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13 x "Jesus" beim Eröffnungsgebet im Pennsylvania-Repräsentantenhaus

28. März 2019 in Chronik, 11 Lesermeinungen
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Die Christin und Republikanerin Stephanie Borowicz betete beim Eröffnungsgebet im Repräsentantenhaus von Pennsylvania zu Gott und Jesus - Eine Muslimin, die neu im Repräsentantenhaus ist, ist jetzt beleidigt und spricht ernsthaft von "Islamophobie"


Harrisburg(kath.net)
Gleich 13 mal wurde der Name Jesu beim Eröffnungsgebet im Repräsentantenhaus von Pennsylvania durch die Republikanerin Stephanie Borowicz genannt. Die Zeitung "Die Welt" meint, dass das Gebet vom 25. März für die Zuhörer wegen ihrer Wortwahl eine Provokation gewesen sei und dies weil im Anschluss Movita Johnson-Harrell als erste muslimische Frau vereidigt werden sollte."Gott, vergib uns, Jesus, wir haben dich aus den Augen verloren, dich in unserem Land vergessen. Wir bitten dich, uns zu vergeben", betete die Politikerin unter anderem.


Die Muslimin meinte im Anschluss, dass das Gebet "sehr beleidigend" für sie und ihre Gäste gewesen sei und dass dies ein Ausdruck von "Islamophobie" sei.

VIDEO:



13 x JESUS - Bravo Stephanie Borowicz! from kath.net on Vimeo.

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Lesermeinungen

 Chris2 31. März 2019 
 

Ausgerechnet die Religion,

in deren Namen weltweit die meisten schlimmen Verbrechen begangen werden (von der brutalen Beschneidung kleiner Mädchen über die Unterdrückung der Frau, die Ermordung von Homosexuellen bis zum Terrorismus gegen wehrlose Zivilisten oder der Tötung "Ungläubiger", wie z.B. vor 2 Jahren die Frau in Prien an Chiemsee vor den Augen ihrer Kinder) ist immer am schnellsten beleidigt und ruft "Islamophobie" und "Hassverbrechen". Leider bekommen sie zumindest in D von allen Seiten Schützenhilfe, denn hier sind nie Islamisten gemeint, wenn "Hass und Hetze" geschrien wird, sondern praktisch immer diejenigen, die vor den Gefahren an Freiheit, Leib, und Leben durch islamistischem Hass warnen (darunter übrigens auch gemäßigte Muslime wie der Migrationsforscher Bassam Tibi)


0
 
 Selene 29. März 2019 
 

Also ich fühle mich beleidigt

vom christophoben Gebaren vieler Muslime und ihrer Moscheen in UNSEREM von der christlich - jüdischen Kultur geprägtem Land mitten in Europa.

Dieses Dauerbeleidigtsein der Muslime kann doch kein Mensch mehr ernst nehmen.


6
 
 Reichert 29. März 2019 
 

Klostermann

Der Koran sieht in Jesus einenr der Propheten. Wieso ist dann die Erwähnung seines Namens eine Zumutung für diese Frau? Mir scheint, diese angebliche Demokratin läßt jedwede Toleranz vermissen, die sie selber jedoch für ihre Überzeugung beansprucht.


11
 
 Steve Acker 28. März 2019 
 

Gandalf - Ja !

für 2024, als Nachfolgerin von Trump.


11
 
 Klostermann 28. März 2019 

Oh Wunder

Schon alleine, dass dort gebetet wird erfasst mich mit Freude. Denn in unseren Breiten ist das Gebet schon fast ausgestorben oder nicht zeitgemäß. Die Muslimische Abgeordnete ist jetzt beleidigt, spricht sogar von Islamophobie. Nur wir dürfen uns nicht beleidigt fühlen, wenn wir in Einrichtungen Kreuze entfernen müssen, das ist wohl in Ordnung? Liebe Frau Abgeordnete, Sie sind in einen christlich geprägten Land, da gibt es Jesus, Gebete, Kirchen und Kreuze, und vor allem, Christen, und viele, viele Mio Moslem. Alles Menschen die im Einklang ihres Glaubens friedlich in Amerika und Europa gemeinsam leben. Nur wie viele Christen finde ich in ihren arabischen Länder, die ebenfalls frei und im Einklang ihrer Religion leben? Denken Sie mal nach.


14
 
 griasdigott 28. März 2019 

Vorwurf des Antisemitismus

Vor den Sitzungen im Repräsentantenhaus wird übrigens immer ein Gebet von einem Abgeordneten gesprochen!

Unsere Schwester im Glauben Stephanie hat Gott auch dafür gedankt, dass Präsident Trump an der Seite Israels steht. Dies hat ihr nun von einem führenden Vertreter des Islam den Vorwurf des Antisemitismus eingehandelt.
Hier müssen wohl mal die Begriffe geklärt werden! Aber vielleicht ist ja Antisemitismus genauso wie Nazi mittlerweile ein Schimpfwort für alles und jedes?!


14
 
 Gandalf 28. März 2019 

Stephanie for President ;-)


12
 
 Herbstlicht 28. März 2019 
 

@wedlerg

Sie haben recht!
Vermutlich wäre stattdessen ein Gebet der neu hinzugekommenen Muslima mit großer Anerkennung bedacht worden.


15
 
 lakota 28. März 2019 
 

Gott segne Stephanie!

Man hätte dieser Muslimin gleich sagen sollen, daß im Repräsentantenhaus für intolerante und christophobe Leute kein Platz ist.


16
 
 griasdigott 28. März 2019 

God bless you Stephanie

Fast schon Tränen in den Augen! Man stelle sich soetwas mal bei uns vor!

Stephanie hat frei gebetet, es kam aus dem Herzen. Das war nicht gespielt oder politisch motiviert. Einiges ist mir hängengeblieben: Vergebungsbitte, kleines Credo, Dank und Gebet für verstorbene und lebende Politiker...

So frei beten kann man nur, wenn man seinen Glauben kennt, im Herzen hat. So beten kann man nur, wenn man das gewöhnt ist, es einem zur Gewohnheit geworden ist. Nachahmenswert!

Gott schütze Sie, Stephanie!


22
 
 wedlerg 28. März 2019 
 

Soweit sind wir

Alte dialektische Tricks sind inzwischen bei den Dauerempörten im Dauergebrauch. Natürlich hätte niemand etwas dagegen, wenn eine Muslimin ein Gebet spricht.


21
 

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