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„Auf Platz EINS der Todesursachen steht seit Jahrzehnten…“

23. Jänner 2019 in Prolife, 18 Lesermeinungen
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„Bei den häufigsten Todesursachen der Menschen, Platz zwei bis sechs, tun Gesellschaft, Industrie und Wissenschaft ALLES mögliche, um den Erkrankungen entgegen zu treten. Doch bei Platz eins…“ Gastkommentar von Martin Wind


Berlin (kath.net) Herzkrankheiten (Infarkt) sind weltweit die ZWEIThäufigste Todesursache. Die Gesundheits- und Pharmaindustrie sowie die Gesellschaften geben riesige Summen aus, um diese dem Alter geschuldete, körperliche Verfallserscheinung möglichst zu verhindern und/oder hinauszuzögern.

Schlaganfall ist die Nummer DREI der weltweit häufigsten Todesursachen. Wenn ein Schlaganfall eintritt, dann werden in den zivilisierten Ländern des Westens speziell ausgebildete Sanitäter, Ärzte und Fahrzeuge losgeschickt, um dieses natürliche Todesrisiko möglichst in den Griff zu bekommen und seine eventuellen Folgen zu mindern. Auch hier wird viel Geld in die Hand genommen, um eine sach- und fachgerechte Versorgung zu gewährleisten und sogar zu verbessern.


Atemwegserkrankungen - mit unterschiedlichen Ursachen – sind auf den Plätzen VIER, FÜNF und SECHS dieser Liste der Todesursachen zu finden. In allen Fällen tut die Gesellschaft, die Industrie und die Wissenschaft ALLES mögliche, um diesen zum großen Teil natürlich bedingten Erkrankungen entgegen zu treten, die Folgen zu lindern oder gar sie komplett auszukurieren.

Auf Platz EINS der Todesursachen des Menschen steht seit Jahrzehnten unangefochten die widernatürliche Tötung unserer Mitmenschen, der eigenen Kinder vor deren Geburt.

Es ist eine Schande, es ist ein Verbrechen gegen die Menschheit, dass dieser Tötung, die mehr oder weniger im Endeffekt lediglich einer menschlichen Entscheidung und Willkür unterliegt, nicht mit mehr Geld – auch und gerade staatlicherseits – entgegengetreten wird. Solange das nicht geschieht, sollte sich in unseren zivilisierten Gesellschaften des Westens, des christlichen Abendlandes niemand mehr als "Humanist" bezeichnen, der nicht dezidiert gegen diesen Infantizid, gegen diese Kindervölkertötung zu Felde zieht.



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Lesermeinungen

 Diasporakatholik 26. Jänner 2019 
 

@benedetto05

Besonders die beiden ersten Geheimnisse des Trostreichen Rosenkranzes gaben auch mir in schwierigen Zeiten Ruhe, Kraft und Zuversicht - das Beten derselben ist wie ein Akt geistigen Widerstands.
Das 1. Geheimnis entspricht ja der Vision des Hl. Stephanus und ist auch Bestandteil des christlichen Glaubensbekenntnisses. Und das 2. Geheimnis geht ja auf das vom hl. Apostel Paulus großartig entworfene Gleichnis der christl. Kirche als ein Leib mit Christus als Haupt und den Gläubigen als Glieder des einen Leibes zurück.
Auch das Beten dieses Geheimnisses half mir sehr, wenn ich an einzelnen kirchl. Führungspersönlichlichkeiten irre zu werden drohte.

Für Papst und Bischöfe und Priester aktiv zu beten, ist ganz wichtig für uns Gläubige - mir ging das in einer Beichte auf.


1
 
 Diasporakatholik 25. Jänner 2019 
 

@benedetto05 Fortsetzung

Aber insgesamt gesehen beten wir diese 5 Formulierungen der trostreichen Rosenkranzgeheimnisse, die ja entweder direkte Bestandteile des christlichen Glaubensbekenntnisses sind bzw. direkten biblischen Ursprung haben, wegen der "Kernigkeit" ihrer Aussagen sehr gerne, und -wie gesagt - ich habe gerade durch das Rosenkranzbeten immer wieder viel Trost und innere Ruhe erfahren dürfen...


1
 
 w-maria 25. Jänner 2019 
 

Auftragsmord

Wenn die hier kolportierten Meinungen mancher deutscher Bischöfe stimmen, dann ist es wirklich schlimm bestellt um die Kirche in Deutschland. Ich möchte allerdings schon daran erinnern, dass der Papst kürzlich Abtreibung als Auftragsmord bezeichnet hat.


