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"Bischof Hanke ist nicht Täter, sondern Opfer des Finanzskandals"

8. Februar 2019 in Deutschland, 23 Lesermeinungen
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Forum Deutscher Katholiken verurteilt Medienkampagne gegen Eichstätter Bischof: "Wenn Bischof Hanke jetzt unter Druck gesetzt wird, zurückzutreten, dann wegen eines anderen „Makels“: Er gilt als ein profilierter Verteidiger des katholischen Glaubens"


Fulda (kath.net)
Hubert Gindert, der Vorsitzende des "Forum Deutscher Katholiken" hat am Freitag in einer Aussendung die Medienkampagne gegen den Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke scharf verurteilt. "Die Kampagne zeigt sich darin, dass mit einem Geschehen, wie mit Finanzen oder dem sexuellen Missbrauch,.alle Themen verbunden werden, die schon lange auf der Agenda des Zeitgeistes stehen: Priesterbild, hierarchische Verfassung der Kirche, Zölibat, Frauenpriestertum." Dabei werde die in dem Zusammenhang die katholische Kirche als „Männerbund“ denunziert und durch Begriffe wie „Machtmissbrauch“, „Klerikalismus“, „systemische Defizite“, Machtcliquen etc. charakterisiert“.


Das "Forum Deutscher Katholiken" erinnert daran, dass Bischof Gregor Maria Hanke lange seinen Mitarbeitern in der Finanzverwaltung vertraut habe, als sich aber der Verdacht des finanziellen Missbrauchs bestätigte, habe er von sich aus den gesamten Vorgang der Staatsanwaltschaft übergeben und eine Transparenzoffensive eingeleitet, um alles offenzulegen.
Bischof Hanke sei daher nicht der Täter, sondern Opfer des Finanzskandals, dessen gerichtliche Klärung im Gange sei. "Wenn Bischof Hanke jetzt unter Druck gesetzt wird, zurückzutreten, dann wegen eines anderen „Makels“. Er gilt als ein profilierter Verteidiger des katholischen Glaubens. Dafür sind ihm die lehramtstreuen Katholiken dankbar!", erklärt Hubert Gindert abschließend.

Foto: (c) Bistum Eichstätt


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Lesermeinungen

 M.Schn-Fl 11. Februar 2019 
 

Amanda 1975

mit Recht denken Sie an Limburg. Da war es wohl besonders offensichtlich, dass der säkularisierte Teil des Klerus mit den Intriganten des Domkapitels sich zum Sturz des Bischofs verabredet hatten.


6
 
 M.Schn-Fl 11. Februar 2019 
 

per_plex

bitte nicht zu vergessen Hildesheim. Ich fürchte, dass wir von dort noch viel Schlimmes hören müssen und haben es schon gehört. Der ist für mich ein besonderes Beispiel der Erschleichung des Bischofsamtes.


4
 
 Amanda1975 10. Februar 2019 
 

Warum nur, o warum

denke ich bei diesen Zeilen als "Limburgerin" sofort an den unseligen Zirkus um den missliebigen Bischof Tebartz-van Elst??


5
 
 per_plex 10. Februar 2019 
 

erst einmal Rücktritt von Häretikern

+Schneider-Flagmeyer.
Ganz ihrer Meinung. Genau das habe ich auch bereits beobachtet. Seit Jahren gibt es hohe Geistliche und bischöfliche Kollegen, die Bischof Hanke nicht nur ins Abseits drängen wollen, sondern ihn mundtot machen möchten.
Dann sollten doch erst einmal jene Bischöfe zurücktreten, die den einfachen Glauben verhöhnen und der biblischen Überlieferung diametral entgegen predigen und auch entgegen stehen.
(Bsp. gefällig? - Magdeburg/Würzburg/ Osnabrück u.a.)


6
 
 Zeitzeuge 9. Februar 2019 
 

Lieber benedetto05!

Auf der ersten Seite der Internetseite
des Bistums Eichstätt

bistum-eichstaett.de

findet sich oben rechts ein Fenster

"Bistumsfinanzen"

Da div. Erklärungen des komplizierten
Sachverhaltes, es scheint um dubiose Darlehen in die USA gegangen zu sein.

