die Betreffende keine besondere Sympathie, weil ich glaube, daß sie einem Verein vorsitzt, der die katholische Kirche in Deutschland empfindlich schädigt. Aber ich erkläre mich als Frau solidarisch mit jeder Frau, die von einem malefizienten Chauvinisten auf „noch recht süߓ reduziert wird, auch wenn er dann gnädig eine positive Bemerkung über ihren Geisteszustand nachschiebt.

Ihr Männer vom BdkJ, ZdK oder was auch immer, ich pfeife auf Eure Versuche, mich zu befreien aus den Klauen der katholischen Kirche. Ich bin da freiwillig und gerne, und ich weiß, daß Ihr eine besserwisserische Bande unzulänglich verkappter Chauvinisten seid. Ich brauche Euch nicht. Wenn Ihr eine Sekte gründen wollt, nur zu, die Welt steht Euch offen. Grundzüge einer Sekte habt Ihr ja schon.

Freiheit ist in der Kirche zu finden. Nicht in dem Popanz, den BdkJ, ZdK etc. daraus machen wollen. Nur in der katholischen Kirche bin ich frei, ich zu sein als Frau und Dichterin, als unzulänglicher und begeisterter Mensch mit meinen Bedürfnissen und Fähigkeiten und auch mit meinen Sünden, Fehlern und Schwächen – als eine, die dem Herrn gehört. Und nicht diesen Herrchen.

Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 phillip 3. Dezember 2018 
 

Wer das Papstamt respektiert, spricht nicht vom "Bergoglio-Pontifikat"

Als Katholik gehe ich grundsätzlich von der (widerleglichen) Vermutung aus, dass, wenn ein Papst als höchster und personifizierter Vertreters des Lehramtes öffentlich etwas schreibt, es wahrheitsgemäß die katholische Lehre wieder wiedergibt. Erklärungen, Verhalten, insbesondere Unterlassungen, des im Konklave ex 2013 gewählten Kirchenoberhauptes gaben – nicht nur mir – Anlass, Reflexionen in Ansehung der bislang geltenden Lehramtsinhalte vorzunehmen. Meine erzielten Ergebnisse stimmen inhaltlich mit den an PF gerichteten dubia, dem Brief von 45 Theologen und der correctio filialis überein. Letzterer bin ich im Übrigen persönlich beigetreten. Danach kann in moralischer Gewissheit von einem hinreichend begründeten Verdacht, dass der Nachfolger Benedikt XVI. mit amoris laetita Häresien nicht nur begünstigt, sondern und auch selbst verbreitet, ausgegangen werden. Was macht der Papst? Er schweigt! Er wird schon wissen warum! Meinem "Bergoglio-Pontifikat" liegt die Amtstätigkeit zugrunde.


2
 
 phillip 3. Dezember 2018 
 

Es geht wahrlich nicht darum, Frau Sperlich, ob ich Papst Franziskus mag oder nicht!

(Fortsetzung) … und aufhörte ein rechtmäßiger und gültiger Papst zu sein? Nicht nur ich glaube, dass diesbezüglich ein dringender Aufklärungsbedarf besteht, weil durchaus Verdachtsmomente bestehen, dass einige Punkte auf Bergoglio zutreffen. Daraus und aus dem folgenden Posting erklärt sich auch meine Verwendung des Begriffes „Bergoglio-Pontifikat“. Dabei stellte ich auf den Begriffsinhalt „Amtstätigkeit“ und nicht auf einen Personenbezug ab. Zur Beurteilung stehen ausschließlich Inhalte und Motive von Erklärungen, Verhalten und Unterlassungen der als Papst handelnden Person.


2
 
 Fatima 1713 3. Dezember 2018 
 

Werter Zeitzeuge!

Sie haben vermutlich recht, aber die Bedeutung des Wortes "Verzicht" sollte eigentlich auch ein Nichtkatholik verstehen ;-)


5
 
 Zeitzeuge 3. Dezember 2018 
 

Werte Claudia_ Sperlich u. Fatima1713!

