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Wie die Hintergründe der kirchlichen Entwicklung verschleiert werden

7. Jänner 2019 in Kommentar, 5 Lesermeinungen
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"Entwicklung wurde in heftigen Diskussionen in Laiengremien und Diözesansynoden herbei getrommelt – unter dem Beifall der Medien und dem beredten Schweigen der meisten Bischöfe." Gastbeitrag von Prof. Hubert Gindert/Forum deutscher Katholiken


Bonn (kath.net/Blog Forum deutscher Katholiken) Die Illusion der Homogenität“ überschreibt Dr. Hubert Wissing, der Leiter der Arbeitsgruppe Kirche und Gesellschaft im ZdK-Generalsekretariat seinen Beitrag zur „Pluralisierung im katholischen Milieu“ (Salzkörner 24. Jg. Nr. 6, Dez. 2018, S.2/3)

Wissing geht von der Katholischen Kirche in den Niederlanden aus, die er als eine „Versäulung mit streng getrennten Lebenswelten“ schildert. Die Katholiken hatten katholische Schulen, eigene Zeitungen, ein eigenes Radio, Fußballclubs, eine politische Partei und eine eigene Gewerkschaftsvertretung. Das katholische Leben der 50er Jahre blühte in Caritas, Priesterberufungen und hohem Gottesdienstbesuch. Konkret: Vor dem 2. Vatikanum besuchten rund 85% der Katholiken die Sonntagsmesse. Die Zahl der Priester- und Ordensberufungen lag bei rund 400 pro Jahr (St.-Athanasius Bote, 12/2018, S.5). Am 2. Vatikanischen Konzil nahmen 66 Missionsbischöfe aus den Niederlanden teil. Insgesamt galt die niederländische Kirche in den 50er Jahren als Hochburg des „reichen römischen Lebens“ (righe Romschee leven), ein Stützpfeiler von Papst und Kirche (Wikepedia)

Das änderte sich in den 60er Jahren. Wissing: „Die Konfession oder Weltanschauung hatte in den 60er Jahren nicht mehr eine alle Lebensbereiche durchdringende und formatierende Prägekraft“. Das lässt sich wieder am niederländischen Beispiel gut demonstrieren: „Die niederländischen Katholiken hatten extrem hohe Erwartungen vom 2. Vatikanischen Konzil. Vor allem progressive Theologen betrachteten die Konzilsdokumente nicht als abschließende Akten, sondern als Startpunkte für eine Weiterentwicklung, die Priester und Laien der niederländischen Kirche aktiv mitgestalten sollten. Tatsächlich wurde in vielen Pfarrgemeinden mit neuen Formen der Liturgie experimentiert (Wikepedia).

„Von 1968 bis 1970 fand in Noordwijkerhout das sogenannte Provinzialkonzil statt… die Versammlung wurde als ein großartiges demokratisches Experiment verstanden… die Zölibatspflicht für Priester wurde mit großer Mehrheit abgelehnt. Die progressiven und basisdemokratischen Ideen dieses Pastoralkonzils schlossen lückenlos an die damalige Generaltendenz in der niederländischen Gesellschaft an… Der niederländische Katholizismus transformierte in kürzester Zeit und wurde … der weltoffenste, zügelloseste und vehementeste Kritiker der traditionellen hierarchischen Kirchenordnung“ (Wikepedia). 1983 wurde die Marienburgverenigung ein „Verein kritischer Katholiken“ gegründet, der sich“ regelmäßig als Wortführer kritischer Stimmen gegenüber der Kirchenleitung meldete“. Anlässlich des Besuchs von Johannes Paul II. wurde die „Achte Mai-Bewegung“ als „Plattform fortschrittlicher katholischer Gruppen und Institutionen ins Leben“ gerufen. Als Rom mit Bischofsberufungen wie Simonis (1970) Jo Gijsen, Wim Eijk (1972) Korrekturen versuchte, war es bereits zu spät. Diese Bischöfe fanden kaum noch ein Gehör.