Meine Meinung über Bischof Hanke habe ich schon hier kundgetan, er selbst hat
ja die Entdeckuung dieser Affäre durch
die von ihm angestoßene Transparanenzoffensive ans Licht gebracht.

Von sich "liberal" nennenden innerkirchl. Kräften wird jetzt
versucht, das Ganze gegen ihn zu instrumentalisieren, wer seine
geistl. Einstellungen kennt, weiss
woher der Windweht!


10
 
 dulcedo 8. Februar 2019 
 

Volle Zustimmung dem Forum der Katholiken!

Bischof Hanke ist in seinem Bistum und weit darüber hinaus als guter und mutiger Hirte sehr geschätzt!

Wir brauchen gute Hirten wie ihn!


9
 
 girsberg74 8. Februar 2019 
 

Sonst alles okay!

@chriseeb74 „Bevor Bischof Hanke ...“

Sehr geehrter @chriseeb74 – Genus richtig?
Ihre „74“ gefällt mir, wie auch sonst ihre Beiträge.

In einem Punkt bin ich mit Ihrem Post nicht einverstanden, nämlich mit „Trotzdem befürchte ich, dass der Druck auf ihn immens wird.“

Eine solche Rede zieht fast magisch das an, was man nicht möchte. Es ist nicht „der Druck“ an sich, der die unerwünschte Wirkung hat, – zwar wohl auch -, doch es ist vor allem die bange Erwartung, die die eigene Abwehr schwächt und gleichzeitig die Gegner ermutigt, Druck auszuüben.

(Etwas anderes ist es, das zu erwägen, was Sie schreiben; nur sollte die Öffentlichkeit auf Abwehr eingestellt werden.)


4
 
 chriseeb74 8. Februar 2019 
 

Bevor Bischof Hanke

zurücktreten sollte, müssen erst einmal sämtliche Vertuscher-Bischöfe weltweit abdanken. Im Gegensatz zu ihnen ist das "Verbrechen" von Bischof Hanke deutlich geringfügiger und im Gegensatz zu den Vertuschern hat Bischof Hanke sofort reagiert...also bitte den Ball flach halten...
Trotzdem befürchte ich, dass der Druck auf ihn immens wird. Finanzielle Desaster wiegen eben bei manchen Katholiken schwerer als seelische Grausamkeiten...


6
 
 hauch 8. Februar 2019 
 

Bischof Hanke darf auf keinen Fall zurücktreten!!
Das wäre für uns alle, gerade für uns die wir zum Bistum gehören fatal!
Er hat Fehler in der Personalverantwortung gemacht, ja es ist ein Vermögen weg...aber hallo es geht um mehr als ums Geld!!! Es geht um die Seelen vieler und Bischof Hanke steht zur katholischen Lehre (mir ist bisher nichts anderes bekannt geworden).


9
 
 Kirchental 8. Februar 2019 

Nur zur Sicherheit

Natürlich befürworte ich den Rücktritt von Bischof Hanke auf keinen Fall - ich wollte nur darauf hinweisen, dass "die Öffentlichkeit" nach solchen Verweisen den Rücktritt erwarten und irgendwann auch fordern wird.


5
 
 M.Schn-Fl 8. Februar 2019 
 

Phil2

"Und man muss schon ehrlich sagen, dass Bischof Gregor Maria hier schlimm daneben gegriffen hat bei den Leuten seines Vertrauens."
Wenn sich sogar Bischöfe ihr Amt erschleichen, indem sie erst Vertrauen erwecken dann gegen die Lehre der Kirche vom Leder ziehen, dann erst recht Domkapitulare und bezahlte Angestellte der Kirche.
Es war der Bischof selbst, der den Vertrauensbruch bemerkte und sich an die Staatsanwaltschaft wandte.
Aber all das ist im Grunde gar nicht das Thema. Das Thema ist, dass auch von offiziellen Personen schon seit Jahren zu hören ist: Hanke muss weg! Warum? Weil er unerschütterlich die Lehre der Kirche vertritt und verteidigt. Und nun macht er auch noch mit der Freiburger Rede Benedikts XVI. ernst und regt an die Kirchensteuer zu streichen.
Wen wundert es da, dass die üblichen Verdächtigen und ihre breit gestreuten medialen Freunde sich dem Ruf: "Hanke muss weg" anschließen; denn der Bischof stört ihre Kreise u. der fette Kirchenapparat lebt von der Kirchensteuer