Bzgl. unseres Gastes "Descartes" ist wohl nicht nur für mich eigentlich nur von Interesse, ob dieser sich überhaupt

selbst als gläubiger Katholik betrachtet

oder


ob er nur "etwas aufmischen" will und unter "Gott" und "Jesus" etwas diametral anderes versteht, als das, was die katholische Kirche lehrt!

Im ersten Fall müsste er für eine correctio fraterna offen sein unter Hinweis auf glaubensverpflichtende Dogmen,

im zweiten Fall ist jede weitere Diskussion nur Zeitverschwendung!

In einem von Katholiken und Katholikinnen betriebenen Forum sollte sich eigentlich niemand wundern, wenn
genuin katholisch gefragt und geantwortet wird!


6
 
 Fatima 1713 3. Dezember 2018 
 

@Descartes

Jesus hat nicht nur Wasser in Wein verwandelt, er hat auch zeitweise gefastet, alles zu seiner Zeit. Lesen Sie in der Bibel nach. Fasten schadet niemandem, wenn man es nicht übertreibt und es geht dabei auch nicht darum, eine Leistung zu vollbringen oder vor Gott gut dazustehen.

Es ist ein Witz, wenn Sie es als Verzicht bezeichnen, dass Sie Ihrer Frau zuliebe keine zölibatäre Lebensweise führen. Ich hab Ihnen schon erklärt, dass man nur auf etwas verzichten kann, dass man gern hat. Der Zölibat ist für Sie nicht erstrebenswert, also ist es auch kein Verzicht, wenn Sie nicht so leben.

Dass Sie zölibatär lebenden Menschen unterstellen, ihre Sexualität zu verdrängen, ist unverschämt und es hat keinen Sinn mit Ihnen länger über dieses Thema zu diskutieren. Sie drehen sich alles, wie Sie es brauchen, verwenden dabei Begriffe völlig sinnwidrig und sind nicht bereit, Ihre Vorurteile zu überdenken.


6
 
 Claudia_Sperlich 3. Dezember 2018 

@phillip

Wer das Papstamt respektiert, spricht nicht vom "Bergoglio-Pontifikat".
Kleiner Tip: Es geht nicht darum, ob sie den Heiligen Vater mögen.


3
 
 Claudia_Sperlich 3. Dezember 2018 

@Descartes

Ernstlich? Sie "verzichten" auf zölibatäre Lebensweise? Es ist ein Opfer für Sie, ehelich zu leben? Arme Mme. Descartes.

Es ist nicht besonders sinnvoll, mit Jesu Weinwunder gegen das Fasten zu argumentieren, und Jesu Fasten dabei außen vor zu lassen.
Jesus lobt die arme Witwe, die ihr bißchen Geld in den Opferkasten wirft. Sie hätten sie vermutlich getadelt, weil sie ja nun keine Brötchen kaufen kann.
Daß übrigens zölibatäres Leben eine ultimative Form der Freiheit ist, spüre ich täglich im Herzen, weil ich Jesus liebe - und ich merke es auf eine vertrackt "weltliche" Weise, wenn ich von Männern schriftlich gemaßregelt werde. Das geschieht mindestens zweimal wöchentlich, einfach nur weil ich schreibe.


4
 
 Descartes 3. Dezember 2018 
 

@Claudia_Sperlich und @Fatima 1713

Jesus hat Wein erzeugt und wurde von Frommen seiner Zeit als "Fresser und Weinsäufer" bezeichnet.