4
 
 Konrad Georg 24. Jänner 2019 
 

Wenn ich nicht irre,

weiß Prof. Manfred Spieker genauere Zahlen. Auch der österreichische Abtreiber Fiala nennt Zahlen, die Richtung 1000 pro Tag gehen. Statistisch erfasst sind 2000 pro Woche. Alles in Deutschland.
Das Post-Abortion-Syndrom stellt ein weiteres Geschäftsfeld für Mediziner und Pharmaindustrie dar.


5
 
 Diasporakatholik 24. Jänner 2019 
 

@Diadochus

Ich pflichte Ihnen bei.
Übrigens, zur Lebensrechtsorganisation 1000plus:

1000plus fing vor rund 10 Jahren mal mit dem Ziel von jährlich 1000+x Beratungen an und steigert sich bislang rasant von Jahr zu Jahr, obwohl diese überkonfessionelle Lebensrechtsorganisation m.W. rein spendenfinanziert arbeitet.

In diesem Jahr wollen sie eine Schwangerschaftskonflikt-Beratungsstelle in Berlin, DEM Brennpunkt und DER Hochburg an Abtreibungen in der Bundesrepublik einrichten.

Ich rufe hiermit zur aktiven Unterstützung von 1000plus gemäß dem Motto von Bibel.tv auf:

"Weitersagen, beten, spenden"


5
 
 Diadochus 24. Jänner 2019 
 

@Diasporakatholik

So groß das Unbehagen auch sein mag, ein Austritt aus der katholischen Kirche ist niemals eine Option, bzw. Konsequenz. Sie kann nur lauten, nämlich noch mehr und inniger zu beten und alles in die Hände Jesu und Mariens zu legen. Das ist nicht gering. Jesus wird das Geringe groß machen. Schön, dass Sie nach einem langen Ringen geblieben sind. 1000plus kenne ich übrigens auch. Da bin ich in der Gebetsgruppe unterstützend mit einem Rosenkranzgesätz pro Tag dabei. Es ist, wie es ist. Damit müssen wir leben.


3
 
 Diasporakatholik 24. Jänner 2019 
 

@benedetto05 - Was wollen Sie ob Ihres Unbehagen tun?

Welche Konsequenzen wollen Sie ziehen, wenn Sie mit so vielem in der RKK unzufrieden sind?

Zu einer mit Rom unierten Ostkirche oder einer orthodoxen Kirche oder etwa gar zu einer evangelischen Freikirchen, die noch streng bibelorientiert ist, wechseln?

Ich habe lange Zeit auch solche innerliche Unzufriedenheit gehabt und solch ähnliche Erwägungen angestellt - aber gottlob nie ausgeführt.

Ein tief einschneidendes Erlebnis hat mich wieder auf die rechte altbewährte Bahn gebracht, die schon meine Vorfahren trotz vieler Anfechtungen gegangen sind.

Unzulänglichkeiten, ja Sünde, gibt es überall, wo Menschen sind - auch in der christlichen Kirche.

Mir hilft die Mahnung des hl. Paulus an seine Gemeinde in Rom aus Röm 12,12 sehr:

"Seid fröhlich in der Hoffnung, geduldig in der Bedrängnis und beharrlich im Gebet."

"Fröhlich"?

Ich habe da einen Spruch aus dem großen Glaubensbekenntnis leicht für mich abgewandelt:

"Gedenke des ewigen Lebens!"


3
 
 ora et labora 24. Jänner 2019 
 

Hier in diesem Forum sind wir alle einer Meinung. Diese Thematik draußen auch in seiner Umgebung anzusprechen ist notwendig. Es kann schon vorkommen, dass so manche Begegnung dann seltener wird. Das Gewissen des Gegenübers, besonders bei Gleichgültigkeit zur Abtreibung, zu wecken ist unser aller Pflicht, dass sich die Grundeinstellung der meisten zu einer konkreten Pro Life ändern möge.


4
 
 Diasporakatholik 24. Jänner 2019 
 

Sorry, Schreibfehler

Statt "Nachwuchses" heißt es korrekt "Nachwuchsmangel"


0
 
 Diasporakatholik 24. Jänner 2019 
 

@ThomasR

Wir wissen aus erster Hand, dass inzwischen zumindest im Bistum Speyer inzwischen auch Nachwuchses bei Gemeindereferenten/innen herrscht.

Ob das nur dort oder auch woanders gilt, kann ich nicht sagen.