Solche Entwicklungen haben ihren geistigen Hintergrund und ihre Wortführer. Ein solcher war u.a. der Dominikaner Schillebeeckx. Er war „1958 zum Professor für Dogmatik an die Katholische Universität Nijmegen berufen… Auf dem 2. Vatikanischen Konzil wirkte er als persönlicher Berater des niederländischen Kardinals Bernard Alfrink. Für ihn und die anderen niederländischen Konzilsväter verfasste er Entwürfe für deren Stellungnahmen in den Konzilsdebatten… In den Jahren 1968/69 kam Schillebeeckx in Konflikt mit der Kongregation für die Glaubenslehre“. Sie rügte Inhalte des von Schillebeeckx mitverfassten Holländischen Katechismus: „Die Umdeutung der Transsubstantion in eine Transsignifikation, die vom Dogma abweichende Lehre über die Erbsünde, seine Haltung zur unbefleckten Empfängnis Mariens, seine Aussagen über Engel und Dämonen. Schillebeeckx verweigerte auch die Zustimmung zur Enzyklika Humanae Vitae und war gegen den verpflichtenden Zölibat für Priester“. Trotzdem konnte Schillbeecks bis zu seiner Emeritierung 1983 in Nijmegen weiter lehren.

Das Ergebnis der Entsäulung der niederländischen katholischen Kirche lässt sich mit Massenaustritten aus der Kirche, dem Niedergang der Priesterberufungen (1964 271; 1970: 47; 2000 26), dem Rückgang des sonntäglichen Kirchenbesuchs auf 5%, den kirchlichen Eheschließung auf 4% und in der geringen Zahl von 10% Kindertaufen beschreiben. Der Anteil der Katholiken an der Gesamtbevölkerung ging von 40,5% (1970) auf 23,3% (2014) zurück.

Der geistige Hintergrund der „Entsäulung“ und der sogenannten Pluralisierung wird von Hubert Wissing für die Niederlande sowie für die deutsche Ortskirche nicht entsprechend gewürdigt. Wissing konstatiert zwar „die Konfession oder Weltanschauung hatte in den 60er Jahren nicht mehr alle Lebensbereiche durchdringende Prägekraft“. Er sieht für die heutige „Pluralität in der Kirche zwei Gründe: Den Rollenwechsel von der Mehrheit zur Minderheit und die innerkirchliche Pluralisierung“. Bezüglich des Wandels zur Minderheit meint Wissing: „Das hat nicht nur mit dem Schwinden der Plausibilität des Glaubens in einer von wissenschaftlicher Rationalität geprägten Kultur zu tun. Auch die verbreitete Kritik an der Institution Kirche sind noch keine hinreichenden Gründe für das allmähliche Abbröckeln. Soziologisch wiegt in einer „Gesellschaft der Singularitäten“ (Andreas Reckwitz) die Rückläufigkeit einer lebenslangen Bindung an Organisationen ebenso schwer“.

Wissing spricht davon, man könne nicht mehr von „den Katholiken“ reden, „längst gibt es eine innerkirchliche Pluralität… Eine wichtige Markierung in diesem Prozess war… die Enzyklika Humane Vitae mit dem päpstlichen Verbot der künstlichen Empfängnisverhütung… Eine große Mehrheit auch der mit der Institution Kirche verbundenen katholischen Christen steht in dieser und in anderen die Lebensführung betreffenden Fragen in Opposition zu lehramtlichen Festlegungen… Innerkirchliche Pluralität beschränkt sich nicht auf mehrheitlichen Ungehorsam der katholischen Basis gegenüber der Chefetage… In den großen ethischen Debatten ist… nicht selten zu erfahren, dass die von der Katholischen Kirche vertretene politische Position für den unbedingten Schutz des Lebens von vielen katholischen Christen nur bedingt gelebt wird, zum Beispiel, wenn es um das Ende des Lebens geht… weil von ihnen eine andere politische Haltung als barmherzig und der christlichen Botschaft entsprechend angesehen wird. Die Deutungshoheit der Institution über höchstpersönliche Fragen – was ist ein gutes Leben, wen darf ich lieben? Wie will ich sterben – wird nicht mehr anerkannt. Die Homogenität des katholischen Teils der Bevölkerung ist eine Illusion“.