15
 
 Phil2 8. Februar 2019 
 

Bischof Hanke und systemische Defizite (2)

Und man muss schon ehrlich sagen, dass Bischof Gregor Maria hier schlimm daneben gegriffen hat bei den Leuten seines Vertrauens.

Bleibt also die Frage nach der Konsequenz. Natürlich kann man jetzt sage, so etwas darf nicht passieren, er muss jetzt die Veratnwortung dafür übernehmen und zurücktreten.

Oder man macht es sich nicht so leicht und fordert von Bischof Hanke Verantwortung auf konstruktivere Weise wahrzunehmen, nämlich indem er dafür sorgt, dass verlässliche Mechanismen von Kontrolle und Transparenz entwickelt, umgesetzt und dann auch gepflegt werden. Und dass er sich bei zukünftigen wichtigen Personalentscheidungen auch besser beraten lässt, ihm haftet im Bistum schon auch etwas der Vorwurf der Beratungsresistenz, bzw. -unwilligkeit an. Wenn er zeigen kann, dass er ehrlich bereit und fähig ist, Konsequenzen aus dem Skandal zu ziehen, ist allen deutlich besser geholfen als mit einem Rücktritt, der die Probleme nur zudeckt und zu Märtyrerlegenden wie in Limburg führt.


1
 
 Kirchental 8. Februar 2019 

Dass der Skandal auf den Rücktritt von Bischof Hanke hinausläuft

war spätestens in dem Moment klar, als er in den Nachrichten in einem Atemzug mit Limburg genannt wurde.


7
 
 Phil2 8. Februar 2019 
 

Bischof Hanke und systemische Defizite (1)

Ich bin auch der Meinung, dass man Bischof Hanke wegen des Finanzskandals nicht zum Rücktritt auffordern soll. Anders als Herr Gindert sehe ich aber schon, wie hier die "systemischen Defizite", nämlich mangelnde bis nicht existente Kontrolle und Transparenz, so deutlich hervortreten, dass man sie nicht einfach so abtun kann als billigen Angriff auf einen treuen Hirten oder auf die hierarchische Verfasstheit der Kirche.

Wie ich neulich schon betont habe, macht eben diese hierarchische Struktur es besonders notwenidig, dass Mechanismen von Kontrolle und Transparenz greifen und richtig verankert sind, dass sich eben nicht die immergleichen geistlichen Herren ganz allein gegenseitig auf die Finger schauen sollen, denn offensichtlich funktioniert dies so nicht!

Und da kommen wir dann doch wieder auf die letzliche Verantwortung des Bischofs zurück, der natürlich weder Controller ist, noch allein die Kapazitäten hat, allen auf die Finger zu schauen, die in seinem Bistum Verantwortung tragen


1
 
 M.Schn-Fl 8. Februar 2019 
 

Kirchfahrters Ironie trifft genau ins Ziel.


13
 
 Kirchfahrter Archangelus 8. Februar 2019 
 

Aber nicht doch!

Es werden aber die kritischen Aussagen von Bischof Hanke über die Kirchensteuer mit der Medienkampagne doch sicherlich nichts zu tun haben? Zwar würde damit dem überdimensionierten Kirchen-Apparat „der Stecker gezogen“, aber dies hat doch die dortigen Funktionäre nicht bewogen, den Bischof bei befreundeten Medien „zum Abschuß frei“ zu geben, um anderen eine Warnung zukommen zu lassen?
Kann ich mir einfach nicht vorstellen...


