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Jesuitenpater empfiehlt Rosenkranz für volle Akzeptanz von ‚LGBTQ’

19. Dezember 2018 in Weltkirche, 29 Lesermeinungen
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James Martin ist in der Vergangenheit mit homofreundlichen Aussagen aufgefallen. Das fünfte Gesätz des ‚Rosenkranzes moderner Leiden’ ist in Regenbogenfarben gehalten.


New York City (kath.net/LSN/jg)
Jesuitenpater James Martin hat über seine Präsenz auf den sozialen Medien Werbung für einen Rosenkranz gemacht, mit dem für die „volle Akzeptanz“ von „LGBTQ“-Personen gebetet werden soll.

Der „Rosary of Modern Sorrows“ (dt. „Rosenkranz moderner Leiden“) wird von der Organisation Contemplative Rebellion hergestellt und vertrieben. Die Perlen für das fünfte Gesätz des Rosenkranzes sind in Regenbogenfarben gehalten. Das dazu vorgeschlagene Gebet lautet: „Wir beten für LGBTQ-Personen, dass sie von allen Kirchen, Tempeln, Moscheen und Synagogen willkommen geheißen werden. Wir beten für LGBTQ-Paare, ihre Kinder und erweiterten Familien. Wir beten, dass sie unterstützt und geliebt werden, mit voller Akzeptanz als Menschen geschaffen nach dem Ebenbild Gottes, eine Schöpfung, die Gott als ‚gut’ angesehen hat, die jeden Aspekt des Lebens in Fülle zu leben verdienen.“


Martin hat den Rosenkranz Anfang Dezember seinen 230.000 Abonnenten bei Twitter empfohlen. Er sei weder darum gebeten worden noch werde er dafür bezahlt, doch er wolle zwei „Kunstwerke“ empfehlen: Den „Rosary of Modern Sorrows“ und eine Weihnachtskarte aus dem Mittleren Osten, ebenfalls ein Produkt der Contemplative Rebellion.

Auf Facebook, wo Martin mehr als 570.000 Abonnenten hat, hat er die beiden Produkte ebenfalls vorgestellt.

P. James Martin SJ hat sich in der Vergangenheit wiederholt positiv zur Homosexualität geäußert. Er ist Autor mehrerer Bücher und Berater des vatikanischen Dikasteriums für die Kommunikation. Sein letztes Buch „Building a Bridge“ über die Pastoral für Homosexuelle wurde von Kritikern als „skandalöse Interpretation der katholischen Lehre“ bezeichnet.



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Lesermeinungen

 kato 25. Februar 2019 
 

NEIN, mein Hirte

Es ist eine Zeit großer Verwirrung. Viele Katholiken haben verlernt, Ihren Hirten ein klares NEIN zu sagen. Auch immer mehr zersetzende tschekistischee Sprache hält in deutsche Messen Einzug und vergiften die Eucharistie. Diese neuen "Homo" und "LBGT" Priester befinden sich im Rausch eigener Selbsterhöhung. Wir anderen sollten treu sein, überall.


0
 
 Steve Acker 20. Dezember 2018 
 

Für die LGBTqler beten ist gut

könnte aber sein, dass dann was ganz anderes herauskommt.
Dazu folgende wahre Geschichte.
In Paris gab es eine christlich Kneipe "bistrot du curé`" ganz nah am Rotlichviertel.
man konnte dort nicht nur essen und trinken,sondern auch ein gutes Gespräch führen.Jeden Abend war ein Priester und freiwillige Helfer der Pfarrei da. In einer ganz kleinen Kappelle wurde jeden Abend das Allerheiligste angebetet.
Eines Tages kam eine Prostituierte und sagte:"könnt Ihr für mich beten.Ich finde keine Freier mehr". Es wurde ihr zugesagt eine Novene für sie zu beten.
Am achten Tag kam sie wieder vorbei und sagte, sie hört auf mit dem Gewerbe!


4
 
 in dubio 20. Dezember 2018 
 

@Montfort

Auch wenn ich ausnahmsweise nicht Ihrer Meinung bin, so danke ich Ihnen doch für Ihre Ratschläge! Mehr Beten schadet zumindest mir sicher nicht!

Vielen Dank!


2
 
 Kostadinov 20. Dezember 2018 

@Eva 1941

vielen Dank für Ihren Beitrag, der ist sehr wertvoll für alle, die sich immer noch wundern, warum FSSP, ICKH und auch die in ihrem rechtlichen Status umstrittene FSSPX Zulauf haben


10
 
 Montfort 20. Dezember 2018 

@in dubio - Na dann...

