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„Betet für unsere Bischöfe!“

5. März 2019 in Spirituelles, 10 Lesermeinungen
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„Ein mediales Feuerwerk hat viele kirchliche Debatten begleitet. Die wundersame Dialogvermehrung hält an. Steht die Wahrheit des Glaubens noch im Mittelpunkt der Diskussionen?“ Gastbeitrag von Thorsten Paprotny


Hannover (kath.net) Der Theologe Kristen Skydsgaard gehörte während des Zweiten Vatikanischen Konzils zum Kreis jener, die als Beobachter der Kirchengemeinschaften der Reformation teilnehmen durften. In dem Beitrag „Vom Geheimnis der Kirche“ von 1963 schildert er, dass Kardinal Alfredo Ottaviani über die Kollegialität der Bischöfe als Weiterführung des Apostelkollegiums gesprochen und dann die Frage gestellt hatte: „Wann haben eigentlich die Apostel kollegial gehandelt?“ Ein von Kardinal Ottaviani dazu befragter Neutestamentler habe geantwortet, dass er darüber nichts wisse. Skydsgaard stellte dieselbe Frage einem Priester, der um Bedenkzeit bat. Wenig später gab er ihm ein kleines Bild des Gekreuzigten. Auf der Rückseite stand die Notiz: „Die Apostel handelten kollegial im Garten Gethsemane, wo sie alle den Herrn im Stich ließen.“ Mancher lächelt vielleicht über diese pointiert anmutende Antwort. Doch eigentlich macht die Aussage traurig. Skydsgaard schreibt weiter: „Die Geschichte des Versagens, des Abfalls, des Kreuzes, aber auch des Auferstehens, des Begnadigtseins, der grundlosen Liebe und der Macht Gottes rückt auf einmal ganz nahe.“

In wenigen Tagen, vom 11. bis zum 14. März versammeln sich unsere Bischöfe in Lingen zur Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz. Konfliktreiche Wochen und Monaten durchlebt die Kirche in Deutschland. Ein mediales Feuerwerk hat viele Debatten begleitet. Die wundersame Dialogvermehrung hält an. Steht die Wahrheit des Glaubens noch im Mittelpunkt der Diskussionen – oder nicht einmal mehr zur Disposition? Irritierende Metaphern und irrlichternde Themen blühten auf, mit denen man überall ein traditionell kirchenkritisches Publikum zu Applaus und kirchentreue Christen zu Empörung und Protest anregen kann. Ich selbst habe beides nach Gottesdiensten und in vielen Gesprächen immer wieder vernommen. So viele erregen sich. Die Nervosität wächst. Hat vielleicht längst, absichtlich oder nicht, ein kirchlichenpolitisches „Framing“ begonnen? Werden Sprachbilder wie das vermutlich nur unbedacht geäußerte Wort des Hildesheimer Bischofs Dr. Heiner Wilmer von der „DNA der Kirche“ im binnenkirchlichen Meinungskampf eingesetzt? Sollen solche entbehrlichen Metaphern Aufmerksamkeit erregen, ein Problembewusstsein für Skandale wecken – oder eine bestimmende Interpretationshilfe sein? Wir brauchen viel eher ein klares Zeugnis für den Glauben und eine klare, verständliche Sprache. Die heiligen Päpste Johannes XXIII., Paul VI. und Johannes Paul II. wünschten sich nichts sehnlicher als die Neuevangelisierung – und nicht neue Metaphern und endlose Debatten.


Was das vieldiskutierte, vollständig nutzlose DNA-Sprachbild betrifft: Die heutige SPD-Vorsitzende Andrea Nahles hatte im Herbst 2017 gesagt, dass die Kritik am Kapitalismus zur „DNA der SPD“ gehöre. Auch der ehemalige Münchner Nationalspieler Miroslav Klose gab eine ähnliche, quasi-genetische Auskunft: „Die Bayern-DNA steckte immer in mir.“ Ob in der DNA sich auch noch die Erbsünde verbirgt? Dieser Begriff scheint keiner Erwähnung mehr wert zu sein. Merkwürdigerweise? Für die neuen sibyllinischen Metaphern in der Kirche genügt eine sprachphilosophische Erwiderung: Wer sich nicht präzise ausdrücken möchte oder kann, der wählt farbige Worte, ob passend oder nicht. Was immer diese bewirken sollen, polarisierend wirken diese Wendungen gewiss. Man könnte darüber kontrovers wie endlos diskutieren, in der politischen Arena, in den Medien und natürlich auch in kirchlichen Gremien. Der Streit um die Deutungshoheit ist ein beliebtes säkulares Geschäft, in Politik und Gesellschaft genauso – leider – auch in der Kirche. Das alles ist laut, effektvoll, grell, bunt und überflüssig. Ein Trost bleibt: Das alles wird vergehen. Wir dürfen darauf hoffen, dass in allem ein anderer das letzte Wort haben wird. Auch vom Endgericht wird übrigens kaum noch gesprochen. Das Vertrauen auf den Herrn schenkt trotzdem Gelassenheit. Die wahre Erlösung von allen lästigen und lässlichen Debatten ist das Glaubensbekenntnis. Also bekennen uns einfach weiter zum Credo der Kirche. Das letzte Amen werden nicht wir selbst sprechen. Es wird uns zugesprochen werden, von dem, auf den alles ankommt und von dem alles abhängt. An Gott, an Seinem Wort, an Seinen Sakramenten und Seinem Segen, bleibt alles gelegen, im Leben und im Sterben. Darum bekennen wir uns zu der einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche. Darum dürfen wir die Kirche des Herrn – Seine Kirche – lieben.