15
 
 Ulrich Motte 8. Februar 2019 
 

Dank an Vorredner für Hinweise

Ich lese in der Tat weder den Münchner Merkur noch Die Tagespost (und auch vieles andere nicht). In den von mir meist gelesenen Zeitschriften wurden und werden Skandale in der anderen Großkirche (beide sind mir in Theologie wie Regierungssystemen fern) meiner Erinnerung nach breit behandelt - aber objektive Maßstäbe, das zu messen, sind so schwierig wie für Rücktritte, die ich gerade in der Politik öfter kritisch sehe.


0
 
 Zeitzeuge 8. Februar 2019 
 

Werter Herr Motte!

bei tagespost.de ist am 06.02.19
ein Artikel erschienen

Eichstätt: Kirchrechtler fordert Rücktritt von Bischof Hanke

Es handelt sich um den fr. Ref. des Limburger Bischofs Kamphaus, Prof.Dr. Thomas Schüller.

Dieser ist vom sog. "liberalen" Flügel,
genau wie die Leute, welche lt. kath.net v. 23.3.18 -63228- einen, so
der Artikel

Beschwerdebrief über Bischof Hanke

verfaßt haben.

Als vor etwa 10 Jahren im Bistum Magdeburg eine große Finanzaffäre,
es soll um ca. 40 Millionen EUR gegangen sein, hörte ich nichts in Richtung Bischof, aber der hiess ja auch nicht Hanke.

Als das Erzbistum München vor einigen Jahren für ca. 15 Millionen EUR eine
Villa in Rom als Gästehaus erwarb, gab
es ebenfalls keine bundesw. Medienaufregung, aber auch da heisst ja der Bischof nicht Hanke, siehe den Artikel in sueddeutsche.de vom 1.5.15

Im Palazzo der Bescheidenheit

Daß es auch im prot. Bereich Finanzäffären gibt, z.B. BBZ, ist natürlich nicht so medienwirksam
wie Limburg oder Eichstätt, warum wohl?


21
 
 Aegidius 8. Februar 2019 
 

Lieber Herr Motte, Sie haben da in der Tat etwas übersehen. Einschlägige und demagogische Kampagnen-"Journalisten" (sogenannte) wie die Kirchenredakteurin des Münchner Merkurs haben den guten Bischof bereits als "als Bischof gescheitert" bezeichnet, auch wenn sie sich noch nicht trauen, dessen hohe Reputation ("mag ein guter Seelsorger sein") direkt anzugreifen.


16
 
 girsberg74 8. Februar 2019 
 

Frage @Ulrich Motte

"Frage Habe ich da etwas übersehen?

Ja doch; da ist/war ein Herr Schüller, der schon an anderen Stellen mit seinen wichtigen Vorstellungen auf sich aufmerksam gemacht hat.


6
 
 Diadochus 8. Februar 2019 
 

Wer ist Täter?

Wer ist Opfer? Wer ist Täter? Das kann man sehen wie man will. Es sind 50 Millionen verschwunden. Es ist dort gelandet, wo es niemals hätte hingehört. Da haben mehrere versagt. Solche Summen müssen immer von einem Kontrollgremium gegengezeichnet werden.


3
 
 Mr. Incredible 8. Februar 2019 
 

Manchmal ist es unfassbar welche Blüten unsere degenerierte Gesellschaft hervorbringt.

Sollte es so sein, wie von Prof. Gindert dargestellt, dann passt nur ein Begriff: Feiges Denunziantenpack.

Dieses hat zu allen Zeiten seinen Teil zum Unheil beigetragen.

Also wenn die Wisiki's et al sich nicht argumentativ und vor allem charakterlich ertüchtigen, dann begegene ich ihnen zwar mit der gebotenen liebevollen Zuneigung, wie jeder menschlichen Person, aber das war's dann.


12
 
 Ulrich Motte 8. Februar 2019 
 

Frage

Habe ich etwas übersehen? Dann bitte ich dafür um Verzeihung. Ansonsten darf ich vielleicht fragen, wer den Rücktritt des oben genanten Herrn Bischofs fordert. Danke für Hilfe im voraus.


5
 

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