Das klingt wie eine unumkehrbare Entwicklung, die sich wie von selbst, entsprechend dem gesellschaftlichen Mainstream, so ergeben habe. Tatsächlich wurde sie in heftigen Diskussionen in den Laiengremien und Diözesansynoden herbei getrommelt – unter dem Beifall der Medien und dem beredten Schweigen der meisten Bischöfe. Wer den Weg zur „innerkirchlichen Pluralität“ in den kathokischen Laienräten und Verbänden mitverfolgen mußte, hat auch die Gründe dafür beobachten können: Den Tiefstand des Glaubenswissens, das Verlangen nach Glaubensautonomie, das sich aus den Evangelien das herauspickt, was gefällt, die Anpassung von Bischöfen, Religionslehrern und Priestern an die vorherrschende Meinung.
Die Sprache verrät dich ja! heißt eine bekanntes Sprichwort. Die Kirche ist wesentlich mehr als „Institution“ und „Organisation“, nämlich der Leib Christi. Und wer, als Nachfolger Christi, feststellt, ob Forderungen der „Basis“ der Lehre Christi entsprechen, sitzt nicht in der „Chefetage“ und trifft „Lehramtliche Festlegungen“ um die „Deutungshoheit“ zu behalten. Wenn sich das oberste Lehramt zum Schutz des Lebens von der Zeugung bis zum natürlichen Ende und zu sonstigen die „Lebensführung betreffenden Fragen“ äußert, dann geht es nicht um „politische Positionen“, sondern darum, ob solche Forderungen dem Evangelium entsprechen oder nicht.

Wer wissen will, warum moralische Grundfragen für eine humane Gesellschaft existenziell und mehr sind als Interessen, sollte bei dem kürzlich verstorbenen Philosophen Robert Spaemann in die Schule gehen, bevor er sich äußert.

Die eigentliche Frage des Lebensschutzes lautet nach Spaemann: „Wann beginnt der Mensch Person zu sein“? Die Antwort bestimmt, ob Abtreibung, Stammzellforschung, Praeimplantation, Invitrovertilisation erlaubt sind oder nicht. Robert Spaemann beantwortet die Frage mit: „Das Personsein ist nicht eine Eigenschaft, sondern das Sein des Menschen. Sie beginnt mit der Zeugung. Jemand Person zu nennen, heißt ihm den Status des Selbstzwecks zuzuerkennen. Das ungeborene Kind entwickelt sich nicht zum Menschen sondern als Mensch… Die Abkoppelung der Weitergabe des Lebens vom Zeugungsakt eröffne ein grauenerregendes Feld, das durch Stichworte, wie Handel mit Embryonen, Experimente mit Embryonen, Leihmutter“ usw. gekennzeichnet ist. Mit deutlicher Klarheit äußert sich Spaemann: „Das Angebot des assisitierten Selbstmordes wäre der infamste und billigste Ausweg, um sich der Solidarität mit den Schwächsten zu entziehen Die richtige Antwort für Schwerkranke und Sterbende ist nicht die Euthanasie sondern sondern die Hospizbewegung. (M.Spieker Ad Memoriam -Spaemann).

Archivvideo: Der Kongress „Freude am Glauben“ 2018 – Selbstbewusst mit Christus


Foto Prof. Gindert (c) Forum Deutscher Katholiken


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Lesermeinungen

 Adamo 7. Jänner 2019 
 

85% der niederländischen Katholiken

besuchten vor dem 2.Vatikanum die Sonntagsmesse. Dann kam der "große Aufbruch der niederländischen Kirche" mit dem Professor für Dogmatik, der Dominikaner Schillebeeckx und das Buch "Holland-Kirche kontra Rom" von Erwin Kleine.

