Amazon-Gründer würdigt katholische Hilfsorganisationen mit Spende6. Dezember 2018 in Chronik, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
15 Millionen US-Dollar spendete Jeff Bezos, der Gründer des weltbekannten amerikanischen Onlineversandhändler Amazon,
Washington D.C. (kath.net) Jeff Bezos, der Gründer des weltbekannten amerikanischen Onlineversandhändler Amazon, hat durch seine Charity-Vereinigung auch drei katholische Hilfsorganisationen in den USA mit Awards gewürdigt und diese mit jeweils 5 Millionen US-Dollar unterstützt. Dies berichtet CNA. Die Hilfsorganisationen kommen aus der Erzdiözese von New Orleans (Catholic Charities), der Erzdiözese von Miami (Catholic Charities) und einer Diözese des US-Bundesstaates Washington. Insgesamt hatte Bezos knapp 100 Millionen US-Dollars an Hilfsorgansiation verteilt. Die Catholic Charities der Erzdiözese Miami bedankte sich diese Woche bei Bezos und teilte mit, dass das Geld für Obdachlose für hilfsbedürftige Familien verwendet werde.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Sureno 7. Dezember 2018 | | | Ergänzung Wiki berichtet über Bezos: "2012 (unterstützt er) eine Kampagne zur Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare in Washington mit 2,5 Millionen US-Dollar. 2011 nahm er an der Bilderberg-Konferenz teil." | 0
| | | Sureno 7. Dezember 2018 | | | Wer von den Internet-Größen Geld bekommt... ... ist erst mal verdächtig. In jedem Fall muss er aufpassen, dass er sich nicht kaufen lässt (Wes Brot ich ess, des Lied ich sing).
In den USA sind die Spenden der Gläubigen aufgrund der Missbrauchs- und Vertuschungsskandale eingebrochen. Außerdem drohen Schadenersatzklagen, die in den USA üblicherweise beträchtlich sind. Da ist den kirchlichen Organisationen Geld willkommen. | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |