EWTN-Nachrichtenchef Raymond Arroyo meinte dazu auf Twitter: "Ich glaube, dass der Papst das Küssen des Ringes als eine Überhöhung seiner Person sieht und sich daher unbehaglich mit dieser Geste fühlt." Weniger Probleme hat Franziskus mit anderen Zeichen der Zuneigung wie Selfies oder Umarmungen. Der Vatikan selbst hat bis jetzt einen Kommentar zu den "Vorfällen" in Loreto verweigert.
Der Fischerring gilt laut "Kathpedia" als der päpstliche Bischofsring. Er wird nach der eingravierten bildlichen Darstellung des wunderbaren Fischfangs durch Petrus so genannt. Ebenso ist der Name des Papstes eingraviert. Er wird dem neugewählten Papst gleich nach der Wahl vom Camerlengo als Amtsring überreicht und bei seinem Tode zerbrochen. Er diente früher zur Besiegelung der päpstlichen Breven.
| Einsiedlerin 29. März 2019 | |
| @freya "Für einen Ringkuss von Papst Benedikt würde ich jedenfalls alles geben!"
JAAAAA!!!!! :):):) | 7
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| 28. März 2019 | |
| Bisher machte PF beim Ringkuss doch auch keine Zicken - warum jetzt plötzlich dieser Sinneswandel mit Angst vor Ansteckungsgefahr?! Wird ihm das Amt langsam zu heiß?
@Einsiedlerin
Erstens ist es nicht selbstverständlich in die Nähe des Papstes zu gelangen, um ihm anschließend die Hand oder den Ring küssen zu können und zweitens ist er der Stellvertreter Christi auf Erden - deshalb der Ablass.
Für einen Ringkuss von Papst Benedikt würde ich jedenfalls alles geben! | 9
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| Einsiedlerin 28. März 2019 | |
| Fischerring Danke @doda und @lakota für Ihre Antwort. Mir kommt es trotzdem wie Götzendienst vor, wenn an einen Ablass das Küssen eines Ringes geknüpft ist! Es ist ein Unterschied, ob ich das Kreuz küsse aus tiefster Ehrfurcht vorm Herrn oder den Fischerring, um in Verbindung mit den übrigen Bedingungen einen Ablass zu gewinnen... Hm. Die anderen Ablässe sind mir da ehrlich gesagt "erstrebenswerter". | 2
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| lakota 28. März 2019 | |
| @Einsiedlerin Sie wissen aber schon, daß es zum Gewinnen eines Ablasses bestimmte Bedingungen gibt? Nur der Kuss des Ringes reicht da nicht. | 6
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| Konrad Georg 28. März 2019 | |
| Man sehe sich den Fuß der bronzenen Statue des hl. Petrus an: Flachgeküßt. Hat schon einer versucht, die Pestepidemien darauf zurück zu führen? | 12
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| doda 28. März 2019 | |
| @Einsiedlerin Der 'Kuss' des Fischerrings ist mit einem Teilablass verbunden. | 4
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| JBE 28. März 2019 | |
| Erklärung ist wohl ein Scherz Die Erklärung des Vatikans (hygienische Gründe) soll wohl ein Scherz sein?
Millionen von Gläubigen haben den Ring von Papst Johannes Paul II geküsst. Es ist aber nichts bekannt, dass er oder Gläubige sich dadurch je angesteckt hätten. | 10
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| Einsiedlerin 28. März 2019 | |
| Ich würde gern auf eine persönliche Begegnung mit PF verzichten, wenn ich nur Papa em. BXVI treffen könnte! | 5
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| Einsiedlerin 28. März 2019 | |
| Ach so? "Kuss ist mit Ablass verbunden
Der Kuss des Bischofsring ist mit einem vollständigen Ablass verbunden."
Waaaaaas???
So einfach geht das??? Sieht Jesus das auch so? | 4
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| siebenschlaefer 28. März 2019 | |
| Ist "F." eigentlich nicht klar, dass die Gläubigen mit dieser Geste seit jeher das Papstamt, den hl. Petrus und im letzten Christus selbst die Ehrerbietung schenken wollen? Umso größer ist dieser Affront zu bewerten. Niemals hätte sich eine weltliche Person wie Queen Elizabeth so verhalten. Und warum sind die Franziskus-Verteidiger hier im Forum so auffällig stumm? Wenn mit diesem Papst alles ok ist, warum verhält er sich nicht wie ein Papst? | 15
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| Thalelaios 28. März 2019 | |
| "Warum sollte ich eigentlich so jemanden als Papst anerkennen, wenn er selber alles ablehnt, was bisher zu einem Papst gehörte?"(lakota)
Die Frage ist folgerichtig. Es wird ja in dem Video zum xMal manifest, dass der Amtsinhaber selbst die Zweifel hat, die auch diverse Gläubige haben.
