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Nick Sandmann verklagt auch CNN auf 250-Millionen-Dollar

12. März 2019 in Jugend, 4 Lesermeinungen
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Anwälte des Covington-Schülers bringen auch gegen CNN eine Mega-Klage nach Fake-News über den katholischen Schüler Nick Sandmann ein.


Washington D.C. (kath.net)
Lin Wood, der Anwalt von Nick Sandmann wird auch gegen CNN eine 250-Millionen-Dollar-Klage einbringen. Dies teilte er gegenüber "FoxNews" mit. Auch CNN hatte im Januar mehrfach Fake-News über die Schüler der Covington Schule verbreitet und dies später nur teilweise richtig gestellt. So wurde behauptet, dass die Schüler aufgetreten seien Die Vorwürfe gegen Sandmann, der am Ende des „March for Life“ mit einer MAGA-Mütze [also dem Trump-Motto „Make America Great Again“] zu sehen war, haben sich nachweislich alle als falsch herausgestellt.


Archivvideo: TODAY/CBS News - Nick Sandmann/Covington Catholic School im Interview nach der ungerechtfertigten internationalen Medienhetze gegen ihn (engl.)



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Lesermeinungen

 Chris2 13. März 2019 
 

"Und der Dieb rief 'Haltet den Dieb'"

Ein auch für den Diskurs in Deutschland typischer Fall: Linke verbreiten Fake News und Hass und Hetze und rufen dann "Fake News!" und "Hass und Hetze!". Gut, dass die Wahrheit ans Licht kam. Bei uns wird es noch etwas dauern, bis z.B. Merkels angebliche "Videos" von "ausländerfeindlichen Hetzjagden" aus Chemnitz vor Gericht thematisisert werden, mit denen sie von den 3 Morden mit 2 weiteren Schwerverletzten durch ihre Gäste in nur 9 Tagen abgelenkt hatte (Offenburg, Düsseldorf, Chemnitz).


3
 
 Stock 12. März 2019 
 

Erfreulich!

Nur so geht's. Und das hat mit linkem Wangehinhalten aber auch nichts zu tun, sondern mit gerechtfertigter Journalistenerziehung.


10
 
 geistlicher rat 12. März 2019 

Nicht nur Schadenersatz

Das Rechtssystem in den USA ist ein ganz anderes, wie bei uns. Die Forderung setzt sich nicht nur aus Schadenersatz oder Schmerzensgeld zusammen, sondern ist zugleich Geldstrafe. Hierbei sind die Richter völlig unabhängig. Bei der Höhe geht es darum, die Strafe so anzusetzen, dass der Richter sich sicher ist, dass sowas nie mehr wieder passiert. Darum kommen eben diese für uns astronomischen Summen zustande. Zudem ist es ein gutes Geschäft, sowohl für Anwälte, aber auch für den Staat. So kann man grob rechnen: 1/3 für den Anwalt, 1/3 Gerichtskosten und 1/3 für den Geschädigten. Dies mal zur Info.


11
 
 martin fohl 12. März 2019 
 

Geldbußen sind leider wohl nur noch das einzige Mittel!

Das dem Studenten Unrecht widerfahren ist, ist wohl unwiderlegbar, aber die Höhe der Schadensersatzansprüche würde in Deutschland nicht anerkannt werden, ja ist für uns geradezu unvorstellbar!
Man stelle sich nur einmal vor, bei uns würden solche Forderungen in ähnlichen Fällen erhoben werden .... Rufschädigung und Mobbing würden manchen dann ganz schön teuer zu stehen kommen!


9
 

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