@Fatima 1713 - Entschuldigung, mein Text sollte in keiner Weise negativ klingen. Wie hätte ich es ausdrücken sollen? Nicht ich habe Jesus unterstellt, sich für unsere Ernährung zu interessieren. Ist es nicht eher so, dass Jesus möchte, dass es uns gut geht? Wie soll er demnach Gefallen daran finden, wenn man auf etwas verzichtet, was ihm nichts bringt, sondern nur den Menschen schadet, zumindest denen, die die Folgen dann ausbaden müssen.
Verdrängung kann meines Erachtens sehr wohl durch zunächst bewusste Gedankengänge stattfinden, nämlich wenn sie verinnerlicht werden.
Zugunsten meiner Frau und Familie verzichte ich auf auch manches, zumindest auf eine zölibatäre Lebensweise. Ich lehne es ab, Verzicht religiös zu begründen und glaube nicht, dass man vor Gott besser dasteht, wenn man verzichtet. Ich sehe für manche eine Gefahr in der Verführung eines solchen Leistungsdenkens.


1
 
 phillip 2. Dezember 2018 
 

Respekt vor dem heiligen Vater

Respekt vor dem Papst und seinem Amt, liebe Frau Sperlich, fordert schon die Liebe und die Treue zur Kirche – ohne Papst gibt es zudem keine Katholische Kirche. Jedoch, es fällt schwer, einem Amtsinhaber, der von sich selbst sagt, er werde in die Geschichte als der Papst eingehen, der die Katholische Kirche spaltet, und der gegenüber der göttlichen Offenbarung, Lehre Christi und der Katholischen Kirche selbst keinen Respekt aufbringt und sie stattdessen paradigmatisch „weiterentwickeln“ will, eine Anerkennung seiner Absichten zuzusprechen. Nach Amoris laetiria und seinem Verhalten zur Homosexualität und Pädophilie“ sollen alle, die in irgendeiner ‚irregulären Situation‘ leben, ohne das Bemühen ihre sexuellen Verhaltensweisen hinter sich zu lassen, das heißt ohne Beichte und Umkehr, zur Beichte anderer Sünden und zur Kommunion zugelassen werden. Findet das – um nur bei wenigen Beispielen zubleiben - ebenso wie die Beschimpfung lehramts- und traditionstreuer Katholiken Ihren Respekt?


4
 
 bernhard_k 1. Dezember 2018 
 

Frauen können nicht Priester werden, aber trotzdem ...

... können sie die absolut oberste Spitze innerhalb der Kath. Kirche erreichen, nämlich die Heiligsprechung!

Es kommt also auf ein christliches Leben an, denn das Amt alleine bringt keinen in den Himmel; also auch Amtsträger können das ewige Leben verlieren.

So sagte der hl. Papst JP2 sinngemäß einmal: "Für Euch bin ich Bischof, mit Euch bin ich Christ". Das ist der Knackpunkt ...


4
 
 Fatima 1713 1. Dezember 2018 
 

@Descartes 2.

Verdrängung ist ein unbewusster Vorgang und man verdrängt nur etwas, das einem unangenehm ist, wenn man nicht in der Lage ist, sich damit ehrlich auseinander zu setzen, sonst müsste man es ja nicht verdrängen.

Lassen Sie mich Ihnen als zölibatär lebender Mensch noch etwas sagen: Sexualität ist nicht lebensnotwendig. Ohne Freundschaft, Liebe, Zuneigung und menschliche Nähe kann man nicht leben, ohne Sex schon, und ich bin nicht asexuell (und auch nicht "antisexuell", d.h. ich heiße Sexualität gut).


5
 
 Fatima 1713 1. Dezember 2018 
 

@Descartes 1.

Auf Ihre zynische Bemerkung, ob es Jesus interessiere, wenn ich auf gutes Essen verzichte, gehe ich nicht ein. So kann nur jemand reden, der keine Ahnung davon hat, was Jesus alles auf sich genommen hat, um uns zu erlösen.