Und ist es in Gottes ewiger Vorausschau ein Zufall, dass Papst Benedikt NICHT ins Kardinalat zurückgekehrt ist? | 13
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| Einsiedlerin 28. März 2019 | |
| Ring küssen Ich frage mich sowieso, warum man den Ring oder die Hände des Papste küssen sollte? Ich hatte bei dem Video den Eindruck, dass die Pilger wohl die Anweisung hatten, den Papst mit Verbeugung/Kniefall und Händeküssen zu begrüßen, weil ausnahmslos alle das so machten. Reicht es nicht, einem Papst einfach die Hand zu Schütteln und eine leichte Verbeugung zu machen?? | 4
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| lakota 28. März 2019 | |
| @Tonika Ich unterschreibe jedes Ihrer Worte!
JPII und Benedikt liebten die Kirche und ihre Schafe - und ich liebte sie (Benedikt immer noch). Ich dachte auch mal, es wäre selbstverständlich den Papst zu lieben, da habe ich mich geirrt! | 8
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| lakota 28. März 2019 | |
| @urserolu Für die Pilger in Rom war er der Papst - jedenfalls bis zu dieser beleidigenden Brüskierung. Wer weiß, wie das jetzt aussieht, die Zuneigung, die diese Pilger vorher empfanden ist jetzt vielleicht vergangen. | 9
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| Tonika 28. März 2019 | |
| Unter Papst Benedikt u. JP II wäre so ein Affront undenkbar. Unter Papst Benedikt und JP II hätte
so ein Affront jedenfalls nie gegeben. Diese Hirten liebten ihre Kirche- ihre Schafe nämlich und beherrschten die guten Manieren und die Etikette.
Papst Benedikt und JP II haben echte Wärme, Demut und Freundlichkeit ausgestrahlt und nicht auf Demut-komm- raus gemacht wie der amtierende Papst, es gerne tut.
Viele Katholiken und gar Nicht-Katholiken waren immer beeindruckt von der Charisma von JP II und Benedikt. Papst JP II umgab immer eine besondere Aura. Er war ein besonderer Mensch, voller Humor und nahm sich selbst nicht so arg wichtig wie es ein gewisser Papst tut.
Unter diesen Päpsten fühlten sich gläubige Katholiken immer geborgen, da sie auf dem Papst als den Fels vertrauen und zählen konnten.
Als lehramtsteurer Katholik hat man auf Rom geschaut, wenn wieder im deutschsprachigen Raum die Häretiker wüteten und war getröstet.
Das ist leider vorbei, Rom bietet weder Sicherheit, noch Hoffnung, noch Aufbruch oder Trost mehr. | 14
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| Sebi1983 28. März 2019 | |
| Ein sehr lesenswertes Interview mit Ulrich Nersinger https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/buntes-kurioses/id_85476646/kuessen-verboten-bei-papst-franziskus-vatikanexperte-ulrich-nersinger-erklaert-die-szene.html | 2
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| Tonika 28. März 2019 | |
| Kleingeistig und kleinkariert. Wie wär's mit Großzügigkeit, Papst Franziskus? Mag sein, dass Franziskus das Küssen des Ringes als peinlich, überholt, und furchtbar findet: Dennoch hätte er sich doch als großzügig und großherzig erweisen können, indem er den Gläubigen den Kuss trotzdem gestattet anstatt pedantisch darauf zu beharren, dass er das nicht will und mega unhöflich seine Hand wegzuziehen. Sonst bricht Franziskus doch gerne das Protokoll oder Instruktionen, wenn er sich besonders VOLKSNAH präsentieren will.
Den Gläubigen eine Freude bereiten, einen Gefallen machen, ihnen Respekt erweisen, das alles fällt dem Papst auch nach 6 Jahren nicht ein.
Lieber überschüttet er diese mit Beschimpfungen, Verurteilungen, Pharisäer-Vergleiche und blamiert sie vor Kamera und aller Welt.
Wie kleinkariert und kleingeistig Franziskus doch ist. Die Royals, bei ihren Neuseelands- Reisen, gestatten den Nasen-Kuss der Maoris aus Respekt und wenden das Gesicht auch nicht ab, obwohl sie das bestimmt nicht prickelnd finden, die Nase eines anderen im Gesicht zu haben. | 15
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| urserolu 28. März 2019 | |
| @kirchental >Die eigentlich doch schöne und einmalige Begegnung mit dem Papst wäre verdorben.<
Ich dachte, der Papst sei gar nicht der Papst? Jedenfalls nach einigen Teilnehmern hier.... | 5
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| Bernhard Joseph 28. März 2019 | |
| @Antonius Bacci Darf ich eine kleine Korrektur zu Ihrem Kommentar vorschlagen: statt "typischer Vertreter der konziliaren Umbruchsgeneration" besser typischer Vertreter der konziliaren Abbruchgeneration. | 13
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| lakota 28. März 2019 | |
| @Couperin Offensichtlich hat dann bei DIESER Audienz den Pilgern KEIN Monsignore gesagt, daß man den Ring nicht küssen soll.
