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Teenstar: Keine offizielle Meinung der Erzdiözese Wien

3. April 2019 in Österreich, 14 Lesermeinungen
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Pressesprecher Prüller zu kath.net: "Die im Falter zitierten Aussagen zu Teenstar wurden nicht im Namen der Erzdiözese getätigt Unsere Gespräche dauern an, und so lange gibt es auch keine offizielle Meinung der Erzdiözese."

Wien (kath.net)
"Die im Falter zitierten Aussagen zu Teenstar wurden nicht im Namen der Erzdiözese getätigt. Sie stammen aber von Experten der Erzdiözese, die selbstverständlich frei sind, im eigenen Namen Einschätzungen abzugeben." Dies erklärt Michael Prüller, Pressesprecher der Erzdiözese Wien, am Dienstag gegenüber kath.net. Prüller verwies auch darauf, dass TeenStar kein kirchlicher, sondern ein privater Verein sei und daher jedenfalls nicht der Aufsicht der Erzdiözese Wien unterliege. "Unsere Erzdiözese ist aber in Gesprächen mit TeenStar, um sich ein Bild zu machen und Empfehlungen abzuleiten. Diese Gespräche dauern an, und so lange gibt es auch keine offizielle Meinung der Erzdiözese", so Prüller.

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Lesermeinungen

	Eisenherz 4. April 2019
	Lieber Lupus1, vielleicht haben Sie schon mal von humane vitae gehört und vom demnächst heiligen Papst Paul VI? Weil eben an den Schulen die Aufklärung großteils darin besteht, den Kindern Verhütung beizubringen und zu erklären, dass fast alles erlaubt und gut ist-genau deshalb gibt es Leute wie Dr. Hanna Klaus, die TeenSTAR gegründet hat und den Kindern beibringen will, welch kostbares und deshalb schätzenswertes Geschenk Sexualität und dass jeder Jugendlich eigenverantwortlich damit umzugehen lernt! Das ist in Kurzform der Inhalt von TeenSTAR und Sie werden es bestimmt unterstützen, wenn Sie sich die Mühe machen, sich damit auseinanderzusetzen! Dass diversen Gruppen, die die Kinder frühsexualisieren wollen und eigentlich ihnen ihre ganze Jugend verderben, sie abhängig machen vom Sexualtrieb und sie geschwächt und kaputt dann in eine Ehe entlassen, so eine Organisation nicht passt, ist verständlich aber nicht zu ändern! Traurig aber ist, dass ein ÖVP Minister hier mitmacht! Liebe Politiker, ihr schneidet Euch ins eigene Fleisch!	5

	Makkabäer 4. April 2019
	Gibt es eigentlich noch einen Familienbischof in Salzburg? Vielleicht ist er aber auch mit einem Bischofskollegen auf der Jagd?	2

	Eisenherz 4. April 2019
	Manchmal kommt man sich richtig verlassen vor bei solchen Hirten, die weder jetzt noch in früheren Tagen den Mund aufmachen können angesichts totalitärer Stömungen in der Gesellsxhaft! Man kann so richtig jenen Christen im Dritten Reich schön langsam nachfühlen, wobei das natürlich eine ganz andere Stufe schon erreicht hatte. Wenn man aber nicht mehr den Mut hat, etwas zu tun und zu sagen solange man kann, wir es immer schlimmer werden! Manchmal erinnert mich das auch an ein Aquarium, alle öffnen unentwegt den Mund doch es kommt nichts dabei raus! Liebe Bischöfe, ihr werdet Euch noch wundern, was da alles auf Euch zukommen wird, wenn ihr glaubt, es Eich bequem machen und durchtauchen zu können! Gilt denn alles nicht mehr, was unangenehm sein könnte und den Ohren der Menschen nicht schmeichelt? Warum stellt ihr die Wahrheit unter den Kübel des Schweigens? Wäre es nicht opportun? Für wen oder was? Das Kirchensteueraufkommen? Jahrzehnte lang war TeenSTAR gut genug sich damit zu schmücken., jetzt lässt man sie dumm sterben... Aber keine Sorge, das wird es nicht, die Wahrhei stirbt nie	6

	Lupus1 3. April 2019
	Ist Teenstar für die Schule wichtig? Nach meiner Meinung mischen sich in letzter Zeit zu viele aussenstehende Vereine bzw. Organisationen in das Unterrichtsgeschehen ein. Sehr oft ist es eine kostenlose Werbung für verschiedene Vereine. Oft passt das ohnehin und es ist nichts dagegen einzuwenden (Sportvereine, Verkehrserziehung usw.). Ob Teenstar hier so notwendig ist, bezweifle ich als pensionierter HS-Lehrer. An unserer Schule hat das in vorhergehender Absprache mit den Eltern unsere Biologie-Lehrerin in hervorragender Weise nach Vorgaben des Lehrplanes gemacht. Auch über eine sinnvolle Empfängnisverhütung wurde gesprochen. Es gab nie Beanstandungen durch Eltern. Allerdings muss ich sagen, ich kenne Teenstar nicht und ihr Programm.	1