Zurzeit beobachten wir unter den deutschen Bischöfen Formen der Entzweiung, die verschieden beurteilt werden können. Beispiele dafür gibt es genug – und jeder, der möchte, findet vielleicht sogar mitten im Episkopat noch einen Fürsprecher für das, was ihm persönlich, seit einigen Jahren oder seit Jahrzehnten, am Herzen liegt. Auch nach der Bischofskonferenz in Lingen werden die Kontroversen sich fortsetzen – genauso wie die Debatten und Kommentare in den Medien. Ich denke in Zeiten wie diesen gern an die Heiligen. Der Kirchenvater Augustinus wusste ganz genau, glaube ich, was er sagte: „Schreckt mich, was ich für euch bin, so tröstet mich, was ich mit euch bin. Für euch bin ich Bischof, mit euch Christ. Das eine ist der Name des Amtes, das ich übernahm, das andere der Name der Gnade, die ich empfing; das eine bedeutet Gefahr, das andere Heil.“

Wir sind und bleiben Bettler vor Gott. Die Aufgabe aller einfach gläubigen Katholiken heute könnte darin bestehen, scheint mir, für die Gemeinschaft der Bischöfe, für unseren emeritierten Papst Benedikt und für unseren guten Papst Franziskus zu beten. Auf diese Weise dienen wir ganz leise – im Gebet untereinander und mit Christus verbunden – der Einheit der Kirche aller Zeiten und Orte.

Dr. Thorsten Paprotny lehrte von 1998-2010 am Philosophischen Seminar und von 2010 bis 2017 am Institut für Theologie und Religionswissenschaft der Leibniz Universität Hannover. Er publizierte 2018 den Band „Theologisch denken mit Benedikt XVI.“ im Verlag Traugott Bautz und arbeitet an einer Studie zum Verhältnis von Systematischer Theologie und Exegese im Werk von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.

kath.net-Buchtipp
Theologisch denken mit Benedikt XVI.
Von Thorsten Paprotny
Taschenbuch, 112 Seiten
2018 Bautz
ISBN 978-3-95948-336-0
Preis 15.50 EUR

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Lesermeinungen

 Herbstlicht 8. März 2019 
 

@myschkin -vielen Dank!

"Vom Kardinal bis zum armseligsten Christenkind, das sich irgendwo in dieser Welt ängstet und heimlich die Hände zum Gebet faltet: Sie seien nicht vergessen und mit ins Gebet genommen und einbezogen."

Danke ganz besonders für Ihre Erwähnung des "armseligsten Christenkindes", das sich "ängstigt und heimlich die Hände zum Gebet faltet."
Das hat mich ganz besonderes berührt!


0
 
 Rosenzweig 6. März 2019 

... und noch ergänzend,

-
@werte hauch, Ihre "Kurzfassung" ist echt MUT-machend- wenn der Zweifel nagt:
"Ich glaube, hilf meinem Unglauben."
-
In diesem stärkenden Vorsatz dankend verbunden..


2
 
 Rosenzweig 6. März 2019 

Danke Herrn Dr. Th.Paprotny..

-
für Ihren Aufruf u. Erinnern an die bevorstehd. Dt.Bischof- Vollverslg. vom 11.–14 März!
Ihr treffender Schlusssatz:

"Beten wir einfache gläubige Katholiken für die Bischöfe/ Pp. emr.Benedikt u. Pp.Franziskus;
auf diese Weise dienen wir ganz leise – im Gebet untereinander und mit CHRISTUS verbunden, der EINHEIT der Kirche aller Zeiten und Orte"!

Ja– das tun wir wohl tägl. u. wollen nun - in den Tagen der Bf.Vollversammlung, unser Beten + Opfern (viell. der Fastenzeit entspechd..?)- wem es möglich, verdoppeln!
-
Besonders DANKE! hier für die vielen erfreulich + anspornenden Lesermeldungen und Vorschläge wie, u.a. werte @myschki + @Zeitblick!
-
Eine hoffnungsvolle gute Atmosphäre ausstrahlend,
und so dankb. verbunden..!


2
 
 elisabetta 6. März 2019 
 

Umkehr ist angesagt

Der Apostel Paulus mahnt (auch die Bischöfe!) eindringlich: Gleicht euch nicht dieser Welt an, sondern wandelt euch und erneuert euer Denken, damit ihr prüfen könnt was der Wille Gottes ist, was Ihm gefällt, was gut und vollkommen ist. (Röm 12,2) Leider wird diese Mahnung nicht mehr ernst genommen – man fragt nicht mehr nach dem Willen Gottes, man gleicht sich lieber dem Zeitgeist an, das ist der einfachere Weg, der breite, der ins Verderben führt. Jetzt zum Beginn der Fastenzeit wäre ein geeigneter Zeitpunkt zur Umkehr, Abkehr vom Zeitgeist und Hinkehr zu Gott. Das Wort Gottes in seiner ganzen Wahrheit ist gefragt und nicht politisch korrekte, zeitgeistige Floskeln.


