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Der billige Anti-Mauer-Populismus von Bischof Overbeck

1. März 2019 in Kommentar, 21 Lesermeinungen
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Man merke: es gibt gute Mauern (Vatikan, EU, Clinton, Obama) und schlechte Mauern (Trump) - Oder: wie ein deutscher Bischof auf einer billigen Populismus-Welle reitet - Ein Kommentar von Roland Noé


Essen (kath.net/rn)
"Wir in Europa müssen sagen: Was Trump da macht, ist falsch." Mit typisch deutscher Selbstgerechtigkeit erklärte diese Woche der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck bei einer Veranstaltung im Rahmen des EU-Wahlkampfs von SPD- und CDU-Politikern, warum er vom geplanten "Mauer-Bau" von US-Präsident Donald Trump nichts hält. Klar, wenn man in Deutschland gegen Trump wettert, kann man bei den Medien punkten und sich in der eigenen "Kirchenblase" als Gutmensch verkaufen. An der Grenze sehe es jetzt schon aus „wie früher in der Mitte Deutschlands“. „Ich frage, was ist da noch zu verteidigen?“, meint der Bischof.

Overbeck spricht sich damit zwar verbal und medienwirksam gegen Populismus aus, wendet selbst aber dann populistische Argumente in der Mauer-Argumentation an.

Man kann durchaus die Frage stellen, ob ein Mauer-Bau angemessen ist. Klar ist aber, dass jeder Staat der Welt das Recht hat, seine Grenzen zu schützen, und ob dies durch einen hohen Zaun oder eine Mauer geschieht, ist im Endeffekt fast unwichtig, weil das Resultat dasselbe ist. Möchte der Bischof einem Land ernsthaft den Grenzschutz verweigern? Die Mauer in Israel mag nicht jedem gefallen, aber Israel hat es durch den Mauerbau geschafft, dass die Selbstmordanschläge radikal zurückgingen.


Tragisch ist, dass Overbeck beim Thema Trump und Mauerbau völlig uninformiert agiert, denn rund 1046 Kilometer der US-Grenze zu Mexiko sind bereits mit Zäunen und anderen Absperrungen gesichert. Die ersten Barrieren hat die Grenzschutzbehörde Anfang der 90er Jahren errichtet, unter dem damaligen demokratischen Präsidenten Bill Clinton. Auch der Republikaner George W. Bush und der Demokrat Barack Obama haben den Grenzschutz kontinuierlich ausbauen lassen. Hat sich Bischof Overbeck jemals öffentlich darüber aufgeregt, als Barack Obama sich im Grenzschutz engagiert hat?

Und es gibt noch eine weitere Mauer, über die sich der Bischof aufregen könnte. Die EU hat eine eindrucksvolle Grenzmauer zwischen Türkei und Syrien finanziert. Laut einem Bericht des unabhängigen Nahost-Thinktanks "Mena-Watch" ist die deutsche Regierung also an der Aufrüstung der türkischen Grenze gegenüber Flüchtlingen verwickelt. Nachforschungen des „Spiegel“ und des European Investigative Collaborations-Netzwerks (EIC) zufolge haben die EU-Staaten der Regierung in Ankara im Gegenzug für den Schutz seiner Grenzen Sicherheits- und Überwachungstechnologie im Wert von mehr als 80 Millionen € zur Verfügung gestellt. Zu dieser Mauer, die mit Wissen der deutschen Bundeskanzlerin unterstützt wurde, verliert Overbeck kein Wort?

Die schönste und höchste Mauer steht übrigens immer noch im Vatikan, und ich warte bis heute darauf, dass sich ein deutscher Bischof über diese echauffieren möchte. Man lerne daraus: Es gibt schlechte Mauern: wenn Trump sie bauen möchte, und es gibt gute Mauern: wenn die EU sie finanziert, Bill Clinton sie bauen ließ - oder aber diese im Vatikan steht.


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Lesermeinungen

 Aschermittwoch 1. März 2019 
 

Ob er das merkt?

Zu Overbeck passt Overtime: The Time is over. Aber bald!! Tschüss!!


6
 
 antony 1. März 2019 

Die EU bezahlt neben der Türkei auch Libyen dafür, die schmutzige Arbeit zu verrichten.

Wie ich aus erster Hand weiß, haben die Libyer in den letzten Jahren auch schon Soldaten mit Maschinengewehren Migrantencamps niederzumähen, in denen die Migranten auf günstiges Wetter warteten, um mit Schlauchbooten in See zu stechen.

Die EU bietet Libyen Unterstützung dafür, Migranten von ihr fernzuhalten. Wie Libyen (oder die Türkei) das anstellt, will man so genau gar nicht wissen. Spielt sich ja fernab der Kameras ab. Da genügt vermutlich, wenn die Türkei und Libyen pro forma bestätigen, humanitäre Standards einzuhalten.