Und so hätte P.Franziskus es einfach "von Amts wegen" hinnehmen sollen. Die Pilger so zu brüskieren zeigt, was für ein Mensch dieser Papst ist! Warum soll ich eigentlich so jemanden als Papst anerkennen, wenn er selber alles ablehnt, was bisher zu einem Papst gehörte? | 13
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| Antonius Bacci 28. März 2019 | |
| Nüchtern betrachtet... ...ist Papst Franziskus in typischer Vertreter der konziliaren Umbruchsgeneration. Ich kenne eine Reihe von Priestern, die auf anderen Ebenen genauso reagieren. Da nimmt man lieber eine Mantelalbe mit Regenbogenstola als eine Albe mit Kasel. Latein? - Igitt, igitt. Weihrauch? - Um Gottes Willen, wollen wir den einem Kaiser huldigen? Das Verständnis für die überkommene Symbolwelt ist in dieser Generation bei vielen Vertretern in den 60er und 70er Jahren total zusammengebrochen. Papst Franziskus handelt nicht anders als viele Priester seiner Generation. Er kann aber gar nicht verstehen, dass plötzlich nachrückende Generationen wieder komplett anders denken. Und so kommt es zu solchen doch recht peinlichen Situationen wie der im Video. Dass er sich selbst im Grunde zur Witzfigur macht, merkt er genauso wenig wie seine priesterlichen Altersgenossen, die statt der Lesung einen Zeitungsartikel vortragen oder in Ehren ergraut zu Sacropop zu tänzeln versuchen... | 20
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| franz_J 28. März 2019 | |
| er ist und bleibt ein peronistischer Landpfarrer , auch wenn er inzwischen in 'weiss' herumläuft - und das zeigt er immer wieder | 14
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| ora et labora 28. März 2019 | |
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Franziskus macht es einem mittlerweile leicht, zu erkennen, wer er wirklich ist. Auch er muss sich einmal vor Christus rechtfertigen.
Ich muss mir nur eine Frage beantworten: "Bleibe wenigstens ich Christus und seinem Auftrag treu?" | 20
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| Kirchental 28. März 2019 | |
| @girsberg74 Stimmt, blamiert hat sich der Papst. Ich meinte es aber anders.
Ich würde mich als Gläubiger blamiert fühlen, es wäre mir fürchterlich peinlich.
Die eigentlich doch schöne und einmalige Begegnung mit dem Papst wäre verdorben.
Mir tun die Menschen furchtbar leid. | 14
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| Tonika 28. März 2019 | |
| Bei gewissen Gruppen würde sich der Papst, so ein Affront nicht leisten. Eins ist sicher, wenn ein Muslim oder ein Atheist den Fischerring küssen wollen wurde, würde Franziskus es nicht wagen seine Hand wegzuziehen und das vor laufender Kamera.
Der Papst wie die meisten Bischöfe wagt es nicht von Medien und Linken geschützten Gruppe zu brüskieren.
Da ist er ganz brav- küsst so gerne Muslimen die Füße und segnet Atheisten im Stillen, da richtet er sich ganz nach ihnen. Gläubige Katholiken hingegen sind aber keine Medienlieblinge, im Gegenteil.
Daher nimmt der Papst auch auf ihre Befindlichkeit keine Rücksicht. Gläubige Katholiken sind für ihn eh wie lästiges Gesindel. | 18
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| Tonika 28. März 2019 | |
| @ Couperin Kleinigkeit? Wenn der Kuss des Fischerrings eine Kleinigkeit ist? Warum macht der Papst so ein Drama daraus und zieht seine Hand weg, als ob er tot umfällt, wenn er den Kuss des Ringes zulässt?
Lass die Gläubigen den Fischerring küssen und gut ist. Alles andere ist wichtigtuerische Arroganz.
Es gibt Ämter, da ist es egal, was die Privatperson so möchte und denkt. Das Papstamt- bekleiden heißt nicht seine eigene Wunschkonzerte spielen.
Schon bei de Papst-Inthronisierung hat sich Franziskus angestellt und verweigerte, dass ihm dass Pallium um den Hals gelegt wurde.
Warum ist Franziskus überhaupt Papst geworden, wenn ihn die katholische Tradition, die Papst- Insignien derart anwidern, dass er kaum an sich halten kann?
Wenn es aber um Macht und Despotie geht, da ist ihm das Papst-sein, die kath. Tradition aber schon ganz recht.
