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Kritiker von ‚Roe v. Wade’ ist neuer US-Justizminister

20. Februar 2019 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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William Barr hat sich wiederholt kritisch zur Entscheidung des Obersten Gerichtshofs geäußert, mit der die Richter die Abtreibung in allen Bundesstaaten der USA legalisiert haben.


Washington D.C. (kath.net/LSN/jg)
Mit 54 zu 45 Stimmen hat der US-Senat William Barr (68) als neuen Justizminister der Regierung Trump bestätigt. Barr war bereits von 1991 bis 1993 US-Justizminister unter Präsident George H.W. Bush.

Der neue Justizminister hat sich wiederholt kritisch zur Entscheidung „Roe v. Wade“ geäußert, mit welcher der Oberste Gerichtshof die Abtreibung in allen Bundesstaaten der USA legalisiert hat.


Bei seiner Anhörung vor dem Justizausschuss des Senats sagte er 1991, das Recht auf Privatsphäre einer Frau erstrecke sich seiner Ansicht nach nicht auf die Entscheidung, ob sie eine Abtreibung durchführen lassen wolle oder nicht.

1992 entschied der Oberste Gerichtshof für eine Beibehaltung von „Roe v. Wade“. Barr vertrat damals gegenüber dem Nachrichtensender CNN die Position, die Richter hätten sich besser an die Verfassung halten und das Urteil nicht bestätigen sollen. Er zeigte sich damals überzeugt, dass „Roe v. Wade“ fallen würde, weil es keine Grundlage in der Verfassung der USA habe. Die Mängel der Entscheidung von 1992 würden mit der Zeit immer deutlicher sichtbar werden, zeigte sich Barr überzeugt.


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Lesermeinungen

 Dottrina 20. Februar 2019 
 

Zustimmung, lieber @der Gl?ckliche,

allerdings wird die Hölle toben und die Abtreibungslobby heftig gegensteuern. Ich nenne nur Soros, Killary Clinton (Unterstützer von Planned Parenthood) und massenweise linksgrüner Unterstützer, überall auf der Welt. Würde "Roe vs. Wade" fallen, wäre das natürlich ein gutes und richtiges Signal.


2
 
 derGl?ckliche 20. Februar 2019 
 

Es wäre sehr wünschenswert, wenn die federführende westliche Nation, - also die USA, beispielhaft

das Urteil Roe vs. Wade revidieren würde. Das wäre nicht nur ein (volkswirtschaftlicher) Gewinn für die USA und deren demographische Entwicklung, sondern zuallererst ein Gewinn für die Ungeborenen, deren Recht auf Leben derzeit mit Füßen getreten wird.


2
 

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