3
 
 myschkin 5. März 2019 
 

Das ist eine gute Idee!

Gerade zu Beginn der Fastenzeit mag uns der Blick aufs Kreuz mit unsern Priestern und Bischöfen und dem Heiligen Vater und den Frauen und Männern im Ordensstand verbinden und vereinen. Vor allem seien die Christen nicht vergessen, die - wo auch immer - Verfolgung leiden. Vom Kardinal bis zum armseligsten Christenkind, das sich irgendwo in dieser Welt ängstet und heimlich die Hände zum Gebet faltet: Sie seien nicht vergessen und mit ins Gebet genommen und einbezogen.


10
 
 nazareth 5. März 2019 
 

Auch die Bischöfe und Priester im Licht des Glaubens sehen! Wer sind sie vor Gott? Geliebte auserwählte Söhne. Beten wir für sie für alles was sie benötigen in ihrem Dienst!


9
 
 zeitblick 5. März 2019 

Neue Prioritäten setzen

Habe mich gerade gestern mit einem Aushilfspriester bei uns über dieses Thema unterhalten. Egal um welche Debatten es geht, die Priester sollten die Kirchen öffnen und Eucharistische Anbetung anbieten mit anschliessend Segnungen und auch die Beichtstühle wieder entrümpeln lassen, (das brauchen sie ja nit selber tun, stauben, rauswischen und sich dann aber mit Stola (das tun ja auch viele schon nimmer!) reinsetzen, damit Gläubige eine Möglichkeit haben ihre Sünden loszuwerden. Die Prioritäten würden sich verschieben. Der auch dazu diskutierte Priestermangel (den ich als Farce) empfinde ist keine Ausrede, von wegen Zeitknappheit. Es gibt in allen großen Diözesen Priesterstudenten aus aller Lände, vor allem Afrika, Asien, die darunter leiden, dass sie nicht wirklich in den missionarischen Dienst genommen werden. Da feiern zig Priester tgl Messe miteinander, auch in manchen Ordenshäusern, während die Pfarren rundherum keinen Hl. Messen mehr haben. Wen wundert der Glaubensschwund?


9
 
 beertje 5. März 2019 
 

gute Idee!

Ich vermisse schon seit längerem so etwas wie Seelsorge, d.h. mithilfe der biblischen Wahrheiten Hilfe für die Lebensbewältigung zu bekommen. Man müsste mehr im Alltag begleitet werden, bei Entscheidungen, Problemen, Ängsten etc. da könnte mit der Glaubenswahrheit echte seeliche Hilfestellung geleistet werden. Einmal hat mir ein älterer Priester geholfen: mit einem einfachen Satz hat er mir Kraft gegeben um etwas zu tun, was ich schon lange vor mir her geschoben hatte ... leider ist er in meinem Umkreis der Einzige, der noch geistig helfen kann. Viele der Priester können nur noch die Messe halten, bei zweien hatte ich ein sehr unbefriedigendes Beichtgespräch ... Oberflächlichkeit, wo man hinsieht. Gottes Geist muss jetzt ordentlich wehen!


14
 
 hauch 5. März 2019 
 

Ja, lasst uns von Herzen für unsere Bischöfe beten!
Und dort wo unsere Zweifel nagen: „Ich glaube, hilf meinem Unglauben“

Liebe Brüder & Schwestern, im Gebet verbunden


13
 
 Stefan Fleischer 5. März 2019 

Steht die Wahrheit des Glaubens noch im Mittelpunkt der Diskussionen?

Ich bin versucht zu sagen: Leider Nein.
Wie viele Diskussionen und Spaltungen könnten nicht vermieden werden, wenn wir wieder bewusst eine Gemeinschaft IM GLAUBEN wären, oder uns wenigstens bemühten es zu sein. Eine Gemeinschaft im Tun ist immer sehr brüchig, eine Gemeinschaft im Diskutieren meist eher zerstörerisch. Und Besserwisser sind immer Spaltpilze.
Gemeinschaft im Glauben aber gibt es nur im ganzen, katholischen (allumfassenden), und ungeschönten Glauben. Kürzungen und Einseitigkeiten waren und sind immer ein Grund zur Spaltung. Nur im ganzen Glauben ist ein Leben aus dem Glauben möglich. Nur so gibt es eine gelungene Gottesbeziehung. Und auch nur so ist auch eine geglückte Beziehung zu unseren Nächsten möglich. Ein solcher Glaube erlaubt nämlich jene Selbstverwirklichung, in welcher nicht das ICH im, Zentrum steht, sondern der Wille unseres grossen, dreifaltig einen, unbegreiflichen und doch so nahen Gottes.


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