War klar wie Kloßbrühe, dass die Franziskus- Fans wieder mit billigen Ausreden, das rücksichtlose Verhalten vom Papst verteidigen. | 16
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| marguerite 27. März 2019 | |
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peinlich. | 10
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| Couperin 27. März 2019 | |
| @doda @lakota Ich habe keine schriftliche Instruktion gemeint, sondern die Anweisung, die uns ein Monsignore bei einer Gruppenaudienz im März 2017 gab (siehe mein Posting weiter unten). | 0
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| Fatima 1713 27. März 2019 | |
| Warum legt er den Ring eigentlich nicht gleich ab? Er scheint für ihn ja nur lästig zu sein ... | 14
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| Authentisch 27. März 2019 | |
| Sebi1983 und @andere Ich hatte auch den Eindruck, dass das Verhalten der Person Papst Franziskus sehr befremdlich war. "Arroganz" möchte ich nicht unterstellen, gleichwohl aber "nicht das rechte Amtsverständnis seines bekleideten Amtes. Selbst wenn nicht jeder Wallfahrer" exakt weiß, wen er jetzt mit dem Kuß des Ringes wirklich ehrt: das Amt und damit PF stellvertretend für Jesus oder "weil Papst Papst ist und sich das "so gehört". Jeder weiß doch wohl,dass er hier nicht "eine (nur) prominente Person" grüßt und ihr die Hand küsst. Insofern hatte das Wegziehen der Hand "eher den Charakter einer Ablehnung" und das könnten die betroffenen als "vielleicht eine beleidigende Geste" in Erinnerung behalten. Keine so "Barmherzigkeit vermittelnde Haltung". | 16
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| dominique 27. März 2019 | |
| Warum so eilig mit der Liquidierung ehrwürdiger Glaubensbezeugungen? Sollen gerade diese Gläubigen Schuld sein an der Misere unserer Kirche? | 16
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| W.S. 27. März 2019 | |
| Kuss ist mit Ablass verbunden Der Kuss des Bischofsring ist mit einem vollständigen Ablass verbunden. | 10
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| girsberg74 27. März 2019 | |
| Nicht diese, diese ganz bestimmt nicht! @Kirchental „Seltsam ...Diese armen Menschen sind doch blamiert bis auf die Knochen! | 17
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| doda 27. März 2019 | |
| @couperin Ich habe die von Ihnen genannte "Instruktion bei Gruppen-Audienzen" gesucht und war nicht erfolgreich.
Posten Sie bitte einen Link? | 9
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| wedlerg 27. März 2019 | |
| @Bernhard Joseph : wenns nur das wäre Mir kommt die Videosequenz beinahe schon surreal vor. So agiert doch nur jemand, der keinerlei Feingefühl, Abwägung und Selbsteinschätzung hat. Das ganze mutet an, wie eine Kindergartenaktion eines Trotzkopfes. In der Tat wirkt er hier autoritär, bevormundend, im Denken betreuend.
Aber Umerziehung scheint ja heute in Teilen der LInkskatholiken das einzige Programm zu sein, das man verfolgt. | 22
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| petrafel 27. März 2019 | |
| früher und heute Früher hat so mancher kirchliche Würdenträger aus einem falschen Amtsverständnis heraus den Ring-/Handkuss erzwungen, heute wird er aus dem gleichen Grund verweigert. Beides ist traurig. | 10
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| Bernhard Joseph 27. März 2019 | |
| Wo der Schein zur Substanz wird Selbst wenn Bergolio den Kuss des Fischerrings ablehnt, kann er diese seine Idiosynkrasie nicht auf Pilger übertragen, die kein relativistisches Kirchenverständnis haben, so wie er selbst.
Das Absurde ist sein autoritäres Verhalten in der gezeigten Situation, die dem vorgegebenen Anliegen der Bescheidenheit und Ablehnung von Machtgesten Hohn sprechen.
Das Auftreten Bergolios ist klar autoritär und ohne jedes Feingefühl. Man könnte auch sagen, sein Anliegen ist in Wahrheit nur Schein.
Der Mann ist einfach dem Amt nicht gewachsen. | 30
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| introibo 27. März 2019 | |
| @Federico R. Die Welteinheitsreligion existiert ja im Prinzip schon, da PF in Videos und Verlautbarungen immer schön "das gemeinsame Ziel in allen Religionen" (sinngemäß) betont. Hat seinen Ursprung größtenteils im "Projekt Weltethos" von Hans Küng. Küng ist übrigens unter anderem deshalb auch mit dem Freimaurer-Preis ausgezeichnet worden.
Es muss uns als Christen klar sein, wohin das steuert. Hier empfehle ich als Lektüre das Buch Daniel und die Offenbarung des Johannes. Betrachten Sie die politischen Entwicklungen genau und den Zustand der Kirche - sie werden erkennen, wohin das geht.
PF kann mich nicht mehr enttäuschen, da ich meine alleinige Hoffnung nur noch auf den himmlischen Vater setzte und allein die Bibel mir mittlerweile Richtschnur geworden ist.