"Ich kann die Aufregung aber nicht ganz nachvollziehen."

Na dann bitten Sie Gott vielleicht erst einmal um ein reines Herz und lesen etwas zur "Theologie des Leibes" des hl. Papstes Johannes Paul II.

Oder sie beten die heutige O-Antiphon, damit Ihnen das gottgefällige Verstehen erschlossen wird.

Gesegneten Advent!


7
 
 mirjamvonabelin 20. Dezember 2018 
 

Nur wer selber

homosexuell ist und das auch auslebt kann so reden.
Jedem anderem ist das zuwider.

Wir achten sie aber wir reden nicht mit ihnen über Homosexualität, genauso wenig rede ich mit anderen über praktizierenden sex.

Und dann ist er noch im Rom tätig. Den Rest kann man sich über Rom denken und den Reinen Rosenkranz beten. Maria wird ihn selber mit Bitten füllen.


8
 
 Montfort 19. Dezember 2018 

@freya - Sie haben recht, der "Vatikan" scheint derzeit nicht mehr auf Fels...

sondern auf "modern geformtem Sand" gebaut zu sein.

Der LGBTIQ-Gaudi-Rosenkranz passt da bestens dazu. Vor einer solchen Krippe die biblischen Risenkranzgeheimnisse zu beten, kommt ja sowieso niemandem in den Sinn, und das pädophilie-verdächtige Pyramiden-Machwerk regt sicher niemanden zur Anbetung an, oder höchstens zur Götzenanbetung.

Ihr Chöre der Engel, bittet für uns, dass nicht Kindermord und Gewalt gegen dIe Herrschaft Gottes unsere Zeit bestimmen, sindern die Annahme des Lebens u d die Anbetung und das Lob Gottes!


12
 
 Adamo 19. Dezember 2018 
 

jetzthat der Teufel die Gefählichkeit des Rosenkranzgebetes erkannt!

Aus diesem Grund geht er ganz offen als Durcheinanderwerfer mit fatalen Abänderungen von heiligen Rosenkranzgesätzen vor und mit einer teuflisch schlimmen Verirrung des Jesuitenordens.


11
 
  19. Dezember 2018 
 

Rosenkränze in Regenbogenfarben gibt es jedenfalls schon...

P. Martin verwechselt wohl den freudenreichen Rosenkranz mit den Freuden eines Freudenhauses?!

@Montfort
Die Weihnachtskrippe ist momentan nicht das Einzigste was im Vatikan auf/aus Sand gebaut wurde...


11
 
 Eva 1941 19. Dezember 2018 
 

Fürbitte

In einer Sonntagsmesse erlebte ich einen Aushilfspriester (P.aus Steyl), der in einer Fürbitte für in gleichgeschlechtlicher Partnerschaft Lebende betete: daß wir ihnen mit Respekt usw. begegnen: Viele "Schafe" in der Kirche antworteten brav: Wir bitten dich, erhöre uns.
An einem anderen Sonntag zelebrierte dieser Pater ohne Meßgewand und fand auch noch lobende Worte für sich ...
Beim nächsten Einzug dieses "Priesters" ziehe ich aus .. das steht fest.


16
 
 PerryR 19. Dezember 2018 

FSSP(X)...

...scheint zusehends ein katholisches "Backup" zu formieren, welches den Katholizismus durch unkatholische Zeiten bewahren könnte. Selbstverständlich nicht nur, es gibt ja noch Communities wie hier in kath.net, den Sender k-tv oder Radio Horeb & Co die das katholische Erbe ebenfalls hoch- und reinhalten. Lasst uns beten Freunde.


11
 
 Montfort 19. Dezember 2018 

@hape - Die diesjährige "Weihnachtskrippe am Petersplatz ist auch nicht besser!

"Vor einigen Jahren hatten wir ja auch schon die "schwule Weihnachtskrippe" auf dem Petersplatz. All das passt ins Schema des Pontifikates unter Franziskus, der die Kirche damit hemmungslos der Lächerlichkeit preis gibt."

Die Hemmungslosigkeit und Schamlosigkeit der "Neuen Kirche" tritt schon fast überall zutage. Die diesjährige "Weihnachtskrippe am Petersplatz zeigt einen "verzückt" auf Maria - die, ihre linke Brust entblößt, ohne das Kind, das isoliert liegt, zu stillen! - blickenden Josef, flankiert von zwei nackten Engeln, die "pädophilie-verdächtig" nackt und halbwüchsig präsentiert werden. Der "weibliche Engel in der Mitte repräsentiert die pyramidale Form.

