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Sprecher: Keine dubiosen Geheimkonten bei Vatikanbank

11. Jänner 2019 in Weltkirche, keine Lesermeinung
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Kolumbianische Zeitung hatte zuvor über Konten lateinamerikanischer Staatschefs berichtet, um heimlich Millionenbeträge beiseite zu schaffen


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Vatikan hat einen Medienbericht über angebliche Geheimkonten lateinamerikanischer Staatschefs bei der Vatikanbank IOR zurückgewiesen. "Nach Rücksprache mit den zuständigen Stellen kann ich sagen, dass keine der erwähnten Personen im Artikel von 'El Expediente' jemals ein Konto beim IOR hatte", erklärte Vatikansprecher Alessandro Gisotti am Freitag.


Die kolumbianische Zeitung hatte berichtet, mehrere amtierende und ehemalige Regierungschefs des Kontinents hätten das vatikanische Geldinstitut genutzt, um heimlich Millionenbeträge beiseite zu schaffen. In dem Artikel werden unter anderen Kolumbiens Ex-Präsident und Friedensnobelpreisträger Juan Manuel Santos, Evo Morales aus Bolivien und Nicolas Maduro aus Venezuela aufgelistet.

Im Internet veröffentlichte das Blatt zudem Dokumente, die als Belege für die Existenz der Konten dienen sollen. "Die als Beweis vorgelegten Dokumente sind falsch", versicherte Gisotti. Die Vatikanbank behalte sich rechtliche Schritte vor.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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