Teilweise übernehmen diese kirchl. Mitarbeiter Aufgaben, die früher von Priestern ausgeübt wurden: z.B. Kommunion - und Firmunterricht, Krankenkommunion und jüngst auch Beerdigungen.

Das mag uns nicht gefallen, aber Priester sind ja hierzulande auch schon Mangelware und z.T. auch alt oder krank.

Aber es gibt auch hierzulande Ermutigendes von der Lebensrechtsfront zu berichten:

1000plus berichtete in einer ganzseitigen Anzeige in der letzten Ausgabe von „Die Tagespost“ 2018, dass sie im abgelaufenen Jahr 16000! Schwangerschaftskonflikt-beratungen (konsequent ohne Beratungs-scheinausstellung und zum Leben MIT dem Kind) durchgeführt haben!

Nach wie vor mit einer hohen Erfolgsquote (angegeben sind „tausende Schwangere“, die sich für die Austragung des Kindes entschieden)


2
 
 ThomasR 24. Jänner 2019 
 

@Diasporakatholik

Es ist erschreckend, aber von um 100 TSD Abtreibungen in Deutschland im Jahr um 80 TSD wird von Müttern christlicher Herkunft vorgenommen.
Es entspricht ca 80 TSD Menschen Jahr = Weg der Dechristianisierung von Deutschland führt leider auch über Abteribungspraxen.
Neben fehlenden gesonderten Beteiligung der schwnageren Frauen am Kirchensteuertopf über Einrichtung von Frauenhäusern z.B. in den aufgegebenen Klöstern(jede zweite Woche schließt in Deutschland eine kleinere oder größere Klostergemeinschaft) gibt es kaum Programme um auf der Ebene der Pfarrverbunde vor Ort ungewollt schwangeren Frauen zu helfen. Inzwischen ein Schar der Gemeindereferentinnen und Pastoralreferentinnen versucht sich eher vergeblich als eine Art Zeremoniemeisterinnen zu behaupten und nicht über Hilfe bzw. Anlaufstelle für ungewollt schwangere Frauen. Die Pastoral- und Gemeindereferenitinnen werden mit Lebensschutz auf eine gesonderte Weise in den Pfarren eher nicht beuftragt (beim Irrtum bitte korrigieren)


3
 
 Diasporakatholik 24. Jänner 2019 
 

Auch Kirchen haben zum Teil versagt

Zum einen wg. der Uneinigkeit der beiden Großkunden hierzulande bzgl. Bewertung der Abtreibung und Kampf dagegen - gilt vornehmlich für die EKD.

Auf evangelischer Seite sind es vor allem nur die Freikirchen, die sich strikt und komprisslos dagegen wenden.

Aber auch die RKK versagte z. Teil - man denke nur daran, was aus der einstmals kraftvoll gestarteten "Woche für das Leben" geworden ist - eine alljährlich stattfindende reine politisch korrekte leisetreterische Veranstaltung, die halt auch irgendwie absolviert und danach schnell vergessen wird.


2
 
 Diasporakatholik 24. Jänner 2019 
 

Abtreibung - So schaffen sich die betr. Völker selbst ab

Jürgen Liminski bringt es auf den Punkt.

Sinngemäß:
Haben und wollen wir keine eigenen Kinder mehr bekommen und aufziehen, so werden wir hier halt die Kinder der anderen haben.

Das alles ist zu einem nicht geringen Teil auch verfehlte Familienpolitik. Die klassische Ehe und Familie wurde Jahre und jahrzehntelang nicht gefördert, sondern stattdessen zum einen Politik für gesellschaftliche Minderheiten betrieben , und zum anderen wird auf staatliche Betreuung statt herkömmlicher Familie gesetzt.

Dadurch können Frauen trotz Kindern schnellerer in den Beruf zurückkehren.
Im Gegensatz zu früher sind sie sogar dazu gezwungen, wenn ein gewisser Lebensstandard gehalten werden soll.

Früher KONNTE durch Doppelverdienst ein "besseres" Leben finanziert werden - heutzutage MUSS die Frau oftmals mitarbeiten, um den Lebensstandard des Ehepaares bzw. der Familie zu halten.

Verantwortlich ist zu einem großen Teil m.E. die SPD für diese falsche Familienpolitik; rang sie d. Union ab.


3
 
 Diasporakatholik 24. Jänner 2019 
 

42 MILLIONEN Abtreibungen weltweit in einem Jahr!

Das hat der Journalist Jürgen Liminski recherchiert und kürzlich in einer der vergangenen Ausgaben der katholischen Wochenzeitung DIE TAGESPOST publiziert.