Zum "Schlechtwerden"! Welche Verhöhnung der Weihnacht!

Und Radio Vatikan kündete diese Krippe auch noch als "Pyramide aus Sand" an!

Bilder siehe etwa hier: https://www.bbc.com/news/world-europe-46591761


10
 
 lesa 19. Dezember 2018 

Der Teufel geht umehr wie ein brüllender Löwe, aber getarnt

Weiß denn der Heilige Vater überhaupt von den blasphemischen Umtrieben dieses Paters? Hier hilft wohl nur mehrfacher Exorzismus!
Die Hirten mögen wachsam sein1 Da hat sich einiges eingeschlichen mit der Gender-Gehirnwäsche, das viele von ihnen offensichtlich überhaupt gar nicht mehr geistlich zu unterscheiden vermögen. (Die offenbarungswidrige Sprachverdrehung in der Liturgie ist ein nobles gut angesehenes Vehikel für diese Geister …)


11
 
 Gambrinus 19. Dezember 2018 
 

Man könnte diese zehn Ave Maria...

...aber auch für die Bekehrung aller besonders hartnäckigen und perversen Sünder beten. Und für die vom Weg abgekommenen Priester, die sie "pastoral" in ihrer Sünde bestärken (oder gibt es für die ein eigenes Gesätzchen?). Insofern ist die Zweckwidmung dann nicht falsch.


10
 
 Kirchental 19. Dezember 2018 

Was für eine Beleidigung der Gottesmutter

Hat nicht Maria in Fatima den Seherkindern gesagt, wie lieb ihr der Rosenkranz ist?

Und da kommt dieser Mensch daher und ändert einfach den Text? Wenn er für seine Klientel etwas tun will, soll er einen richtigen Rosenkranz für sie beten.

In diesem Jahr voll Krankheit und Schmerzen habe ich den Rosenkranz lieben gelernt. Wenn ich nachts vor Schmerzen nicht schlafen kann, greife ich zum Rosenkranz - und wache dann morgens mit ihm in der Hand auf, weil die Schmerzen unter dem Beten nachlassen und ich wieder einschlafen darf.

Es tut mir weh, wie Pater James Martin sich über dieses wertvolle Gebet lustig macht.


19
 
 Smaragdos 19. Dezember 2018 
 

Den Rosenkranz soll man für die Bekehrung der praktizierenden Homosexuellen beten, nicht für deren Akzeptanz, Pater Martin!


16
 
 Veritatis Splendor 19. Dezember 2018 

Jetzt ist Schluss!

Wer das Gebet der ALLERREINSTEN Jungfrau Maria so mißbraucht und verunehrt, dem muss Einhalt geboten werden!


7
 
 Zeitzeuge 19. Dezember 2018 
 

Das ist Blasphemie, "Pater" Martin!


18
 
 JuM+ 19. Dezember 2018 
 

Hl. Erzengel Michael beschirme uns im Kampfe

gegen die Bosheiten und Nachstellungen des Teufels...


15
 
 Philipp Neri 19. Dezember 2018 

Missbrauch des Glaubens

Hier wird mit fragwürdigen Aktionen versucht, eine Akzeptanz der Sünde in der Kirche an sich zu erreichen!
So wird der Glaube missbraucht uns pervertiert!


18
 
 Herbstlicht 19. Dezember 2018 
 

Heutzutage scheint alles möglich! Konsequenzen? Keine!

In allen Teilen des (traditionellen) Rosenkranzes ist Jesus das Zentrum dieses wunderbaren Gebetes.
Im freudenreichen RK wird er durch Gabriel verkündet, er wird geboren, im Tempel aufgeopfert, usw.
Im lichtreichen RK schauen wir auf Jesu Wirken auf Erden.
Im schmerzensreichen RK schauen wir auf Jesu Leiden und seinen am Kreuz erlittenen Tod.
Im glorreichen RK schließlich ist es der auferstandene Christus, der uns nahegebracht wird.
Jesus Christus also ist das Zentrum, wie er auch das Zentrum unseres geistigen Lebens sein sollte.

P. James Martin SJ missbraucht den Rosenkranz für seine ganz eigenen Zwecke. Nicht Jesus Christus ist der Mittelpunkt der Betrachtung, sondern die Gruppe seiner von ihm Bevorzugten.
Das empfinde ich als anmaßend und übergriffig.
Er kann ja in privaten Gebeten gern für seine "Schützlinge" eintreten, aber den Rosenkranz möge er dabei doch bitte unangetastet lassen.


14
 
 MSM 19. Dezember 2018 
 

Lieber Herr Bernhard Josef, (2)

..."Freunden" diffamiert und beschimpft!
"Wachet auf, ruft uns die Stimme...!"