Was hat dieser "große Aufbruch" letztendlich gebracht?

Nur Niedergang der katholischen Kirche.

Heute besuchen nur noch 5% der niederländischen Katholiken die Sonntagsmesse anstatt 85%!


Ich frage mich, wie wollen diese Menschen mit ihrem Erfolg des sog. "Aufbruchs" vor dem Gericht Gottes bestehen können?


12
 
 Chris2 7. Jänner 2019 
 

Eindeutige Analyse

Je solider ein Haus gebaut ist, desto fataler wirkt es sich aus, wenn man immer mehr Ecksteine aus der Wand zieht.


5
 
 girsberg74 7. Jänner 2019 
 

Was tun?

Die Nennung des Namens Schillebeeks weist einen ersten Weg. Einen! - Wer nicht die volle Wahrheit des katholischen Glaubens vertritt, gehört nicht auf einen Lehrstuhl für Theologie, sondern dort unverzüglich entfernt, gleichgültig womit solche wuchern und wie sie wuchern.

Dazu braucht es Bischöfe, die mehr sind als die Söhne ihrer Mütter. Es müssen glaubensfeste Männer sein, die auch unpopuläre Maßnahmen in Angriff nehmen, sich vor Angriffen nicht fürchten. Dazu gehören dann Mitbrüder, die zu einem angegriffenen Bruder stehen, nicht in Formelkompromissen Entlastung suchen, sich gar feige wegducken.

Das Beispiel des Erzbischofs Johannes Dyba von Fulda, der im Jahr 2000 starb, ist noch in lebendiger Erinnerung. Viele seiner Mitbrüder hatten ihn gegen die Hasspropaganda der Abtreibungsbefürworter nicht hinreichend in Schutz genommen. Zu einigen könnte man sich fragen, ob sie ihm nicht in den Rücken gefallen waren; sprachlich unauffällig versteht sich.


11
 
 Mariat 7. Jänner 2019 

Transsignifikation

"In den Jahren 1968/69 kam Schillebeeckx in Konflikt mit der Kongregation für die Glaubenslehre“. Sie rügte Inhalte des von Schillebeeckx mitverfassten Holländischen Katechismus: „Die Umdeutung der Transsubstantion in eine Transsignifikation..."
Woher kam die Einführung der Handkommunion?
Aus Holland, hieß es.


11
 
 ThomasR 7. Jänner 2019 
 

Nicht Pflichtzölibat ist Hauptptoblem der Kirche von heute

(Katholische Ostkirchen schaffen auch ohne Pflitzölibat)
Problem ist voranschreitende Laisierung u.A. durch Reduzierung des individuellen Gebetslebens und Verlust der Frömmigkeit ,die inzwischen kaum gepflegt wird (sowohl der liturgischen Frömmigkeit, über die man in Novus Ordo überhaupt nicht mehr spricht, da sie trotz eindeutigen Aussagen vom letzten Konzil zum innerkirchlichen Tabu geworden ist, als auch der Volksfrömmigkeit).
Viel größere Gewichtung als Pflichtzölibat hat meiner Meinung nach die Änderung der Zelebrationsrichtung in der Westkirche (die katholischen Ostkirchen blieben von dieser Entwicklung verschont).
Die Bedeutung von Familien als eine Art Kirchen wird weiterhin unterschätzt (es gibt mehr Kirche in den Familien als in den Institutionen der protestantischen Glaubensgemeinschaften)
Tödlich für Glauben ist das große Schweigen der Amtskirche, mit ganz wenigen Ausnahmen zum Lebenschutz und beinahe keine materielle Unterstützung des Lebensschutzes durch Kirchensteuer


12
 

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