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Kate Hudson möchte ihre Tochter 'genderlos' erziehen

29. Jänner 2019 in Chronik, 27 Lesermeinungen
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Die Hollywood-Schauspielerin möchte, dass ihre Tochter später einmal ihr "Geschlecht" selbst wählen kann.


Hollywood (kath.net)
Hollywood-Schauspielerin Kate Hudson möchte laut einem Bericht von AOL ihre Tochter "genderlos" erziehen. Sie möchte, dass ihre Tochter später einmal ihr "Geschlecht" selbst wählen kann. Hudson ist mit dem Musiker Danny Fujikawa in einer Beziehung und bekam vor 3 Monaten eine Tochter. Sie gab im Gespräch zwar zu, dass ein Mädchen "ein wenig anders" als Burschen sei - die Schauspielerin hat bereits zwei Söhne aus einer früheren Beziehung - , aber dies ändere ihren Ansatz nicht. Sie würde sogar so weit gehen, dass sie ihre Tochter nicht zwinge wolle, ihre Tochter zu sein. Schließlich gestand sie aber nochmals ein, dass ihre Tochter doch anders sei: "Ich möchte das jetzt sagen, dass sie unglaublich feminin in ihrer Art ist. Sie ist ganz anders als die Burschen."


Foto: (c) Von tanka v from roma, Italia - Kate Hudson, CC BY-SA 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=43425917


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Lesermeinungen

 Steve Acker 1. Februar 2019 
 

Johannes Hartl erzählt in einem Vortrag

von einer Mutter die ihrem Sonne eine puppe schenkte.
Dieser benutzte sie natürlich nicht, bis er auf die Idee kam, dass sie sich gut eignete zur Inszenierung von Hinrichtungen!

Antony.
Ich weiss nicht ob es so toll ist ein Huhn zu sein.Da landet man irgendwann im Kochtopf.


Spass beiseite.
die Kinder können einem Leid tun.
der psychiater wartet schon.

Mir wird immer mehr bewusst: eine der wichtigsten Aufgaben der Erziehung ist es, den Söhnen zu helfen richtige Männer zu werden und den Töchtern richtige Frauen.


5
 
 Einsiedlerin 31. Jänner 2019 
 

genderlos

man könnte auch hirnlos sagen. Die Damen wird sich noch wundern, wie anders Mädchen sind als Buben! Ein Glück für sie, dass sie das erleben darf. Vielleicht erkennt sie ja doch, dass es kein genderlos gibt! Wählen kann man eigentlich nur, wenn man Zwitter ist.


4
 
 mirjamvonabelin 30. Jänner 2019 
 

Ja, ja alle haben einen Vogel

aber bei manchen hat der Vogel ein Nest gebaut....


6
 
 Konrad Georg 30. Jänner 2019 
 

Meine Schwester, 75, eher progressiv,

hatte ihren Töchtern - 3 - immer auch Spielzeugautos gekauft. Die hatten dann binnen weniger Tage neue Besitzer, die Buben aus der Nachbarschaft; ganz ohne Rechtsbrüche, nur Desinteresse der eigentlichen Besitzerinnen.


12
 
  29. Jänner 2019 
 

Mich würde es nicht wundern,

wenn Kate Hudson als Junge auf die Welt gekommen wäre und ihre Tochter von einer Leihmutter austragen ließ.
Transgender ist in Hollywood inzwischen an der Tagesordnung!


7
 
 griasdigott 29. Jänner 2019 

genderlos erziehen - fleischlos ernähren

Zuerst dachte ich, die Frau ist klasse.

Wenn ich mich z.B. fleischlos ernähre, gibt es kein Fleisch.

So dachte ich bei der Überschrift, sie will ihr Kind OHNE dieses ganze Gender erziehen.

Als ich den Artikel dann gelesen hatte, war klar, sie will ihr Kind bewusst gendern.

Das ist natürlich unverantwortlich und vollkommen verrückt!

Aber irgendwie passt genderlos nicht!
Vielleicht passt gendermultioffen?!


6
 
 antony 29. Jänner 2019 

Bitte nicht nur geschlechtsneutral, sondern auch speziesneutral erziehen.

Vielleicht will das Kind ja später eine Katze sein. Oder ein Kater.

Mein persönliches Motto: Ich wollt, ich wär ein Huhn. Aber nur auf einem Freilauf-Biohühnerhof.

Leider falsche Spezies und falsches Geschlecht. Hätten meine biologistischen Eltern mir das nur offen gelassen. Nun ist der Zug abgefahren.

Traurig, sowas.

Aber das soll jetzt hier keine Therapiesitzung werden.


15
 
 antony 29. Jänner 2019 

Bitte auch nicht Englisch mit der Tochter sprechen. Vielleicht will sie ja später lieber Chinesin...

... sein. Deshalb auch bitte nicht auf das Essen mit Löffel, Messer und Gabel fixieren. Andernorts isst man mit Stäbchen oder mit der Hand.
Auch bei der Kleidung nicht festlegen, am besten nichts anziehen. Vielleicht trägt sie ja später lieber ein Fell oder Kimono oder einen Schottenrock.

Bitte, bitte: Alles offen lassen. Nicht die freie Entwicklungsmöglichkeit durch kulturelle Vorgaben verkrüppeln.

Bis sie sich selbst für irgend ein Essen entscheidet: kultur- und genderneutrale Mutter-, entschuldigung, Eltermilch.


16
 
 Mr. Incredible 29. Jänner 2019 
 

Relax.

Ich rate doch etwas zur Entspannung. Dass Großverdiener nur eine größere Plattform in unserer Gesellschaft für ihre Meinung bekommen, bedeutet ja nicht, dass sie mehr verstanden hätten. Siehe Gates, Soros, Filmstars. Influencer (muahahahaaaa) etc.

