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Beeindruckende Begegnung mit indigenen Jugendlichen in Panama

23. Jänner 2019 in Jugend, 16 Lesermeinungen
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Weltjugendtag: DBK-Jugendbischof Stefan Oster informiert sich über das Volk der Kuna - Pater Félix de Lama: „Es geht uns darum, die Botschaft der Bibel und die Weisheiten der Babigale, des Heiligen Buchs der Kuna, miteinander zu verbinden“


Panama (kath.net/DBK) Bischof Stefan Oster SDB (Passau), Vorsitzender der Jugendkommission der Deutschen Bischofskonferenz, hat am 22. Januar 2019 gemeinsam mit jugendlichen Pilgern aus dem Erzbistum Hamburg eine indigene Gemeinde am Stadtrand von Panama-Stadt besucht. Zusammen mit weiteren Bischöfen aus Deutschland sowie Vertretern der Jugendpastoral und des Bundes der Deutschen katholischen Jugend (BDKJ) sprach Bischof Oster mit Jugendlichen aus dem Volk der Kuna.

„Junge Menschen aus dem Volk der Kuna haben in ihrer angestammten Heimat, den Karibik-Inseln von Kuna Yala, nur wenig Möglichkeiten, einen qualifizierten Beruf zu erlernen“, berichtete die 24-jährige Eidigili Valiente der deutschen Delegation, zu der auch der deutsche Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Panama, Uwe Wolfgang Heye, hinzugekommen war. „Viele Jugendliche aus meinem Volk kommen daher in die Stadt, um hier einen Job zu finden oder zu studieren“, sagte Eidigili Valiente. Die Kuna würden in der Universität und auf der Arbeit jedoch täglich diskriminiert und benachteiligt. Vielen falle es dann schwer, ihre Kultur zu bewahren.


„Es ist beeindruckend zu erfahren, wie die jungen Kuna um ihre Kultur und ihre Identität kämpfen“, sagte Bischof Oster. „Und ich freue mich, dass die deutschen Katholiken über unser Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat sie dabei unterstützen.“

In Kuna Nega, einer Anfang der 1980er Jahre gegründeten Siedlung für Kuna-Indigene am nördlichen Stadtrand von Panama-Stadt, koordiniert ein Pastoralteam diese Arbeit, die von Adveniat finanziert wird. Angeleitet wird das Team von Pater Félix de Lama, der seit 1974 bei und mit den Kuna lebt. „Es geht uns darum, die Botschaft der Bibel und die Weisheiten der Babigale, des Heiligen Buchs der Kuna, miteinander zu verbinden“, erklärte der aus Spanien stammende Ordensmann seinen Dienst bei den Kuna.

Die Bischöfe wurden von Briseida Iglesias, einer weisen Kuna-Frau, in die spirituelle Welt des Volkes eingeführt. Einer spirituellen Reinigungszeremonie mit Gesang und Wasser unterzogen sich auch die deutschen Gäste.

Adveniat-Geschäftsführer Stephan Jentgens erklärte den Deutschen, dass in Panama rund 100.000 Kuna leben, davon 70.000 in der Haupstadt. Neun von zehn Indigenen in Panama seien arm. Oftmals würden die Rechte der Kuna nicht geachtet – neben der Siedlung Kuna Nega wurde die zentrale Mülldeponie von Panama-Stadt eingerichtet, ohne die Indigenen zu fragen.

Die jugendlichen Pilgerinnen und Pilger aus Deutschland zeigten sich beeindruckt von der Situation ihrer indigenen Altersgenossen, von denen viele ebenfalls am XXXIV. Weltjugendtag in Panama teilnehmen. „Es ist wichtig, dass die jugendlichen Pilgerinnen und Pilger aus Deutschland die Chance bekommen, die soziale Realität Panamas auch an den Rändern kennenzulernen“, sagte Thomas Andonie, Bundesvorsitzender des BDKJ. Adveniat besucht während des Weltjugendtages in Panama mit rund 600 Jugendlichen aus Deutschland Projekte des Hilfswerks in Panama-Stadt. „Ich hatte zuvor noch nie Kontakt zu den Kuna“, sagte Jugendbischof Stefan Oster. „Aber ich habe gemerkt, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben, vor allem eint uns unser Glaube.“

An dem Besuch in Kuna Nega nahmen neben Bischof Oster auch Erzbischof Ludwig Schick (Bamberg), Weihbischof Udo Bentz (Mainz) und Weihbischof Rolf Steinhäuser (Köln) teil.