9
 
 MSM 19. Dezember 2018 
 

Lieber Herr Bernhard Joseph, (1)

Sie schreiben:"Ein zeitlich begrenztes Schisma würde übrigens dann das kleinere Übel und mithin notwendig(!) sein,..." Wie Recht Sie haben!! Das Schisma ist im Grunde ja längst da, doch will man nicht wahr haben, was einfach nicht sein darf, es aber ist. Hier beziehe ich mich besonders auf die noch treuen Bischöfe und Kardinäle. Ich freue mich seitens dieser über jedes klare Wort, wie es z.B. jüngst wieder von S.E.Kardinal Müller kam. Doch wünschte ich, sie würden endlich den Mut finden, klar zu sagen, dass es der Bischof von Rom ist, der die Herde den Wölfen preisgibt und die katholische Lehre mit Füßen tritt! Was muss dieser Mensch noch tun, damit den Leuten die Augen aufgehen? Homo- und Abtreibungslobbyisten sind für ihn die "ganz Großen", Missbrauchstäter und deren Freunde werden von ihm geschützt und noch mit besonderen Ämtern bekleidet. Er predigt den "Dialog", doch die eigenen Mitbrüder Kardinäle bekommen auf einfachste Fragen keine Antwort, werden stattdessen von seinen


13
 
 antony 19. Dezember 2018 

@ Bernhard Joseph

Die Sünde des einen rechtfertigt nicht die Sünde eines anderen.


5
 
 Mmh 19. Dezember 2018 
 

Zum Glück

wird auch die Zahl der Rosenkranzbeter unter den Followern von P. Martin SJ recht überschaubar sein, der Rosenkranz bewahrt nämlich davor, sich verwirren zu lassen.

Papst BXVI. nannte einmal die Rockmusik als gegengerichteten Kult (der daher zur Gestaltung von Gottesdiensten ungeeignet sei). Wer nach obigem Pater und der Gruppe Metallica googled, wird sich allerdings fragen, welchen Kult Martin betreibt.


12
 
 nazareth 19. Dezember 2018 
 

Wir achten und lieben diese betroffenen Menschen bei Gott. Wir wissen, dass dem Menschen jede Unordnung der Beziehungen jenseits Gottes Gebot schadet und nicht zum Glück führt und weil wir das glauben,weil wir Gott glauben, sagen wir allen (auch uns selbst)ganz deutlich:Gott liebt dich,Er hat Pläne des Heils für dich,kehr um..!Lieber Pater James Martin, die vollkommene Reinheit und vollkommene Schöpfungsordnung in Maria passt nicht zu Ihren Plänen der ungezügelten Auslebung ungeordneter Triebe. Der Rosenkranz möge uns allen Segen und für LTGBQ Menschen möge er Heil und Umkehr schenken.


15
 
 Diadochus 19. Dezember 2018 
 

Bekehrung

Das ist eine besonders dreiste dämonische Verhöhnung des Rosenkranzes. Bekehrt euch, bevor es zu spät ist. So widerlich das ist, eine Maßregelung von seinem Orden, oder gar eine Exkommunikation wird Pater Martin SJ wohl nicht zuteil werden. Wie kann so etwas nur geduldet werden? Gegen die FSSPX dagegen haben manche eine ganz große Klappe. Das kann verstehen, wer will.


23
 
 horologius 19. Dezember 2018 
 

Zum Glück

wird kein Gebet erhört, das nicht dem Willen Gottes entspricht, nicht wahr?


22
 
 Bernhard Joseph 19. Dezember 2018 
 

Da regt man sich über die Piusbruderschaft auf

So langsam wird Rom immer unglaubwürdiger. Gegen traditionalistische Orden geht man brutal vor, wetttert gegen die Piusbruderschaft und dann lässt man einen Mann wie James Martin seelenruhig seine Homo-Lobby Arbeit in der Kirche machen!

Wenn Rom so weiter macht, werden die letzten Katholiken in der Tat bei der Piusbruderschaft zu finden sein.

Ich persönlich werde einen Kirchenraum, in dem Homo-Tanzveranstaltungen "zelebriert" wurden, nicht mehr betreten. Das gilt auch für einen Dom!

Ein zeitlich begrenztes Schisma würde übrigens dann das kleinere Übel und mithin notwendig(!) sein, wenn die Wahrheit in der Kirche vollständig zu verdunkeln droht. Leute wie Martin arbeiten an dieser Verdunkelung und Papst Franziskus lässt sie gewähren.


34
 

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