Auch sie haben die Freiheit des Irrtums und der Weg zur Erkenntnis steht ihnen wie mir offen.

Zitat: "Schließlich gestand sie aber nochmals ein, dass ihre Tochter doch anders sei: "Ich möchte das jetzt sagen, dass sie unglaublich feminin in ihrer Art ist. Sie ist ganz anders als die Burschen."

Das deutet doch irgendwie darauf hin, dass es Sinn machen würde sie als Mädchen zu erziehen. Weil sie eines ist. Kein Gender-Mädchen, dass eines ist, weil es dazu gemacht wurde (gell, Frau Butler!), sondern einfach weil ihre Chromosomen und deren Auswirkung auf ihr Wesen das sagen.

Mann und Frau mit gleicher Würde, das wäre schon was. Ohne gendermässigen Altkommunismus-Aufguss.


9
 
 elmar69 29. Jänner 2019 
 

Was bedeutet das in der Praxis?

Der Vorsatz "genderlos" zu erziehen klingt zwar modern, aber was bedeutet das denn wirklich?

Als erstes müsste das Kind einen geschlechtsneutralen Namen bekommen, was im englischen Sprachraum dann zumindestens sprachlich das Geschlecht verdeckt - im Deutschen blieben die geschlechtsspezifischen Artikel, die man ja wohl kaum abwechselnd verwendet - also "der Toni" oder "die Toni".

Anschließend kann man auf jedwelche geschlechtsspezifische Dekoration des Kindes verzichten (incl. Haarlänge). Für die ersten ca. 10 Jahre sieht dann niemand dem Kind sein Geschlecht an.

Die Bereitstellung von Spielsachen kann problemlos vielfältig erfolgen.

In der Schule müsste das Kind dann als "inter" angemeldet werden - weil man sich ja nicht auf ein Geschlecht festlegen möchte.

Ist jetzt die Frage, wie sich das Kind unter solchen Bedingungen entwickelt.

Hoffentlich zeigt das Mädchen genügend Resilienz um dieses Experiment problemlos zu überstehen.


4
 
 Montfort 29. Jänner 2019 

@benedetto05 - Sie vergessen

München, Zürich, Rom und Wien!


4
 
 Kirchental 29. Jänner 2019 

Fehlerteufel

Sollte natürlich heißen
Nicht zwingen


2
 
 Kirchental 29. Jänner 2019 

Frage

Will sie das Mädchen mit zwingen,
ihre TOCHTER zu sein
Oder
IHRE Tochter zu sein? ;-)

Letzteres wäre ja ungewöhnlich wertvoll für den kleinen Menschen!


5
 
 Dottrina 29. Jänner 2019 
 

Idiotisch!

Kranke, dämonische Hirne haben diesen Gender-Schwachsinn erfunden. Und es gibt genug Leute, die darauf hereinfallen. Das arme Kind! Tut mir jetzt schon leid.


17
 
 lesa 29. Jänner 2019 

Dämonen mit idiotischer Wirkung

Das Gefährliche am Genderismus ist, dass man nicht merkt, wie das Gehirn einer wahnsinnigen Idiotie zum Opfer gefallen ist, während man sich gut vorkommt. Deswegen fand Papst Franziskus die treffendste Bezeichnung: Dämonisch.


16
 
 Smaragdos 29. Jänner 2019 
 

Einfach nur krank!


14
 
 Zabaot 29. Jänner 2019 
 

GENDER WAHN !!!

Albert Einstein sagte einmal :
" Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten."
DAAAS IST MEHR WIE IDIOTIE !!


16
 
 JuM+ 29. Jänner 2019 
 

@pfaffenheini

Warum wird dieser Schauspielerin eine Bühne geboten? Cui bono?

Bis heute abend.


6
 
 je suis 29. Jänner 2019 

QUOD ERAT DEMONSTRANDUM

Auch "Stars" können ganz schön einen am "Stern" haben!


8
 
 Montfort 29. Jänner 2019 

Wer Kinder "genderlos" erziehen will,

erreicht hoffentlich - durch ihre natürliche Absetzung von den Elter - das Gegenteil, si dass sie doch nicht nur verzogene "große Kinder", sondern erwachsene Männer bzw. (nicht "oder"!) Frauen nach dem Willen Gottes werden!


7
 
 Montfort 29. Jänner 2019 

Herr, schenk Hirn - der Mutter!

Damit sie erkennt, dass sie nicht nur "wahlweise" die Mutter "ihrer Tochter" ist!


13
 
 pfaffenheini 29. Jänner 2019 

Update: Kate Hudson hat sich...

noch einmal geäußert.

www.foxnews.com/entertainment/kate-hudson-clarifies-saying-shes-raising-her-daughter-with-a-genderless-approach


1
 
 Diadochus 29. Jänner 2019 
 

Armes Kind

Das Kind tut mir leid. Der Psychiater freut sich.


21
 
 Stephaninus 29. Jänner 2019 
 

Manche meinen

das bewusst gestaltete Orientierungslosigkeit eine Lösung sei. Freiheit bedeutet immer Bindungsfähigkeit und nicht Nihilismus.


13
 
 Wiederkunft 29. Jänner 2019 
 

Klop, Klop!

Da oben schepperts ordentlich!!!


16
 
 lakota 29. Jänner 2019 
 

Würde Dummheit weh tun....


22
 
 Passero 29. Jänner 2019 
 

Gender-Irrsinn

Herr, verzeih ihr und vielen anderen, sie wissen nicht, was sie tun!


21
 

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