Gouverneur von Georgia: Es kümmert mich nicht, was Hollywood denkt5. April 2019 in Prolife, 1 Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Einige Hollywoodstars versuchen derzeit Druck auf den US-Bundesstaat zu machen, weil dieser ein Pro-Life-Gesetz verabschiedet hat. Gouverneur Brian Kemp, bleibt cool und lässt Alissa Milano & Co ausrichten: Ich unterschreibe das Pro-Life-Gesetz
Atlanta (kath.net) Brian Kemp, der Gouverneur von Georgia, hat angekündigt, dass ihm egal sei, was Hollywood von ihm denke und er auf jeden Fall das Pro-Life-Gesetz von Georgia unterschreiben werde. "Ich könnte nicht regieren, wenn ich mich darum kümmern würde, was irgendjemand in Hollywood über mich denkt. Ich wurde mit dem höchsten Wählerstimmenzuspruch gewählt, den es jemals in Georgia gab und ich mache das, was ich den Menschen hier versprochen habe." Der US-Bundesstaat Georgia hat vor einigen Tagen ein Gesetz verabschiedet, welches ungeborene Kinder deutlich besser schützt. Abtreibung wird damit verboten, sobald der Herzschlag des Kindes feststellbar ist, d.h. ab der 6. Schwangerschaftswoche. Unmittelbar nach der Verabschiedung des Gesetzes haben einige Hollywoodstars unter der Anführung der fanatischen Abtreibungsbefürworterin Alyssa Milano dem US-Bundesstaat gedroht, dort keine Filme mehr zu drehen. Inzwischen hatte FoxNews, der wichtigste Fernsehsender der USA, die Drohungen von Milano etwas genauer beleuchtet und festgestellt, dass die Schauspielerin nicht in Georgia wohnt und ihr letzter Film auch nicht dort gedreht wurde.
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Lesermeinungen | mirjamvonabelin 6. April 2019 | | | Danke, Herr Gouverneur Brian Kemp Wir beten auch für sie. | 7
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