"Ablehnen" heißt etwas nicht gut finden und ich habe Ihnen schon erklärt, dass ich nichts gegen Schweinsbraten habe, im Gegenteil, also lehne ich ihn weder für mich persönlich noch grundsätzlich ab. Ich verzichte nur gelegentlich darauf.
Haben Sie schon einmal jemand anderem zuliebe auf etwas verzichtet, dass sie eigentlich gerne gemacht hätten, oder kennen Sie so etwas nicht?
Verzichten ist ein bewusster, freiwilliger Vorgang und es impliziert, dass man das, worauf man verzichtet, gern hat, sonst wäre es kein Verzicht. Es wäre sozusagen eher ein Glücksfall, wenn ich etwas nicht machen (oder essen) muss, was ich eh nicht mag.


6
 
 Claudia_Sperlich 1. Dezember 2018 

@ phillip, @ Descartes

phillip: Ich respektiere den Heiligen Vater.
Descartes: Jesus hat gefastet.


5
 
 bernhard_k 1. Dezember 2018 
 

@ Montfort - Besten Dank!

... auch für Ihren Link. Einen gesegneten 1. Advent Ihnen und allen Kath.net-lern!


3
 
 phillip 1. Dezember 2018 
 

Bitte kein Begriffswirrwarr

Könnten Sie, Palüm, uns nicht mit Ihrer bescheidenen intellektuellen und Ihrem theologischen Wirrwarr verschonen und stattdessen einmal alle Ausführungen Christi betreffend die Ehelosigkeit um des "Himmelreiches Willen" lesen und reflektieren? Jedem Mann steht es - so wie jedem auch, der auf den Ruf Gottes antwortet, ihn liebt und deshalb aus freiem Willen zB auch seine Gebote hält, seinen Empfehlungen folgt und am Aufbau seiner Heiligen Kirche, welche im Jenseits ihre Vollendung finden wird, mitwirkt, frei einer Berufung zur Ehelosigkeit oder zur (sakramentalen) Ehe und als Mann einer Priesterberufung nach dem Vorbild Jesu zu folgen. Ebenso wenig, wie es einen Zwang zur Einhaltung der Gebote oder der Bergpredigt gibt, gibt es einen Zwang zur Ehelosigkeit; allein aus Liebe antwortet ein wahrer Gläubiger auf den Ruf Gottes. Dass der Widersacher etwas anderes einzureden versucht und - wie ihr Posting zeigt - auch Erfolge verzeichnet, ist ja nun wirklich nichts Neues!


5
 
 phillip 1. Dezember 2018 
 

Aus welchem Grund wird man Priester?

Hochverehrte Frau Sperlich! Ich teile ohne Vorbehalte Ihre Auffassungen, möchte allerdings nach den Erfahrungen der letzten fünf Jahre des Bergoglio-Pontifikates Ihrer Feststellung, "Priester werden 1. Männer, die wirklich von Gott dazu berufen sind, 2. Männer, die irrtümlich annehmen, von Gott dazu berufen zu sein", noch einen dritte Grund hinzufügen: 3. Männer, die der Freimaurerei, der Homosexualität und der Pädophilie huldigen und bewusst in die katholische Kirche zur Durchsetzung ihrer Agenden einer "Weiterentwicklung der göttlichen Offenbarung, Lehre Christi und der katholischen Kirche" eingeschleust worden sind und sich dabei auf päpstliches Wohlwollen, päpstlichen Schutz, päpstliche Förderung und Beförderung in höchste Ämter zu stützten vermögen. Ich bitte alle aufrichtigen Gläubigen um Fasten und Gebet, dass der Allmächtige Gott diesem Treiben bald ein Ende setzten möge.


6
 
 Descartes 1. Dezember 2018 
 

@Fatima 1713 - Verzichten kann Ablehnen sein.

"Wenn ich am Freitag bei Brot und Wasser faste, heißt das nicht, dass ich Schweinsbraten ablehne, im Gegenteil. Ich verzichte aber darauf, weil ich Jesus noch mehr liebe als Schweinebraten."