PF ist Teil eines von Daniel und Johannes geschauten Prozesses. | 11
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| Couperin 27. März 2019 | |
| Warum die Aufregung? Ich verstehe nicht, warum man sich über eine solche Kleinigkeit aufregt. Es ist doch bekannt, dass der Papst den Ringkuss nicht möchte. Siehe Instruktion bei Gruppen-Audienzen. | 5
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| Ad Verbum Tuum 27. März 2019 | |
| Vielleicht weiß PF nur zu gut, was er tut Wie auch @lakota schrieb. Vielleicht war er sich von Anfang bewusst, dass er nur aufgrund von Absprachen, also ungültig, zum Papst gewählt wurde und verkauft gleichwohl das Unpäpstliche als Bescheidenheit.
Nicht wirklich Papst zu sein macht es auch leichter die Kirche von innen zu zerstören. | 31
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| petrafel 27. März 2019 | |
| Traurig Einfach nur traurig. | 15
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| Philipp Neri 27. März 2019 | |
| Warum jetzt plötzlich so ein Verhalten (2)? Ich habe woanders gelesen, dass bei Audienzen die Gläubigen extra darauf hingewiesen werden, dass sie vor dem Papst nicht knien bzw. seinen Ring küssen sollen!
Wurde nun im Wallfahtsort Loreto bewusst darauf verzichtet, um so gewisse traditionelle Gläubige wg. ihres Verhaltens vorführen zu können?
Hat das auch mit dem ständigen Hinweis auf sogenannten Klerikalismus zu tun, der den Missbrauch angeblich "fördert" und dass die traditionellen Gläubigen aufgrund ihres Verhaltens der Ehrerbietung darauf aufmerksam gemacht werden sollten, diesen Klerikalismus durch ihr Verhalten nicht auch noch zu "fördern"?
Der Kommentar auf "katholisch.de" scheint genau in diese Richtung zu gehen! | 10
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| urserolu 27. März 2019 | |
| schon ein wenig eigenartig... ...jedoch hätten die Gläubigen auch so spätestens nach dem 3. abgewehrten Versuch begreifen können... | 8
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| Philipp Neri 27. März 2019 | |
| Warum jetzt plötzlich so ein Verhalten? Warum fällt das jetzt plötzlich so auf? Wurde diese Geste der Gläubigen in den letzten Jahren akzeptiert und nun plötzlich nicht mehr?
Hat man ihm geraten, nun darauf zu achten, um zu zeigen, dass er diese Geste eigentlich nicht will?
Mir ist das bisher nie aufgefallen, dass er das nicht möchte!
Weiß einer, warum das nun aber so auffällt und früher nicht?
Auch andere Medien haben das durchaus registriert und deuten es dahingehend, dass ihm traditionelle Gläubige wohl nichts bedeuten bzw. dass er solche Gesten grundsätzlich nun ablehnt! | 17
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| nada te turbe 27. März 2019 | |
| Bin völlig schockiert! Die VERACHTUNG für die Gläubigen, die aus diesen Gesten spricht, ist ERSCHÜTTERND!
Man hat den Eindruck er macht sich einen schlechten Scherz daraus, den Fischerring der Ehrerbietung zu entziehen!!!
Mit der Hand, die diesen Ring voll Demut tragen müsste,
schubst er dann die völlig verdutzten Gläubigen zur Seite!
Das aufgesetzte Lächeln widerspricht
der
unwürdigen und herabwürdigenden Geste vollkommen!
Ich bin einfach nur schockiert!!!
Was ist los mit diesem Mann? | 29
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| Couperin 27. März 2019 | |
| Ringkuss bei Audienzen Bei einer Audienz für die Teilnehmer/innen eines Kongresses instruierte uns ein Monsignore: Gehen Sie nach vor, nennen Sie dem Papst Ihren Namen und woher Sie kommen. Sie müssen dem Papst nicht den Ring küssen... Ich habe ihm, auch nicht den Ring geküsst, er Papst gab mir einfach die Hand. Ob andere es anders machten, weiß ich nicht. | 10
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| Montfort 27. März 2019 | |
| Bergoglio macht sich einen Spaß und Sport daraus, den Gläubigen, die den Amtsring des Papstes küssen wollen, möglichst schnell seine Hand zu entziehen.
Er wirkt wie (!) ein Jugendlicher, der in die Kleider des Papstes geschlüpft ist und sich innerlich darüber lustig nacht, dass Menschen ihn für den echten Amtsträger halten.
Dass dieser Mann keine Handschlag-Qualitäten hat, gilt seit Jahrzehnten (!) als erwiesen, nun treibt er auch noch öffentlich seinen Spott mit den Gläubigen!
Wie war das mit seinen eigenen Aussagen, er könne die Papstwohnung "aus psychiatrischen Gründen" nicht beziehen?!
Gott lässt seiner nicht spotten!