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Lesermeinungen

 Der Gärtner 24. Jänner 2019 

Und wir waren kein kleines harmloses Völkchen in der Karibik. Am Ende waren wir nicht nur der Kirche, sondern auch dem römischen Imperium absolut überlegen. Die später gesandten Missionare (Bonifatius u.a.) haben auch nicht das ganze Volk missioniert, sondern allenfalls einen Sämling ausgebracht, der nach menschlichem Ermessen leicht vom umgebenden Unkraut hätte wieder Erstickt werden können. Dass dieses Land 300 Jahre später trotzdem weithin katholisch war, könnte für Gläubige evtl. daran liegen, dass der Herr es so wollte und selber eingegriffen hat. Das kann er natürlich immer und überall.
Zu Bischof Oster.
Leider hat Gott mir nicht die Gabe der Seelenschau verliehen. So bin ich wie immer auf Bruchstücke angewiesen.
Wieso sollte ich keine Hoffnung in ihn setzen? Ein kleines Detail ist immer eine Predigt von ihm. Folgenden Link habe ich schon einmal gesetzt, damals noch ohne Predigt:

http://www.abtei-niederaltaich.de/kloster/nachrichten-archiv/abt-emmanuel-jungclaussen/


4
 
 Der Gärtner 24. Jänner 2019 

@ bücherwurm

Warum diese Erklärung? Das geht doch einwandfrei aus dem Text des Artikels hervor. Beschrieben wird ja wohl nur eine kleine Randnotiz des Wjt. Ein deutscher Bischof in einem ihm weithin unbekannten Land ist dort Gast, weder Ankläger noch Richter, sondern Gast. Also erst einmal zuhören, zuschauen und etwas lernen über dieses Land. Die 100.000 Kuna stellen in Panama 2% der Bevölkerung. 85% bis 95% sind dort Christen. Im Vergleich zur KK kämen bei den Kuna erst mal ganz viele Nullen vor und hinter dem Komma. Kritiker werden wohl behaupten, dass dies wieder die typische Vorgehensweise der KK ist, ein Völkchen für sich zu gewinnen. Ich würde auch nicht gleich Synkretismus unterstellen. Wer sagt denn, dass die Priester dort etwas übernehmen wollen? Unser Maibaum oder Schützen in Uniform in der Messe sind auch ein gewisser Synkretismus. Sogar der Weihnachtsbaum ist da sehr verdächtig. Was hat die damals noch junge Kirche nicht alles gemacht, um uns zu gewinnen.


4
 
 Kostadinov 24. Jänner 2019 

und in einem anderen Artikel...

wundert man sich über rückläufige Teilnehmerzahlen?


4
 
 bücherwurm 24. Jänner 2019 

Hinweis der Redaktion: Die kritisierten Aussagen stammen gemäß obigem Text

nicht von Bischof Oster, sondern von einem Priester, der der DBK-Reisegruppe die Stadtrandsiedlung vorstellte - der DBK-Pressestelle war die Äußerung aber wichtig genug, sie in ihrer Pressemeldung wörtlich zu zitieren.


7
 
 Diadochus 24. Jänner 2019 
 

????

Viele Katholiken pflegen den Synkretismus und Relativismus entweder bewusst oder sie sind mittlerweile völlig unfähig und unwissend, diesen vom wahren Glauben zu unterscheiden. In diesem Zusammenhang den Namen von Jugendbischof Stefan Oster lesen zu müssen, befremdet mich. Von dem Vorzeigeverein BDKJ sind wir solchen Unsinn ja ohnehin gewohnt.


5
 
 Zeitzeuge 24. Jänner 2019 
 

1 Kor. 10, 19-21 gilt auch für Bischof Oster-

der BD"K"J sollte dringend das "K" entfernen, denn wo "katholisch" drauf steht, m u s s auch katholisch drin sein und zwar unverfälscht und unverkürzt bzgl. der kath. Glaubens- und Sittenlehre!

Alles andere nennt man Etikettenschwindel!


8
 
 Triceratops 24. Jänner 2019 
 

"Prüft alles und behaltet dad Gute!"
1 Thess 5,22


1
 
 Marianus 23. Jänner 2019 

Wieviel Synkretismus & Relativismus

wird den beklagenswerten Teilnehmern dieses Welt-Jugendtreffens wohl zugemutet?!!
Geht es der Kirche in Panama um Evangelisierung oder befindet sich da jemand auf dem (Irr)Weg zur Weltreligion?


8
 
 Marianus 23. Jänner 2019 

Ich traue meinen Augen nicht,

wenn ich hier lesen muss, worin Pater Félix de Lama seine Aufgabe sieht: „Es geht uns darum, die Botschaft der Bibel und die Weisheiten der Babigale, des Heiligen Buchs der Kuna, miteinander zu verbinden“ ...... und dann noch der von mir sehr geschätzte Bischof Oster mit den Worten zitiert wird: „Aber ich habe gemerkt, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben, vor allem eint uns unser Glaube.“
Dazu finde ich bei wikipedia, bei allem Vorbehalt gegenüber diesem vom Zeitgeist durchdrungenen Portal:
"Die Kuna haben einen Pantheon von weiblichen Gottheiten. Medizinmänner wirken als Hellseher und können angeblich in Trance in die Unterwelt (!!) eindringen. Talismane sind verbreitet."
Auch sehen sich die Kuna laut derselben Quelle in der religiösen Tradition der Azteken, Maya, und Inka.
Gemeinsamkeiten ..... ?!?