Ob es Jesus interessiert, wenn Sie auf ein gutes Essen verzichten, mag dahingestellt sein. Sie mögen eine Weile bei Brot und Wasser fasten, aber spätestens wenn Ihr Körper Mangelernährung zeigt, sollten Sie andere Nahrung nicht mehr ablehnen. Solange Sie auf etwas verzichten, lehnen Sie es auch (für sich persönlich) ab.
Sie mögen hier einwenden, Nahrung sei für den Körper unverzichtbar, aber Berührung und Sexualität nicht. Das stimmt vordergründig, aber der Mensch ist keine Maschine. Ich weiß, es gibt asexuelle Menschen, aber gewöhnlicherweise ist es nicht ratsam, die Sexualität zu verdrängen. Es kann Folgen haben.
Gott und Jesus sehe ich in keinem Zusammenhang mit (verantwortungsvoller) Sexualität.


1
 
  1. Dezember 2018 
 

'Fortschrittliche Katholiken' sind einfach nur reaktionär

Stures festhalten an unhaltbaren Positionen, die von der Kirche schon längst definitiv geklärt sind ist einfach nur reaktionär und wird als fortschrittlich und modern verkauft.
Bei den sklerotischen Vertretern des ZDK ist ein derartig reaktionäres Verhalten bereits eine kaum zu verhüllende Katastrophe, bei jüngeren Menschen die dem reaktionären BDKJ angehören, könnte es vielleicht noch zum Umdenken kommen.
Es ist schade um jeden dieser verblendeten Katholiken.


5
 
 Montfort 1. Dezember 2018 

@bernhard_k - Das entspricht der Erklärung der Glaubenskongregation von 1976, Punkt 5 - Fortsetzung

"...andernfalls würde man in ihm nur schwerlich das Abbild Christi erblicken. Christus selbst war und bleibt nämlich ein Mann."

Inter insigniores, ERKLÄRUNG
ZUR FRAGE DER ZULASSUNG DER FRAUEN
ZUM PRIESTERAMT

www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_19761015_inter-insigniores_ge.html


4
 
 Montfort 1. Dezember 2018 

@bernhard_k - Das entdpricht der Erklärung der Glaubenskongregation von 1976, Punkt 5

"Das christliche Priesteramt ist also sakramentaler Natur: der Priester ist ein Zeichen, dessen übernatürliche Wirksamkeit sich aus der empfangenen Weihe herleitet, ein Zeichen aber, das wahrnehmbar sein muß18 und von den Gläubigen auch leicht verstanden werden soll. Die Ökonomie der Sakramente ist in der Tat auf natürlichen Zeichen begründet, auf Symbolen, die in die menschliche Psychologie eingeschrieben sind: »Die sakramentalen Zeichen«, sagt der hl. Thomas, »repräsentieren das, was sie bezeichnen, durch eine natürliche Ähnlichkeit«.19 Dasselbe Gesetz der Ähnlichkeit gilt ebenso für die Personen wie für die Dinge: wenn die Stellung und Funktion Christi in der Eucharistie sakramental dargestellt werden soll, so liegt diese »natürliche Ähnlichkeit«, die zwischen Christus und seinem Diener bestehen muß, nicht vor, wenn die Stelle Christi dabei nicht von einem Mann vertreten wird: andernfalls würde man in ihm nur schwerlich das Abbild Christi erblicken." Fortsetzung folgt...


4
 
 bernhard_k 30. November 2018 
 

So wie ein männlicher Schauspieler keine Frauenrolle spielen kann, ...

... so kann auch eine Frau nicht den männlichen Jesus Christus repräsentieren. Selbst dann nicht, wenn sie den Männern in allen Punkten überlegen ist.

Hinkt der Vergleich? Ja, aber eben nur ganz ganz wenig ...