Hilf, Herr, es ist Zeit! | 43
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| Melchisedech 27. März 2019 | |
| Vor Jahren... ... vor dem Aachener Dom: eine Dame geht temperamentvoll auf Bischof Hemmerle zu, fällt vor ihm auf die Knie und küsst seinen Bischofsring. Darauf der Bischof verdutzt: Sie sind aber auch nicht von hier?! Es ist eben auch eine Sache der Mentalität. Die Mentalität der Italiener, Spanier und anderer ist eben anders als die der Nordeuropäer, zumal der Deutschen. Der Papst sollte solche Mentalitäten dulden. Wir müssen seine mentalitätsbedingten häufigen Spontanitäten auch dulden. | 14
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| Federico R. 27. März 2019 | |
| Der Papst benimmt sich nicht nur ... ... ziemlich unhöflich, sondern - trotz seines Lächelns - eigentlich sogar rüpelhaft. (Aber vielleicht wollte er die Pilger auch nur vor gegenseitiger Krankheitsansteckung bewahren?)
Ich persönlich würde auf eine Begegnung mit diesem Papst keinen Wert mehr legen. Ich sehe dieses Verhalten ähnlich wie einige andere Poster hier. Der Papst will mit dem bereits begonnenen Abriss der katholischen Kirche natürllich auch das Petrusamt schleifen. Übrig bliebe am Ende dann nur noch der „Große Vorsitzende“ einer Eine-(oder Alle-)Welt-Religion – mit einschließend alle Andersgläubigen, Freidenker, Atheisten, usw. Ob das wohl im Sinne Jesu ist, als er vor 2000 Jahren den Petrus-Dienst installierte – also die Sache mit dem Felsen, auf den er doch SEINE Kirche bauen wollte ...? | 26
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| Aegidius 27. März 2019 | |
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Petrus Romanus, qui pascet oves in multis tribulationibus: quibus transactis civitas septicollis diruetur, & Iudex tremendus iudicabit populum suum. Finis. | 8
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| JBE 27. März 2019 | |
| Ehre? Er ehrt weder das Amt.,das er trägt noch in irgendeiner Art seine Mitmenschen, die sich ihm ehrfurchtsvoll nähern. Arroganz und Überheblichkeit in Reinform . Keine Spur von Demut. Leider hat er ja auch keineEhrfurcht vor dem Allerheiligsten. Was werden treue Katholiken mit ihm noch alles erleben müssen? | 24
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| Tonika 27. März 2019 | |
| Unhöflich und total respektlos. So sieht echte Demut nicht aus. Es ist eine Frage des Anstands, Menschen nicht bloßzustellen, nur damit man seine Demut-Show medienwirksam frönen kann. Dieser Papst will Show statt Substanz. Der bedient nur Klischees nachdem Demut mit betont ärmliche Kleidung, Relativierung der Insignien, etc. zu tun hat. Viele Menschen regen sich auf, dass Katholiken den Fischerring küssen, weil sie das als Anbeterei missverstehen. Da es Franziskus nur um seine Person, seine Außenwirkung und Imagepflege geht, zieht er die Demut-Show rücksichtlos durch u. verhindert, dass Katholiken den Fischerring küssen dürfen.Ihn interessiert nicht wie sich Gläubige fühlen, die von ihm vor laufender Kamera abgeblitzt werden. Das ist wie wenn man den Handschlag verweigert- ein Affront. Ich hab selten so einen unauthentischen Papst gesehen, alles nur Fassade, die Demut und Barmherzigkeit- nichts als Getue um sich als Gutmensch zu inszenieren. Unbegreiflich wie man Franziskus, der sich wie ein Elefant im Porzellanladen verhält noch verteidigen kann. | 33
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| nazareth 27. März 2019 | |
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Ohne dilettantisch zu psychologisieren... Aber ich vermute seit Anbeginn der Amtszeit eine Diskrepanz zwischen dem Papstamtverständnis von Papst Franziskus und unserem Papstverständnis seit Generationen. Darin sehe ich auch das Problem um die vielen unverständlichen Neuerungen und die vielen irritierenden Worte und Verhaltensweisen. Gut gemeinte "Volksnähe" und und und sind für mich Gradmesser für ein Amtsverständnis in dem eine Person, nicht das Amt im Vordergrund stehen. Ich dachte an Papst Benedikt XVI. der weiß Gott demütig und bescheiden war. Ich glaube er ließ vieles als Papst "über sich ergehen" weil es Ausdruck des Petrusamtes war. Auch die Isolation des Wohnens im Vatikan, obwohl er sich- wie ich ihn einschätze als kontemplativer introvertierter Mensch - viel leichter tut damit als vergleichsweise Papst Franziskus. Gleichzeitig erklärt auch diese dominante Persönlichkeitseigenschaft die Schwierigkeiten mit der Haltung in der Universalität des Amtes mit sich. | 21
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| Clemens70 27. März 2019 | |
| Missachtung 1.Wenn ein gläubiger Katholik den Ring des Papstes küsst, dann ehrt er das Papstamt und somit Christus.