	Zeitzeuge 3. April 2019
	Als "Expertin" betrachtet sich wohl auch die Wiener "Moraltheologin" Prof.Dr. Sigrid Müller, die, logischerweise mit Missio Canonica ausgestattet, im Jahr 2015 auf einer Skandal-Tagung des Bistums Trier in Trier folg. ausführte: "Die Kirche solle der "Sehnsucht der Menschen nach Gemeinschaft einen Ort geben" und Sexualität nicht auf die Ehe reduzieren, denn Aufgabe der Kirche sei es, die Menschen in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen "zu begleiten, nicht sie zu verurteilen." Zitat Ende, zu googeln wie folgt: Bistum Trier Sexualität.Leben Da kamen in den Gesprächsrunden noch weitere, einschlägige "Experten/innen" zu Wort. Ich erinnere auch an den kath.net-Artikel v. 08.02.14 -44790-: Ackermann stellt sich offen gegen Rom: Sex vor der Ehe keine Todsünde Der 1. Satz des Artikels lautet: "Bischof von Trier möchte Sexualethik der kath. Kirche völlig verändern." Der letzte wirkl. Pastor bonus - Bischof von Trier starb 1967, 1 Jahr vor "Königstein"! Custos quid de nocte? Allein den Betern kann es noch gelingen!	9

	garmiscj 3. April 2019
	"Experten" "...stammen von Experten der Erzdiözese..." - Experten in Sachen Gender & Homo, perfider und konstanter Durchwässerung der Lehre des KKK und für faules Rumlungern oder sinnloses Geblabber unverschämt viel Kohle zu kassieren (Bsp. Faber und KonsortInnen) Igitt igitt!	4

	lesa 3. April 2019
	Bitte etwas mehr Loyalität Es braucht keine ewig langen Untersuchungen, um zu erkennen, wie Teenstar arbeitet. Dankbarkeit dass es in der Kirche so etwas gibt, wäre angebracht - und, sorry AN-STÄNDIG!	13

	gebsy 3. April 2019
	Unsere Verantwortlichen zwingen mit diesem Verhalten Gott regelrecht dazu, endlich DIE STEINE SPRECHEN ZU LASSEN. Das bekommt dann vermutlich niemandem gut.	10

	bernhard_k 3. April 2019
	Sehr windelweich ... "... aber von Experten der Erzdiözese, die selbstverständlich frei sind, im eigenen Namen Einschätzungen abzugeben." Nun gut, und warum sagt dann Herr Prüller nicht ebenfalls seine Privatmeinung? In etwa so, dass die kath. Sexualethik wahr, schön, vernünftig und logisch sei!?	14

	nazareth 3. April 2019
	Ich denke auch, dass endlich klare katholische Positionen kommuniziert gehören. Das wäre eine Gelegenheit dies ein für alle Mal laut zu tun. Die Hirten sind sich aber weder sicher noch einig, Frucht jahrzehntelanger Aufweichung. Wenn auch nur eine kleine Minderheit der Bevölkerung die tatsächlichen Positionen der kath. Kirche kennt, wertschätzt und sich bemüht sie zu leben, ziehen die wenigen sehr viele junge Menschen an. Siehe Lorettogebetskreis beim Pfingsttreffen in Salzburg. Es ist jetzt klar seit Teenstar, dass Staat und Lehre der Kirche nicht mehr übereinstimmen. Jetzt gibts nur noch Zeugnis oder Mitschwimmen.	12

	Kernel Data 3. April 2019
	Die Erzdiözese Wien hat ja sowieso meistens keine offizielle Meinung zu allem. Es ist oft so dass man eben abwartet bis irgendein Trend abzusehen ist und dann schlägt man sich halt auf die Seite der "Mehrheit".	9

	Montfort 3. April 2019
	"Offizielle Meinung" und "Privatmeinungen"? Bitte was bedeutet: "Experten der Erzdiözese, die selbstverständlich frei sind, im eigenen Namen Einschätzungen abzugeben." "Privatmeinungen darf jeder vertreten - aber bitte nicht als "Experten der Erzdiözese"! Oder mit wievielen Zungen spricht sonst die Erzdiözese Wien?! Den KKK sollte sie jedenfalls auch nicht vergessen!	16

	JuM+ 3. April 2019
	Wozu lange diskutieren? Es gibt den Katechismus der RKK. Dieser muss einfach wieder gelehrt werden! Was steht dem entgegen? Zeitgeistliche Probleme?	15

	Eliah 3. April 2019
	Kardinalfehler Keine offizielle Mwinung der Erzdiözese? Aber die tatsächliche Meinung, wenn auch inoffiziell, schon? Für dDie Erzdiözese scheint die "theologische Diskussion" über Masturbation und Homosexuelität die Glaubensverkündigung angelöst zu haben. Das ist, in jedem Sinne des Wortes, ein Kardinalfehler.	14

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