Damit steht Abtreibung auch weltweit vor allen anderen Todesursachen!

Auch hierzulande macht sich der demographische Wandel nur allzu deutlich bemerkbar - selbst bei Politikern oder in der Wirtschaft, die Schwierigkeiten hat, freie Stellen mit ausreichend qualifiziertem Personal zu besetzen.

Kein Wunder, wenn auch in Deutschland jahrelang der Nachwuchs an eigenen Kindern unterbunden wird - einerseits durch künstliche Verhütung aber andererseits zu einem hohen Teil auch durch Abtreibung: 100.000 pro Jahr offiziell gemeldet allein in Deutschland!


6
 
 ThomasR 23. Jänner 2019 
 

5 % der Kirchensteuereinnahmen im Jahr würde ausreichen

um investieret in die Einrichtung von Frauenhäusern für sozial schwache und miderjährige ungewollt schwanger gewordene Frauen, die Abtreibungsquote um bis 10 % in Deutschland zu reduziern (so sind Übrigens Erfahrungen vom Ausland)
Reduzierung um 10% (von 100 TSD Abtreibungen im Jahr davon ca 80 TSD durch Frauen christlicher Herkunft) entspricht ca 10 TSD von Gott gewollten Menschen.
Eine Kirche, die sich für ungeborenes Leben nicht einsetzt hat keine Zukunft (Beweis: leere Priesterseminare, die in den nächsten 5-10 Jahren bis auf Heilgenkreuz, Wigratzbad und COR in Eichstätt geschlossen werden müssen)
Dazu noch kommt, daß die Amtskirchen tatsächlich über ausreichend Geld aus den Kirchensteuereinnahmen (viel weniger als Gesamteinnahmen ) verfügt . Jährlich werden innerhalb der Kirche bis zu 300 Mio EUR in die Rücklagen transferiert(geschätzte Zahl, da diese Zahlen von allen Diözsesen nicht bekannt gegeben werden). Nur Rücklagen ohne Lebenschutz bringen keinesfalls eine sichere Zukunft,


7
 
 Stefan Fleischer 23. Jänner 2019 

@ benedetto05

Ja, das ist wirklich eine große seelische Belastung zu sehen, wie unsere Kirche immer mehr in den Moralistisch-Therapeutischer Deismus abgleitet, der auf die Sinnfrage des Lebens antwortet:

"3. Das wesentliche Ziel des Lebens ist es, glücklich und mit sich selbst im Reinen zu sein."

Das ist die Folge des Paradigmenwechsel von gottzentriert zu menschzentriert, und führt zu einer immer egozentrischeren Welt.


10
 
 johack 23. Jänner 2019 
 

Gegen das Leben

Es ist ein wenig naiv zu glauben, dass sich die Pharma Industrie für das menschliche Leben einsetzt, denn sie verdient ja damit, dass Menschen krank sind. Man braucht sich nur die Beipackzettel anschauen, mit den Nebenwirkungen, die Medikamente anrichten. Wir erleben gerade eine Verschwörung gegen das Leben, nicht nur gegen das Ungeborene. Denken wir nur an die vielen Krebs- und Demenzerkrankungen. Es wäre fein, wenn man aus katholischer Sicht auch Mal in den Blick nehmen könnte, was Lebensmittelzusätze, WLAN Strahlungen, Pestizide, Impfstoffe usw. anrichten. Sie schädigen unsere Gesundheit und führen zum Tod. Die Abtreibung ist eine furchtbare Sache, sie ist aber nur ein Übel, das die herrschende Elite anrichtet - das Ziel ist nämlich Bevölkerungsreduktion (=mehr Platz und Ressourcen für die Reichen). Dieselben Menschen, die mit Abtreibung Geld verdienen, verdienen auch Geld mit Rüstung, gleichzeitig gehören denselben Menschen die sogenannten Leitmedien.... Aufwachen!


8
 
 JuM+ 23. Jänner 2019 
 

Schein-Humanismus oder nach PF Angelismus

"Es ist eine Schande, es ist ein Verbrechen gegen die Menschheit, dass dieser Tötung, die mehr oder weniger im Endeffekt lediglich einer menschlichen Entscheidung und Willkür unterliegt, nicht mit mehr Geld – auch und gerade staatlicherseits – entgegengetreten wird. Solange das nicht geschieht, sollte sich in unseren zivilisierten Gesellschaften des Westens, des christlichen Abendlandes niemand mehr als "Humanist" bezeichnen, der nicht dezidiert gegen diesen Infantizid, gegen diese Kindervölkertötung zu Felde zieht."


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