2. Wenn ein Protestant dem Papst nicht den Ring küsst zeigt er, dass er nicht an den Primat glaubt.
3. Wenn ein Ungläubiger nicht den Ring küsst, ist das verständlich.
4. Wenn der Papst, also der Inhaber des Petrusamtes und Träger des Fischerrings den Gläubigen den Ringkuss vorenthält, stimmt etwas ganz gewaltig nicht. Stellen wir uns vor, Papst Benedikt hätte oder würde seine Hand wegziehen, wenn jemand Christus im Amt des Stellvertreters ehren wollte. Was wäre das für ein medialer Aufschrei.
Die Pseudodemutsgeste von Bergoglio ist eine bewusste Missachtung. Er ist der Falsche Prophet. | 27
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| Fatima 1713 27. März 2019 | |
| Franziskus weiß offensichtlich nicht, was es bedeutet Papst zu sein Als Gläubiger küsst man den Ring und nicht seine Hände. Man ehrt das Amt, nicht die Person. Er meint, besonders demütig zu sein und erhöht sich in Wirklichkeit selbst, wenn er meint, die Gläubigen würden ihn als Person ehren, wenn sie den Fischerring küssen.
Zudem ist sein Verhalten eine Respektlosigkeit gegenüber den treuen und ehrfürchtigen Gläubigen. Eine Frau ist fast gestürzt, weil er seine Hand so brutal weg gezogen hat. | 28
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| Stephaninus 27. März 2019 | |
| Dass der Papst das Küssen des Fischerings nicht möchte kann ich verstehen. Vielleicht passt das nicht mehr in unsere Zeit. Aber dann soll das den Menschen in einer anderen Form mitgeteilt werden als dass ihnen einfach die Hand entzogen wird. Ich finde das schlichtweg unmöglich. Der Papst hat auf die religiösen Gefühle der Menschen keinerlei Rücksicht genommen und sie wurden regelrecht brüskiert. Demut sieht für mich anderes aus. | 26
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| Ginsterbusch 27. März 2019 | |
| Kein Kuss, keine roten Schuhe, ein anderer Wohnsitz eine andere „Fußwaschung“, eine andere Einstellung zu gottgewollten Religionen, eine andere Mathematik (2+2=5), „neuer Wein“ in neuen Schläuchen....und neue Voraussetzungen zur Berufung der Kardinäle....treu und katholisch ist kein gutes Kriterium mehr wenn man Karriere machen möchte. Aber ich werde schon wieder rigide und höre lieber auf.
Theologie auf Knien.....oh Mann | 29
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| lakota 27. März 2019 | |
| Ich habe das Video heute morgen gesehen und fand das Verhalten von P.Franziskus unmöglich.
Mir kam der Gedanke ob er das Papsttum nicht insgeheim ablehnt - obwohl er das Amt angenommen hat. Aber schon von Anfang an hat er doch solche Zeichen gesetzt. Er wollte nicht in den Zimmern des Papstes wohnen, er lehnte die roten Schuhe ab usw. Ich weiß nicht, was ich denken soll. | 34
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| MSM 27. März 2019 | |
| Peinlich, peinlicher... Habe mir gerade das Video angeschaut. Diese Bilder sprechen für sich.
Absolut kalt und lieblos!
Er wirkt ja fast panisch im Bemühen, dass es ja niemandem gelingen soll, seinen Ring zu küssen.
In einem anderen Post habe ich heute gefragt, ob es noch peinlicher geht. Nun sehe ich: Ja, es geht! | 24
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| Stefan Fleischer 27. März 2019 | |
| Vergessen wir jedoch nicht dass wir in unseren Gegenden schon längst den Titel "Hochwürden" für unsere Priester abgeschafft haben. Das war genauso ein Zeichen des Bewusstseins für die Würde des Amtes wie das Küssen des Fischerrings eines ist. Dass unser Heiliger Vater wahrscheinlich etwas Mühe hat die Würde seines Amtes und die Würde seiner Person auseinander zu halten, das könnte er eventuell sogar bei seinem Aufenthalt in Deutschland "gelernt" haben. | 14
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| priska 27. März 2019 | |
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Ich habe jeden beneidet der so nahe beim Papst sein konnte,jetzt bin ich froh das ich nie die Möglichkeit dazu hatte. | 20
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| Mysterium Ineffabile 27. März 2019 | |
| Grotesk Schlicht und einfach grotesk. Jeder weitere Kommentar erübrigt sich | 20
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| Kirchental 27. März 2019 | |
| Seltsam Der Papst hat doch auch kein Problem damit, Kinder zu segnen und umarmen, die ihm gereicht werden. Oder neulich hat ihn eine Braut herzhaft umarmt.
Lauter Gesten, die in irgendeiner Form Zuneigung zum Papstamt zeigen.
