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Papst: Advent ist Botschaft gegen Angst und Negativität

2. Dezember 2018 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Franziskus vor mehreren Tausend Pilgern im Vatikan: Advent leben bedeutet, "für das Unbekannte zu optieren und das gute Durcheinander Gottes zu akzeptieren".


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)
Papst Franziskus hat im Advent zu einer Haltung gegen Angst und Negativität aufgerufen. Gegen die Angst vor dem Anderen, vor Gewalt, Ablehnung oder Scheitern setze die beginnende Vorbereitungszeit auf Weihnachten eine Botschaft der Hoffnung, sagte das Kirchenoberhaupt am Samstag vor mehreren Tausend Pilgern im Vatikan. Dies verlange auch die Bereitschaft, eigene Pläne zu ändern.


Den Advent zu leben bedeute, "für das Unbekannte zu optieren und das gute Durcheinander Gottes und seiner Propheten zu akzeptieren", sagte der Papst. Christen sollten nicht "von Erwartungen leben, die sich vielleicht nicht erfüllen, aber in Erwartung". Gott bringe immer etwas Neues.

Das christliche Warten geschehe nicht mit den Händen im Schoß, sondern aktiv in der Nächstenliebe. "Wir sind nicht uns selbst überlassen, wir sind nicht allein. Wir sind heimgesucht, schon jetzt", sagte Franziskus. - Der Advent beginnt an diesem Samstagabend.



Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 phillip 4. Dezember 2018 
 

"das gute Durcheinander Gottes"

Werte/r JuM+, Ich finde es - so wie Sie vermutlich auch, traurig, und es füllt mich auch mit Schmerz und Scham, dass gerade ein Papst der Versuchung, Verwirrung zu stiften und Gutes als Böse und Böses als Gut umdeuten zu müssen, widerstehen kann.


3
 
 JuM+ 3. Dezember 2018 
 

Wer wohl hier Durcheinander ist? Der Prophet am Stuhl Petri.

Den Advent zu leben bedeute, "für das Unbekannte zu optieren und das gute Durcheinander Gottes und seiner Propheten zu akzeptieren", sagte der Papst.


3
 
 lakota 2. Dezember 2018 
 

und ich dachte immer,

in der Adventszeit bereiten wir uns auf Weihnachten, auf das Kommen des Herrn vor.


15
 
 Stefan Fleischer 2. Dezember 2018 

Es ist manchmal wirklich schwer

den Gedankengängen unseres Heiligen Vaters zu folgen. Ich weiss z.B. heute nicht, wie ich seine Worte heute mit der Schrift in Einklang bringen soll, wo es in 1.Kor 14,33 heisst:
"Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist."


20
 
 lesa 2. Dezember 2018 

Gottes Wort ist Licht, Wahrheit und Leben

Das Durcheinander ist nicht von Gott. sondern von den Menschen (die sich vom Teufel durcheinanderbringen ließen). Und die Propheten waren seine Sprecher, die (meist vergeblich, weil die Leute die Katastrophe dem Schutz vorziehen, Alles, nur nicht nachgeben und gehorchen müssen!)
Gott hat uns Sein Wort gesandt, um dem verlorenen Menschen wieder in seine gute Ordnung wieder hineinzuholen. Gottes Wort ist Wahrheit, Licht, zur Heilung, zum Leben.
Also: Das Wort Gottes zu verdrehen, dazu hat Er seine Verkündiger nun wirklich nicht beauftragt. Wo man den Menschen verdrehtes Wort Gottes vorsetzt, ereignet sich Antiverkündigung. Das IST so. Wer sich freut, ist der Teufel. Denn wer das Wort Gottes verdreht, instrumentalisiert das Wort Gottes für die Mächte der Finsternis und für die Todeskultur.


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