4
 
 athanasius1957 30. November 2018 
 

Jungfräulichkeit - Frau - Weihepriestertum

Vor Jahren meinte meine Tochter "Warum kann ich nicht Priesterin werden?"
Ich "Du bist es schon!"
Sie "Red kan Blödsinn!"
Ich "Tu ich net. Was hast Du als Frau mit einem katholischen oder orthodoxen Priester gemeinsam?"
Sie "Keine Ahnung?"
Ich "Ihr beide könnt Leben schaffen. Du durch die Empfängnis, er Kraft seiner Weihe, wenn er Brot zu Fleisch und Wein zu Blut wandelt."


4
 
 Montfort 30. November 2018 

@palüm - Wenn Sie zwischen "Zwang" und "Pflicht" nicht unterscheiden können,

kann Sie niemand dazu zwingen. Die Ehrlichkeit gegenüber der Wahrheit verpflichtet Sie aber dazu.

Natürlich können Sie weiter in diesem "Unverständnis" verharren, wenn Sie tun wollen, was Sie anscheinend nicht lassen können oder wollen.


6
 
 lesa 30. November 2018 

Erfrischend

@Christina Maria: Danke für Ihr psoting! Das ist so schön zu lesen, dass mit Katechismus, You-cat oder You-cat for Kids für ehrlich Suchende eine wunderbare Hilfe für Menschen in dieser Zeit gegeben ist auf ihrer Suche nach Wahrheit und wirklichem Leben!
Frau Sperlich tut dies auf ihre Weise, DANKE! Die Lehre der Kirche ist frisch und befreit aus all der Abgedroschenheit zeitgeistiger Anpassungsfloskeln.


6
 
 Palüm 30. November 2018 
 

@Montfort, @Claudia_Sperlich u.a.

Weshalb kann man nicht Zwang als solchen bezeichnen? Zwang per se ist nicht automatisch negativ. Von mir aus kann man es auch Zölibatspflicht nennen - das ändert allerdings nichts an der Tatsache, dass es in der katholischen Kirche ohne Zölibat kein Priestertum gibt. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, die aber nicht von jedem Priester in Anspruch genommen werden können.

Zwang ist begrifflich gesehen nichts anderes als ein Mittel zur Durchsetzung von Interessen. Das Interesse der Kirche besteht darin, ein verpflichtendes Moral- und Normensystem für die Männer durchzusetzen, die an leitender Stelle wirken.

Das ist wertneutral und konstitutiv für eine Institution. Wer Beamter werden will, muss sich unter den Zwang der Werte begeben, die die freiheitlich-demokratische Grundordnung vermitteln. Das heißt nicht, dass er unfrei wird. Ein Priester muss sich unter den Zwang des Zölibats begeben, wenn er Priester sein will. Er muss dadurch nicht unfrei werden.


0
 
 Katholikheute 30. November 2018 
 

Sinnvoll

Die Pflicht des Priesters zum Zölibat ist aus sehr vielen Gründen sinnvoll, u. a. um die Spreu vom Weizen zu trennen: hat der Mann das Wesen des Priestertums wirklich verstanden und hat er eine echte Berufung dazu?

Würde man diese sinnvolle (= weltliches Wort für Gottes Weisheit) Auflage wegnehmen, wäre es ungleich schwerer, das katholische Wesen (= weltliches Wort für Gottes Auftrag) zu bewahren.


3
 
 Montfort 29. November 2018 

@palüm - Das von Ihnen selbst gewählte Beispiel zeigt auf:

1) Wer die Straßenverkehrsordnung für Autofahrer studiert, kennt und verspricht, sich an diese zu galten, der kann - bei fahrpraktischer Eignung - zum Lenken eines Autos im Straßenverkehr zugelassen werden.

2) Niemand muss Autofahrer werden.

3) Also ist niemand zur Einhaltung der Straßenverkehrsordnung für Autofahrer "gezwungen". Es gibt also keine "Zwangs-Straßenverkehrsordnungseinhaltung".