Wenn er diese Gesten akzeptiert - warum nicht auch die Ehrfurchtsbezeugung von konservativen Katholiken? Warum brüskiert er diese so öffentlich? Diese armen Menschen sind doch blamiert bis auf die Knochen! | 18
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| siebenschlaefer 27. März 2019 | |
| Die Bilder sind ja entsetzlich und peinlich zum Fremdschämen Wenn ich dieses Video jetzt nicht bei kath.net als seriöser Plattform gesehen hätte, würde ich von einer Manipulation ausgehen. Es ist ja einerseits eine unfassbare Demütigung für die Gäste, die den Ring küssen wollen, und andererseits eine schreckliche Aussage über das Amtsverständnis dieses Papstes. | 26
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| Nilsstensen 27. März 2019 | |
| Missverständnis Mir scheint hier ein massives Missverständnis auf Seiten des hl. Vaters vorzuliegen. Die Verehrung gilt doch nicht ihm als Jorge Bergolio, sondern in seiner Funktion als "vicarius Christi", als Nachfolger des Hl. Petrus. Wie ja auch bspw. die Verehrung von Statuen oder Bildern nicht den Gegenständen, sondern den durch sie verkörperten Personen gilt. Micht lässt das etwas ratlos zurück. Noch ein Punkt: Man stelle sich einmal vor, ein Bekannter möchte einen zur Begrüßung umarmen. Würde man der Umarmung ausweichen, nur weil man sie selbst als nicht vollständig angebracht empfindet? | 19
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| Sebi1983 27. März 2019 | |
| @Peisistratos Für mich hat dieses Verhalten des Papstes nichts mit Demut zu tun. Demütig wäre es in diesem Fall, das, was vielleicht persönlich als unangenehm empfunden wird, hinzunehmen. So aber werden Gläubige brüskiert.
Ich finde das sehr traurig. Dieses seltsame Verhalten reiht sich ein, in den eigenartigen Umgang dieses Papstes mit den überlieferten Umgangsformen seines Amtes. Für mich persönlich ist das ein Ausdruck von Arroganz. | 26
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| Sebi1983 27. März 2019 | |
| Ich finde es schade, dass sich der Papst so seltsam ziert, schließlich gilt diese Form der Ehrfurcht nicht der Person Jorge Bergoglio sondern dem Amt, das er inne hat.
Auf mich macht dieses Verhalten einen arroganten Eindruck. Wahre Demut würde bedeuten, dass man etwas hinnimmt, was einem vielleicht persönlich unangenehm ist. So aber stößt man Gläubige vor den Kopf.
Vielleicht sollte Papst Franziskus das eigene Amtsverständnis kritisch hinterfragen. | 20
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| Wunderer 27. März 2019 | |
| Abschreckend Sehr abgehoben; wie volksfern!
So ein Papst! Nein! | 27
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| agora 27. März 2019 | |
| ??? Abartig-lustig... | 6
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| Herbstlicht 27. März 2019 | |
| @Bernhard Joseph "keinen Anstand - das habe ich auch so empfunden.
Das Video sah ich schon gestern abend und ich erschrak, wie brüsk Franziskus seine Hand zurückzog.
Allerdings nicht bei allen, er machte ganz offensichtlich Unterschiede zwischen den Personen.
Wenn Franziskus das Küssen des Ringes unterbinden will, so möge er dies zu Beginn der Begrüßungen sagen oder verlauten lassen.
Sein Verhalten den Begrüßern gegenüber ist jedenfalls schon ziemlich kritikwürdig. | 26
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| Bernhard Joseph 27. März 2019 | |
| @Peisistratos Eine zur Schau gestellte Bescheidenheit ist nicht selten ein Ausdruck verdeckten Hochmuts. | 38
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| nemrod 27. März 2019 | |
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Es paßt.... | 10
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| Peisistratos 27. März 2019 | |
| Bescheidenheit? Irgendjemand hat mal gesagt, ich glaube es Mosebach, dass die angebliche Bescheidenheit unseres Papstes letztlich dem Amt schade, weil er nicht bereit sei, mit seiner Persönlichkeit hinter das Amt und den damit verbundenen Insignien und Riten zurückzutreten. Ich finde, da ist was dran. | 36
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| schlicht 27. März 2019 | |
| Selbstinszenierung Man würde hoffen, dass PF doch so viel Instinkt hat, zu spüren, dass ihm diese Art der Ehreebietung nicht gebührt. Wahrscheinlicher ist es aber Teil seiner Selbstinszenierung als "bescheidener" Mann Gottes. Ich brauche keine Gesten, ich möchte einen Papst, der sich wirklich als Heiliger Vater und Hirte erweist! | 35
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| Bernhard Joseph 27. März 2019 | |
| "Überhöhung seiner Person" Der Fischerring bezieht sich immer auf das Papstamt, nie auf die Person.
Mal abgesehen davon, scheint mir der Papst, wenn man sich das Video anschaut, auch keinen Anstand zu besitzen, denn so fertigt man keine Pilger ab, ein Papst darf das schon gar nicht! | 47
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