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Arkansas: Gesetzesvorschlag will Abtreibung großteils verbieten

13. Februar 2019 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Das Gesetz soll in Kraft treten, sobald die Entscheidung ‚Roe v. Wade’ des Obersten Gerichtshofes aufgehoben ist. Abtreibungen wären dann nur mehr im Fall einer Gefährdung der körperlichen Gesundheit der Mutter legal.


Little Rock (kath.net/LSN/jg)
Der Senat des Bundesstaates Arkansas hat mir großer Mehrheit einen Gesetzesvorschlag gebilligt, der die Abtreibung in den meisten Fällen verbietet, sobald das Urteil „Roe v. Wade“ aufgehoben ist.

Mit dem Urteil legalisierte der Oberste Gerichtshof 1973 die Abtreibung in allen Bundesstaaten der USA. Eine Aufhebung von „Roe v. Wade“ durch den Gerichtshof würde die Abtreibung in den USA nicht illegal machen. Die Regelung läge in der Kompetenz der Bundesstaaten. Dann würde der „Arkansas Human Life Protection Act“ in Kraft treten. New York hat im Hinblick auf eine Aufhebung von „Roe v. Wade“ ein sehr liberales Abtreibungsgesetz beschlossen.


Der Gesetzesvorschlag untersagt alle Abtreibungen, außer die körperliche Gesundheit der Mutter ist Gefahr. Frauen, die eine Abtreibung durchführen lassen wollen oder dies getan haben, würden nicht strafrechtlich verfolgt. Ebenso bleiben Verhütungsmittel legal, die verabreicht werden, bevor eine Schwangerschaft medizinisch feststellbar ist.

Alle Senatoren der Republikaner und drei der Demokraten haben für den „Arkansas Human Life Protection Act“ gestimmt. Der Gesetzesvorschlag liegt nun im Repräsentantenhaus des Bundesstaates Arkansas. Dort haben die Republikaner eine Mehrheit von 76 zu 24 Abgeordneten.

Lebensschützer hoffen auf eine baldige Aufhebung von „Roe v. Wade“. Präsident Trump hat in seiner Amtszeit zwei Richter ernannt, die sich zum Schutz des Rechts auf Leben für Ungeborene bekannt haben.



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Lesermeinungen

 st.michael 13. Februar 2019 
 

Bravo USA

Dank der jetzigen Regierung hat der lebensschutz wieder eine mächtige Stimme
Das wird der liebe Gott dem Donald trump nicht vergessen.
Danke dafür.


10
 
 nazareth 13. Februar 2019 
 

Halleluja!

Wie schön wäre es wenn es staatliche Gesetze gäbe die an Gottes Gebote angelehnt sind und gleichzeitig Aufklärung, Hilfe und Unterstützungs-Werbung für schwangere Frauen in Not angekurbelt würde. Es hat mich ein Vortrag von Schwester Oberin der Schwestern vom kostbareb Blut Vorarlberg Österreich neulich in Radio Maria berührt, wo sie sagte, dass in jede Tat ein Tropfen unseres Herzblutes fließen soll,damit es mit Jesu Opfer verbunden wird. Und das sehe ich bei den aktiven Lebensschützern. Sie begleiten zur Geburt,sie finanzieren und fördern Kindern den Unterhalt,ja bis sogar Adoption von Kindern. Das sind alles Zeugnisse die überzeugen in Tat und Wahrheit dass uns das Leben viel Wert ist. Setzen auch wir uns ein für das Leben wo auch immer es bedroht ist! Dann werden die Gesetze wieder christliche sein!


8
 

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