4) Wer als Autofahrer zugelassen wird und dies tatsächlich ausübt, ist verpflichtet (!) sich an sein im Vorhinein notwendig gegebenes Versprechen zur Einhaltung der Straßenverkehrsordnung zu halten, wird bei Verstößen abgemahnt, zwecks Besserung mit Strafe bzw. Buße belegt, auf bestimmte/unbestimmte Zeit suspendiert, oder es wird ihm für Lebensdauer die Ausübung untersagt bzw. der Führerschein entzogen.

Von "Zwangsversprechen" kann weder im Bezug auf die Straßenverkehrsordung gesprochen werden, noch im Bezug auf die kirchenrechtlichen Bestimmungen für den Lebensstand und Dienst der Kleriker.


8
 
 Claudia_Sperlich 29. November 2018 

@Palüm

"Wenn ein Mann Priester ist, wird er dazu gezwungen, zölibatär zu leben" - sagen Sie und unterstellen mir, Begriffe zu verwechseln.
Wenn ein Mann Priester werden will (nicht: bereits ist), muss er überlegen, ob er das mit dem Zölibat schafft und will. Wenn nicht, wird er halt nicht Priester.
Er wird nicht gezwungen, Priester zu werden. Deshalb kann man auch nicht von einem "Zwangszölibat" sprechen. Wenn Priester, dann Zölibat - ja, das stimmt. Aber das bedeutet deshalb nicht Zwangszölibat, weil er ja nicht Priester werden *muss*.

Wer einen Beruf ergreifen will, aber nicht alles auf sich nehmen will, was genau dieser Beruf erfordert, will ihn in Wirklichkeit eben nicht. War das jetzt deutlich genug für Sie?


10
 
 Descartes 29. November 2018 
 

Nicht einsichtig.

"Zu behaupten, es gebe einen Zwangszölibat, weil Priester zölibatär leben müssen, ist so logisch wie zu behaupten, es gebe einen Zwang zur Gesundheit, weil Piloten nicht chronisch krank sein dürfen."

Hier wird aber übersehen, dass der Glaube nicht einfach wie ein Job ist. Den man machen kann oder auch was anderes, um seinen Lebensunterhalt oder sogar Erfüllung zu finden. Glaube ist viel mehr, besonders in dem Sinne, dass man etwas für heilig und unangreifbar hält. Man sollte sich nicht wundern, wenn junge Menschen sich zum Höchsten in ihrem Glauben berufen fühlen, auch wenn sie es im Grunde nicht sind. Sie glauben.
Dass man einen Pilotenschein braucht, um Pilot werden und sein zu können ist einsichtig. Ich kann nicht erkennen, warum ein Priester einen wesentlichen Teil seines Menschseins ablehnen müssen soll.


2
 
 bernhard_k 29. November 2018 
 

Sagen wir es so:

Priester darf nur werden, wer freiwillig der Zölibatspflicht zustimmt. Heiraten darf nur der, der freiwillig der Pflicht zur Treue zustimmt.

Priester leben also diese Zölibatspflicht völlig freiwillig aus Liebe zu Jesus Christus... wenn diese Liebe radikal ist, ist auch der Zölibat ein wahrer Segen, der selbstverständlich gerne gelebt wird (da würde übrigens eine Ehefrau nur eifersüchtig).


7
 
 Fatima 1713 29. November 2018 
 

@Palüm

Würden Sie die Forderung nach Treue in der Ehe auch als Zwang bezeichnen? Dann ist Ihre Definition von Zwangszölibat natürlich konsequent, aus Ihrer Sicht.


11
 
 Menschenfischer 29. November 2018 
 

@Palüm

wir wollen hier mal keine Birnen mit Äpfeln vergleichen!
Gott Lob, hat ein angehender Priester ca. 6-8 Jahre Zeit seine Berufung (Tauglichkeit) zu prüfen - bzw. sie wird auch geprüft - und nicht - wie bei der Führerscheinprüfung - wenige Wochen oder Monate. Er weiß, dass er nur Priester werden kann, wenn er zölibatär zu leben imstande ist. Ist er es nicht, wählt er einen anderen Berufs/Lebensstand. Bricht er den Zölibat nach der Weihe, ist der "Lappen eben weg".
Meistens geben dann solche Priester ihren Lebensstand auf und heiraten; geben also freiwillig ihren "Führerschein" zurück.

