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Vatican News: Artikel über Revolutionsjubiläum nach einem Tag gelöscht

16. Jänner 2019 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen
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Das Portal des Vatikan berichtete über 60 Jahre Revolution in Kuba - Menschenrechtsverletzungen, Verfolgung und Unterdrückung der Kirche kamen in dem Artikel nicht vor.


Rom (kath.net/LSN/jg)
Die spanischsprachige Ausgabe von Vatican News hat Anfang Januar einen Artikel über den 60. Jahrestag der kommunistischen Revolution in Kuba veröffentlicht und einen Tag später wieder gelöscht.

Vatican News, das sich selbst „das neue Portal des Heiligen Stuhls“ bezeichnet, gab keinen Grund für die Streichung des Artikels an. Der Beitrag schilderte die Machtergreifung der Kommunisten in Kuba, die mit der Flucht des bis dahin regierenden Diktators Fulgencio Batista in die Dominikanische Republik am 31. Dezember 1958 abgeschlossen war. Anlässlich des „historischen Jubiläums“ habe es einen Festakt gegeben, an dem Präsident Miguel Diaz-Canel und der ehemalige Staats- und Parteichef Raul Castro, der Bruder des 2016 verstorbenen Revolutionsführers Fidel Castro, teilgenommen haben, berichtete Vatican News.


Auf sozialen Medien machten bald Bildschirmfotos des Artikels die Runde, nicht selten begleitet von kritischen Kommentaren. Wiederholt wurde angemerkt, dass der Artikel jeden Hinweis auf die Verletzung von Menschenrechten, die Verfolgung und Unterdrückung der Kirche vermissen lasse, die bis zur Ermordung von Priestern gegangen sei.

Vatican News wird vom vatikanischen Dikasterium für die Kommunikation betrieben.



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Lesermeinungen

 Rolando 16. Jänner 2019 
 

winthir

Nicht so schlimm, Ihr „Verleser“, denn die Reformation war eine Revolution.


1
 
 Rolando 16. Jänner 2019 
 

Kostadinov

Es ist möglich, ja wahrscheinlich, das Fidel Castro mit Reue Gott um Vergebung bat, er hat sich lange mit Papst Benedikt unterhalten. Somit ein Bruder.


0
 
 winthir 16. Jänner 2019 

ein "Verleser"

ich hatte versehentlich gelesen statt "Revolutionsjubiläum" das Wort "Reformationsjubiläum."

ich werde in Zukunft genauer lesen.


1
 
 Adamo 16. Jänner 2019 
 

@Tisserant, Natürlich ist in unserer Kirche der Teufel los!

Wie sonst ist der teuflische Pakt mit dem kommunistischen China zu erklären, den Kard. Parolin mit Billigung von Papst Franziskus abgeschlossen hat, der ein Mitspracherecht der chinesischen Führung bei der Bischofauswahl beinhaltet, der in der Tat ein schlimmer Schlag gegen unsere Mitchristen im Untergrund ist, weil die Christenverfolgung in China weiter geht und die Kirchen werden weiter geschlossen werden. Ist das alles im Sinne Gottes? Niemals! Das ist das Werk des Durcheinanderwerfers, genannt Satan.


20
 
 Kostadinov 16. Jänner 2019 

Als Fidel Castro starb...

gab ein Prominenter ein Statement ab, als hätte er einen Familienangehörigen verloren. Ein anderer sprach von einem blutrünstigen Diktator, an dessen Händen Blut klebe.
Die zwei Prominenten waren Papst Franziskus und Präsident Trump. Wer nun die Zitate richtig zuordnen kann, kommt in die Endverlosung mehrer Hugo-Chavez-Autogrammkarten...


25
 
 wedlerg 16. Jänner 2019 
 

Dürfte das "Glück aller Menschen" sein

das VaticanNews hier beschreibt - so wie es der Papst heute verkündet hat.

Alle sollen das Glück haben, in einem neuen Kuba leben zu dürfen. Gut - es müssen noch mehr Ressourcen gekapert werden, damit das Glück auch vollkommen ist. Und natürlich wird beim nächsten mal alles anders als bei den 3589 Fällen sozialistischer Weltherrschaft zuvor.


16
 
 MSM 16. Jänner 2019 
 

ROT

Man ahnt ja nicht erst seit Kar(dina)l Marx, in welcher Farbe die Fahne auf dem Dach des Vatikans weht....


21
 
 Tisserant 16. Jänner 2019 

Manchmal habe ich das Gefühl in unserer Kirche ist der Teufel los!
Selbigen haben ja, die ach so aufgeklärten und linksdrehenden Theologen der kritischen Methode verbannt. Und etliche Priester, Ordensleute, Bischöfe, Religionslehrer und die besonders aufgeklärten GemeindereferentInnen finden das alles lächerlich, dumm und kindisch.
Der Kommunismus war und ist eine satanische Ideologie, die heute wieder Zuspruch in Deutschland und in der Kirche findet. Getarnt als soziale Erklärungen und postfaktisches Zeitalter.
Die Politik in Europa strebt ihn wieder an und etliche Kirchenfürsten biedern sich diesem Zeitgeist an!
Hl Pater Pio hilf!


27
 

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