4
 
 introibo 1. März 2019 
 

@winthir

Vielen herzlichen Dank für die Ergänzungen!Sehr informativ


3
 
 winthir 1. März 2019 

"Reichskonkordat" - kleine Ergänzung für introibo.

Das Reichskonkordat wurde am 20. Juli 1933(!) unterzeichnet und trat am 10. September 1933 in Kraft.

Auch wenn's ein Tippfehler war - ich finde es interessant, dass das damals so auf Tempo "über die Bühne ging".

hier, noch ein bißchen was dazu zum Nachlesen:

https://www.domradio.de/themen/vatikan/2013-07-20/reichskonkordat-von-1933-bot-anlass-fuer-kontroversen?gclid=EAIaIQobChMI0rmK28Dg4AIVjpTtCh14IQFeEAAYASAAEgIFsPD_BwE


3
 
 Friedlon 1. März 2019 
 

Verallgemeinerbar

"Tragisch ist, dass Overbeck beim Thema Trump und Mauerbau völlig uninformiert agiert"
Leider bleibt diese Aussage wahr, auch wenn man weitere Themen und Namen anderer deutscher Bischöfe, die sich dazu äußern, einsetzt :-/


8
 
 Steve Acker 1. März 2019 
 

Was geht uns in Europa eigentlich an, wie

die Amis ihre Grenze schützen?
Wer hier alles meint seinen Senf dazu geben zu müssen!!!


10
 
 ThomasR 28. Februar 2019 
 

jegliche Aussage von Bischof Overbeck ist aus der Sicht der Anzahl der profanierten Kirchen

in Bistum Essen zu betrachten, die seit dem Amtseintritt von Bischof Overbeck erfolgten
(Jede Profanierung einer Kirche erfordert Edictum des Ortsbischofs und ist letzendlich auch Seine persönliche Entscheidung)

vgl über google: Liste profanierter Kirchen im Bistum Essen, Wiki

Danke an die Personen die sich entschieden haben diese Facette der Tätigkeit von Bischof Overbeck zu dokumentieren und an die Öffentlichkeit weiterzugeben.

Profanierung der Kirchen bringt z.T. mit sich neben einer Umwidmung auch Abriss.

Visitation aus Rom in Bistum Essen dringendst gefragt


10
 
 geistlicher rat 28. Februar 2019 

Unkenntnis der Sachlage

Bischof Overbeck sollte sich einmal die Frage stellen, auf welcher Rechtsgrundlage dieser "Mauerbau" eigentlich basiert, denn ein Präsident kann nicht so mir nichts dir nichts eine Mauer bauen lassen. Mit ganz wenig Recherche stößt man dann auf den "Secure Fence Act of 2006". Geht man nun auf die Homepage des Senats und des Repräsentantenhauses und schaut, wer alles FÜR den Mauerbau gestimmt hat, liest sich das wie das "Who is who" der Demokratischen Partei. Obama, Clinton, Biden, Schumer ... haben ALLE dafür gestimmt. Nur wenn zwei das Gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe! Was Bischof Overbeck auch geflissentlich übersieht ist die Tatsache, daß Trump keine neue Mauer bauen will, sondern die alte nur fertigstellen will - ein Großteil steht ja schon, dank Bush jun. und Obama. Overbeck, wie (fast) der ganze deutsche Episkopat, ist der lebende Beweis, daß sich Bischöfe aus der Politik heraushalten sollten!


13
 
 Melchisedech 28. Februar 2019 

Manch ein ...

... deutscher Bischof möge bitte einfach nur den Mund halten und dann erst wieder aufmachen, wenn er etwas wesentliches zu den essentials des katholischen Glaubens zu sagen hat.


11
 
 Fink 28. Februar 2019 
 

"Kein Grenzzaun ist illegal!"

um einen Spruch der Linken in abgewandelter Form zu bringen.
Und ja, alle Gutmenschen müssen ihre Wohnungstüren offen lassen und allen Einlass und Versorgung gewähren, die das begehren weil sie sich nach eigenen Angaben in Not befinden.
Ihr müsst schon mit gutem Beispiel vorangehen, ihr Gutmenschen! Macht euren eigenen Geldbeutel auf, nicht den der Steuerzahler!


10
 
 hortensius 28. Februar 2019 
 

Minderweertigkeitskomplexe sind der Grund.

Der Grund für diese Torheiten können nur Minderwertigkeitsgefühle sein. Dieser Bischof hat ja auch nicht den Mut, die Christenverfolgung seiner Mitchristen in Afrika und Asien anzusprechen. Also muss er auf dem Mainstream reiten. Armer Bischof!


16
 
 agora 28. Februar 2019 
 

In früheren Zeiten

hat man solche Bischöfe schon einmal davongejagt!


14
 
 Hibiskus 28. Februar 2019 
 

Geht es überhaupt noch?