Ein Arzt z.B. verpflichtet sich Leben zu retten bzw. zu erhalten. Verfehlt er sich dagegen, ist auch seine Lizenz weg, auch er weiß das vorab.

Ein Priester (=Seelenarzt) nun möchte in der engeren Nachfolge Christi den Lebensstand seines Vorbildes, seines Herrn, nachahmen und verpflichtet sich daher freiwillig zur Ehelosigkeit/Enthaltsamkeit.

Frau Sperlich: spitze Artikel!!!


14
 
 Thomas59 29. November 2018 
 

Danke, es gibt noch emanzipierte Frauen


5
 
 Palüm 29. November 2018 
 

Bitte kein Begriffswirrwarr

@Claudia Sperlich: Sie verwechseln ganz offensichtlich die Begriffe Zwangszölibat und Zwangspriestertum.
Wenn ein Mann Priester ist, wird er dazu gezwungen, zölibatär zu leben. Es ist dabei egal, ob er zum Priestertum gezwungen wird (was unwahrscheinlich ist)oder freiwillig Priester wird (dann unterwirft er sich diesem Zwang, wissend, dass ein Verstoß gegen diesen Zwang das Ende des Priestertums bedeutet). Dieser Zwang, zölibatär zu leben, ist eine der Voraussetzungen, um Priester sein zu können.

Wenn es keinen Zwangszölibat gibt, hat jeder Priester die Freiheit, zölibatär zu leben oder eben zu heiraten.

Ein Beispiel: Wenn Sie Autofahrer werden wollen, sind Sie dazu verpflichtet, sich an die Straßenverkehrsordnung zu halten. Das ist zwingend. Wenn Sie dieser Maßgabe nicht zustimmen, bekommen Sie keinen Führerschein. Wenn Sie dagegen verstoßen, werden Sie sanktioniert.

Sie werden nicht gewzungen, Autofahrer zu werden, wohl aber dazu, sich als solcher an die Stvo zu halten.


2
 
 lakota 29. November 2018 
 

Dieser Artikel ist ganz große Klasse!


5
 
 Christina Maria 29. November 2018 
 

Danke!

Diesen Artikel kann ich nur dick unterstreichen!!!
Nirgends fühle ich mich als Frau freier,
als in meiner geliebten katholischen Kirche.
Jeder,der das nicht versteht, kennt die Mutter Kirche in ihrer Schönheit nicht wirklich,
sieht vielleich nur das, was manche Menschen mit ihr/ aus ihr machen...
"Liest den Katechismus!", sage ich da nur mit den Worten Papst Benedikts, oder den Youcat,,,,, oder als Anfänger, den Youcat for kids ...
Das hilft, die Una Sancta Catholica immer besser kennenzulernen und zu lieben!
Hat mir auch geholfen!!!
Yeah!


16
 
 Claudia_Sperlich 29. November 2018 

Bitte genau lesen.

@Palüm: Doch, Priester müssen zölibatär leben (es sei denn, es gibt einen gerechten Grund für Dispens). Nein, es gibt keinen Zwangszölibat - denn es gibt keinen Zwang, Priester zu werden.
Jetzt verstanden?


26
 
 hauch 29. November 2018 
 

Danke

...ich unterschreibe jedes Wort mit!!!!!


17
 
 Palüm 29. November 2018 
 

Alles in Ordnung

Ok, wenn es keinen Zwangzölibat gibt und Priester nicht zölibatär leben müssen, ist ja alles in Ordnung.


0
 
 Katholikheute 29. November 2018 
 

Yeah!


13
 

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