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Versuchter Brandanschlag auf Militärwagen am Vatikan

13. Dezember 2018 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Mann begoss Hinterreifen eines Transporters mit entzündlicher Flüssigkeit - Von Soldaten überwältigt - Tatverdächtiger ist marokkanischer Herkunft, er soll an psychischen Problemen leiden


Rom (kath.net/KAP) In Rom hat ein Mann versucht, ein Militärfahrzeug vor dem Vatikan in Brand zu setzen. Wie lokale Online-Medien berichteten, begoss der Mann am Dienstag den Hinterreifen eines Transporters mit einer entzündlichen Flüssigkeit. Bevor er sie anstecken konnte, wurde er von den Soldaten überwältigt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten.


Das Fahrzeug gehörte zu den militärischen Wachposten, die im Rahmen der Operation "Sichere Straßen" in Rom für Schutz vor Anschlägen sorgen sollen. Der Angriff fand etwa 150 Meter vom Haupteingang des Vatikan bei der Porta Sant'Anna statt.

Zum Täter hieß es, es handle sich um einen 45-jährigen Mann marokkanischer Herkunft. Über seine Motive ist nichts bekannt. Laut Medienberichten soll er an psychischen Problemen leiden.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 Mystery 14. Dezember 2018 

Laut den Meinungen

von den sogenannten Experten, handelt es sich beim Islam also ganz klar um ein psychologisches Problem. Krankheiten wie diese müssen bekämpft werden und, wenn es möglich wäre, geheilt werden........


5
 
 Selene 13. Dezember 2018 
 

Es ist zum Standartreflex geworden,

dass die Medien islamistischen Attentätern, Terroristen, Mördern und Vergewaltigern ad hoc "psychische Probleme" bescheinigen, ohne dafür kompetent zu sein.


6
 
 goegy 13. Dezember 2018 
 

Wenn immer Muslime Verbrechen begehen, attestieren spezialisierte Psychiater - über unsere Steuern finanziert - dass es sich lediglich um arme Menschen mit psychischen Störungen handelt.
Würden man objektive Befunde ausstellen, so würde in Zukunft die Nachwuchs-Klientel mit ihren Anwälten ausbleiben. So mogelt man lieber zugunsten der Täter.


4
 
 derGl?ckliche 13. Dezember 2018 
 

Da die Schweizergarde, die zwar auch automatische Waffen hat, am Eingangstor des Vatikans jedoch

traditionsbewusst mit Hellebarde Wache schiebt (nur der Gardist im Wachhaus hat moderne Waffen), ist es notwendig noch davor, also bei den Zufahrtsstraßen Militärpatrouillen mit automatischen Waffen aufzustellen. Die militärische Bewaffnung ist nach den islamischen Anschlägen in Paris in ganz Europa notwendig geworden, da die Islamisten damals mit automatischen Ak47 bewaffnet waren.

Es werden übrigens alle neuralgischen Punkte in Rom vom Militär überwacht, nicht nur der Vatikan.

Das es trotz hoher Polizeipräsenz zu Anschlägen kommen kann zeigt uns auch der neueste Fall in Straßburg, bei dem ein Islamist auf einem Weihnachtsmarkt zu schießen begann und dabei zwei Menschen tötete. Trotz 300 Polizisten vor Ort, die den Weihnachtsmarkt sichern, gelang dem Täter sogar die Flucht.

Mag es vereinzelt zutreffen, dass Täter psychisch krank sind, so soll doch aber selbige Tatsache nicht zu einer Standardausrede werden, denn der Islam hat durch seine schriftlichen Quellen eideutig (Mit-)Schuld.


10
 
 lakota 13. Dezember 2018 
 

Ganz klar,

der Mann hat psychische Probleme, der Mörder in Straßburg wahrscheinlich auch und der Islam ist friedlich!:-(


12
 
 Cosmas 13. Dezember 2018 
 

Den Psycho-unsinn glaubt wirklich niemand mehr

Reine Vertuschung durch die Medien. Dass sich im Vatikan jemand findet, der dem armen Menschen eine Psychotherapie zählt, ist jedoch leider nicht ganz auszuschließen.


8
 

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