Der Essener Bischof kann sich privat für alles interessieren. Aber als Essener Bischof hat er sich mit anderen Dingen zu Beschäftigen, als Trumps Mauer.
Wer so seine eigentlichen Aufgaben vernächlässigt sollte schnellstmöglich seine Sachen packen und gehen. Wenn nich freiwillig, dann mit einer Entlassung. Einfach wegschicken. Einer von dieser "Qualität" weniger ist ein großer Gewinn.


19
 
 lakota 28. Februar 2019 
 

@Kirchental

Ja, Trump ist böse, weil er die ca.1000km lange -schon vorhandene- Mauer um ein paar Meter verlängern will. Da regen sich viele auf, inklusive unsere Bischöfe. Wo aber kommt von unseren Kirchenoberen einmal ein lobendes Wort für Trumps Einsatz für das Leben? Da herrscht Schweigen, dabei setzt sich weltweit niemand so für das Leben ein wie Donald Trump. Und zwar nicht nur mit Worten, sondern mit konkreten Taten. Da könnten sich Overbeck und Konsorten mal eine Scheibe abschneiden!


23
 
 introibo 28. Februar 2019 
 

Erstmal

vielen lieben Dank an meine vorherigen Mitforisten, deren Meinungen ich vollumfänglich teile!
Andererseits möchte ich nur hinzufügen, dass es nur noch peinlich bis ekelhaft ist, mit welchem Engagement sich Vertreter des deutschen Episkopats als Presseprecher der jeweiligen deutschen Regierungen darzustellen versuchen. Seit dem 20. Juli 1934 - dem Tag, als das Konkordat zwischen dem Nazi-Regime und dem Hl. Stuhl unterzeichnet wurde, wurde auch in aller Regelmäßigkeit alles nachgeplappert, was aus der Reichskanzlei bzw. dem Bundeskanzleramt so kam und kommt.
Hat das deutsche Episkopat nichts anderes zu tun? Vielleicht mal an die Kernbreiche kirchlichen Lebens denken, wäre mein Vorschlag. Angesichts der Kirchenaustritte und des Mangels an Priestern braucht doch der deutsche Weinberg des Herrn gerade besonderen Einsatz seiner Arbeiter. Denn die Bundeskanzlerin hat ja Herrn Seibert für Informations- und Öffentlichkeitsarbeit.


14
 
 Kirchental 28. Februar 2019 

Merke: was Trump vorschlägt,

ist allein schon deshalb schlecht, weil es von Trump kommt! ;-)


32
 
 heinzminor 28. Februar 2019 
 

dieser ideologische Bischof sollte mal im Vatikan anfangen

Im Vatikan steht die massivste Mauer..Warum wohl?
Wenn er dies erklären könnte,falls er es kann,sollte er nicht über Dinge reden,die er sowieso nicht versteht!


23
 
 antony 28. Februar 2019 

Als ersten Schritt gegen Mauern und Grenzen kann Bischof Overbeck doch ab sofort die Türe...

... seines Essener Anwesens Tag und Nacht offen stehen lassen.

Im zweiten Schritt die Zäune und Schlösser aller kirchlichen Immobilien entfernen lassen, damit alle hinein kommen können, die hinein kommen wollen.

Genau so, wie er das von den USA erwartet.

Und zu der ebenso emotionalen wie dämlichen Berliner-Mauer-Analogie: Die DDR hat mit den Grenzanlagen EINgesperrt, nicht AUSgesperrt. Aber ja, natürlich: Mauern sind als solche böse. Also, lieber Herr Bischof: Schlösser aus den Türen des Bischofshaus, damit jeder rein kann, der möchte.


30
 
 nicodemus 28. Februar 2019 
 

Ich frage mich,

warum haben wir in Deutschland so viele nichts sagende Bischöfe?
Die wenigsten stärken uns im Glauben!
Und die wenigsten l i e b e n auch unsere Kirche. Nicht wir, die Gläubigen müssen alleine umkehren, sondern unser ganzer Episkopat in Deutschland!
Es ist zum Weinen, wie sich die kath. Kirche in D präsentiert!


30
 
 Tisserant 28. Februar 2019 

Unsere Bischöfe scheinen mir eher verkappte Politiker der Einheitsfront zu sein, denn echte Hirten!
Und das mangelnde Wissen, wird durch eine große Portion Zeitgeist Populismus, der üblen Gutmenschen Art ausgeglichen.


36
 
 st.michael 28. Februar 2019 
 

Einmischung

Was geht so eine Mauer einen Essener Bischof an ?
Nichts !
Vor Allem was wollen diese Herrschaften?
Donald Trump löst ein gegebenes Wahlversprechen ein, nichts anderes.
Das kann man gut finden oder nicht, wie war das noch mit Demokratie ?
Würde sich der Bischof für die Unauflöslichkeit der Ehe, den Embryonenschutz, gegen die Vernichtung unwerten Lebens (Alte, Demente, PID etc) einsetzen käme er Christi Auftrag nach.
Wie dumm muß man eigentlich sein ?


41
 

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