9
 
 griasdigott 23. Jänner 2019 

vor allem eint uns unser Glaube

Liebe @SpatzInDerHand und @Zeitzeuge

Ganz richtig erkennen Sie den Synkretismus! Warum nur Jugendbischof Stephan Oster nicht?! Wie kann er nur sagen:"vorallem eint uns unser Glaube"?

Was ist nur los mit den deutschen Bischöfen? Oster war ja auch mal soetwas wie ein Hoffnungsträger.


6
 
 Marienrose 23. Jänner 2019 
 

Heidnische Rituale

Heidnische Rituale sind nicht ungefährlich!
Dabei werden Geister angerufen, die keine guten Geister sind.
Psychisch labile Jugendliche können sich durchaus dämonische Belastungen zuziehen.

Desweiteren wird den Jugendlichen vermittelt, dass alles im spirituellen Bereich okay ist.
Biblisch ist das nicht!

Von Bischof Oster hätte ich mehr erwartet!


6
 
 Zeitzeuge 23. Jänner 2019 
 

Auzug a.d. dem Artikel "Nicht getauft und doch katholisch"

v. G. Herzog, Rhein.Post.v. 25.9.18:

Beschr. wird eine Nele "weise Frau
der Kuna", die ihre Nussus, "Schutzpatrone der Bäume" immer bei sich trägt:

"Die Nussus sind ein wichtiger Teil unserer Rituale". "Wir glauben an die
Macht der Bäume", gleichzeitig will sie
bekennende Katholikin sein.
Zitat: "Gott ist groß, da kann es doch nicht nur einen Weg geben, der uns zu ihm führt". Taufen, Beichten oder eine
kath. Eheschliessung sind bei den Kuna eine "absolute" Seltenheit.
Dann wird Padre Hugo, ein "Missionar"
zitiert:
"Wir Christen sollen aufhören, unseren Glauben eins zu eins auf andere übertragen zu wollen." Der "Missionar" im "Gottes"dienst:

"Ich sehe meine Aufgabe darin, daß die Menschen in einer guten Beziehung zu Gott stehen und inneren Frieden finden.
Dafür müssen Sie nicht katholisch sein."

Die Unvereinbarkeit dieser Aussage
mit dem kath.Glauben ist für jeden
hier klar erkennbar!

Jeder kann die Artikel selbst googeln
und wird feststellen:

Das ist Synkretismus in Reinkultur!


12
 
 Leopold Trzil 23. Jänner 2019 

Leopold Trzil

Weß mir jemand einen biblischen Propheten, Apostel oder Kirchenlehrer zu nennen, der den heidnischen Kulten der Antike auf die hier beschriebene Weise begegnet wäre? Der sich der Reinigungszeremonie einer weisen Frau unterzogen hätte?
Wenn wir etwa die Königsbücher, die Makkabäer oder die Apostelgeschichte lesen, finden wir nichts dergleichen.


11
 
 girsberg74 23. Jänner 2019 
 

@Zeitzeuge @SpatzInDerHand
Zu „Die Weisheiten der Religionen verbinden“

Vielleicht wird man dem Anliegen besser gerecht, wenn man nicht zuerst auf Lehrmäßiges blickt, sondern auf das, was gemeinsam geglaubt wird; „zu verbinden“ ist demnach kein passender Ausdruck.

Die Unterschiede sind nach dem Kennenlernen dran; sie wären glaubwürdig zu verkündigen und - bei Überzeugung - glaubend anzunehmen. Sykretismus ist das nicht.


3
 
 Zeitzeuge 23. Jänner 2019 
 

Richtig, werte SpatzInDerHand !

Mein erster Gedanke war auch sofort,

Das riecht nach Synkretismus!

Leider ist das wohl auch so, vgl.

zwei Artikel zum Thema zum Googeln, ich zitiere:

Press Reader

Nicht getauft und doch katholisch


Katholiken, die auch an andere Mächte
glauben

Den Inhalt der "Reinigungszeremonie"
kennen wohl noch nicht einmal die "Gäste", oder etwa doch, dieser Inhalt
würde wohl nicht nur mich sehr interessieren!


10
 
 SpatzInDerHand 23. Jänner 2019 

Die Weisheiten der Religionen "verbinden"???

Zitat: "Es geht uns darum, die Botschaft der Bibel und die Weisheiten der Babigale, des Heiligen Buchs der Kuna, miteinander zu verbinden“.

Ah! Und woanders geht es dann darum, die Weisheiten des hinduistischen Vielgötterglaubens mit dem Christentum zu verbinden? Und nochmals woanders verbinden wir das Christentum dann mit dem Voodookult?????????


18
 

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