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Birgit Kelle: „‚Pro Life‘ vs. ‚Pro Death‘ ist entwaffnend wahr“

9. April 2019 in Prolife, 4 Lesermeinungen
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Die bekannte Journalistin Birgit Kelle kritisiert auf Twitter Aussagen der umstrittenen Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Wehling über Lebensschützer.


Berlin (kath.net) Die bekannte Journalistin Birgit Kelle kritisiert auf Twitter Aussagen der umstrittenen Sprachwissenschaftlerin Elisabeth Wehling über Lebensschützer. „Es gibt kein Zwischenleben. Ein Mensch lebt, oder er ist tot. Entweder man ist FÜR das Lebensrecht von Ungeborenen oder für ihren Tod“, schreibt die Bestsellerautorin Kelle. „Also ist 'Pro Life' vs. 'Pro Death' entwaffnend wahr. Dieser #ServiceTweet für @ARD Framing-Expertin @E_Wehling ist völlig GEZ-gebührenfrei.“


Wehling hatte zuvor getweetet: „Abtreibungsgegner*innen nennen sich ‚Lebensschützer‘ (und verwenden dabei ausschließlich die männliche Form!). Sie unterstellen damit allen, die anderer Meinung sind, sie seien gegen das Leben. Auf amerikanisch: Wer nicht 'Pro Life' ist, ist 'Pro Death'".

Sprachwissenschaftlerin Wehling erlangte im Februar 2019 unrühmliche Bekanntheit, als bekannt wurde, dass sie für die ARD ein internes „Framing manual“ erstellt hatte. Die von Wehling monierte angeblich „männliche Form“ ist übrigens das in der deutschen Grammatik übliche „numerische Maskulin“.



Pressefoto Birgit Kelle


Foto (c) Birgit Kelle


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Lesermeinungen

 dulcedo 9. April 2019 
 

Bravo!

Frau Kelle reisst der
Framing-"Dame" (Framing bedeutet im Englischen übrigens "Betrügen", "in die Irre führen")
die Maske angeblicher Intellektualität herunter.

Dahinter zeigt sich nur blanke Dummdreistigkeit!


12
 
 lesa 9. April 2019 

"ihr sagt: Wir haben einen Bund mit dem Tod geschlossen" (Jes 28, 15)

Danke, Frau Kelle! Die Bibel sagt, dass die überheblichen Prahler einen Bund mit dem Tod geschlossen haben und "Geschwätz hier, Geschwätz da" von sich geben. (Jes)
Dem stellen Sie mit wenigen Worten die Wirklichkeit entgegen, wie sie von Gott vorgegeben ist.
petraandrzej: Danke! Subtiles Vehikel dieser Todeskultur ist die Sprachzersetzung! Sie schreiben: "Hingegen fühle ich mich durch die Genderschreibweisen als Mensch entwürdigt!". Das ist genau, was Gender will. Die von Gott gegebene Würde beseitigen und selber bestimmen, wie Menschsein zu sein hat. Diese Macht haben die Genderisten (und deren SPRACHSKLAVEN) in Wirklichkeit nicht, mögen sie es auch schon bis in die Liturgie hinein geschafft haben. Aber Sie haben recht: Gendern ist ein gewalttätiger, menschenunwürdiger Versuch ist, sich der Wirklichkeit zu bemächtigen und diese Ideologie allen aufzuzwingen, ist. Gendersprache raubt Menschen die Möglichkeit der Identifikation mit dem Abbild Gottes als Mann und Frau.


12
 
 petraandrzej 9. April 2019 
 

Liebe Birgit Kelle, wie immer einfach nur die Wahrheit!

Ich fühle mich mit der maskulinen Form als Frauangesprochen und nicht diskriminiert. Hingegen fühle ich mich durch die Genderschreibweisen als Mensch entwürdigt!


18
 
 siebenschlaefer 9. April 2019 
 

Danke Frau Kelle!

Wieder mal haargenau auf den Punkt!


20
 

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