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"Falsche Toleranz" in Deutschland und "verordnete Fremdenliebe"

9. Mai 2019 in Deutschland, 9 Lesermeinungen
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Die deutsche Feministin Alice Schwarzer hat bei einer Veranstaltung das „Sprechverbot“ für kritische Stimmen gegen den politisierten Islam kritisiert.


Frankfurt (kath.net)
Die deutsche Feministin Alice Schwarzer hat bei einer Veranstaltung in Frankfurt das „Sprechverbot“ für kritische Stimmen gegen den politisierten Islam kritisiert. Dies berichtet die "Welt". Jeder, der das Kopftuch kritisiere, werde angefeindet. In Deutschland habe sich laut Schwarzer eine „falsche Toleranz“ und eine „verordnete Fremdenliebe“ entwickelt. Die Feministin fordert in ein Kopftuch-Verbot für Kinder, in Schulen und im öffentlichen Dienst, da das Kopftuch die „Flagge des politischen Islams“ sei.



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Lesermeinungen

 Hermann Contransky 12. Mai 2019 
 

@Steve Acker am 11.5.2019

Sehr mutig Herr Steve Acker was Sie hier schreiben. Gegen den Mainstream! Gegen die offizielle Lehrmeinung der kath. Kirche ! , der ev. natürlich auch, der Meinung der Medien auch, der Gewerkschaften auch, der Parteien auch ( bis auf eine, die ich aber nicht nennen darf), der Caritas auch, der Diakonie auch, der Schulen auch, der diversen Vereine (Fussball, Handball, Korfball, Hundezüchter etc.) auch--- kurz - entgegen der Meinung aller, die ja Gott sei Dank auf eine Konstante zurückgreifen können :
" geheiligt sei das betreute Denken"
Jedem wie Sie Herr Acker, und ich auch...und hmmm sogar Frau Schwarzer ???, die sich doch erdreisten eine eigene Meinung zu haben und diese sogar kundtun, kann unter Beifall der Masse das Handwerk gelegt werden. Denn wir sind ja N...s.
Noch ein Vorschlag : Ramelow : neue Hymne : Fuchs du hast die Gans gestohlen, oder doch das Wandern ist des Müllers Lust..
Flagge : statt Schwarz-rot-gold die weisse Flagge---eignet sich hervoragend bei Länderspielen


0
 
 Steve Acker 11. Mai 2019 
 

Schwarzer hat, auch wenn ich vieles was sie vertritt

verabscheue, in manchen Punkten, durchaus sinnvolle Ansichten, zb. kritische Haltung
zum Islam.

Aber mit der Unterscheidung : Islam- politischer Islam ist sie auf dem Holzweg.
Das ist nicht zielführend. Wie will man das unterscheiden. Erdogan: "es gibt nur einen Islam".

Richtig ist: es gibt zahlreiche muslimische Regeln, Ansichten ,Vorschriften, die hier nicht akzeptabel oder erheblich störend sind.
Und es muss ganz klar den Moslems verdeutlicht werden, dass sie hier aur diese verzichten müssen.
Die Freiheit des einzelnen endet da wo die Freiheit des nächsten beeinträchtigt wird. Das gilt auch für die Religionsfreiheit.

Samir Khalil Samir sagt ganz deutlich: es muss den Moslems klar gemacht werden, dass ein 100prozentiges Ausleben des Islmas hier nciht möglich ist.


4
 
 Tonika 10. Mai 2019 
 

@Chris2 Alice Schwarzer ist christenfeindlich und eine militante Abtreibungsaktivistin.

Alice Schwazer ist kein Deut besser als al die Islamisten. Diese Dame reichen 8 Millionen abgeriebene deutsche Babys nicht. Sie setzt sich vehement für Spätabtreibung ein und redet Frauen ein, sie sollen kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie ihre Kinder abtreiben.

Schwarzer behauptet Frauen, die abtreiben, fühlen sich nur schlecht oder schuldig, weil Christen ihnen einreden würden, Abtreibung sei Mord.

Alice Schwarzer attackiert auch gerne das Christentum. Auch sie fordert Sprechverbote für kritische Stimmen gegen Abtreibung. Sie stellt Lebensschützer als frauenfeindliche, religiöse Monster dar.

Alice Schwarzer vertritt genau wie die Islamisten eine Ideologie des Todes. Sorry aber eine gottlose Frau wie sie sollte bei Christen nicht punkten, nur weil sie islam-kritisch ist.


2
 
 zeitblick 9. Mai 2019 

Hilft nur noch Gebet und Katechese

Nur ist der Zug abgefahren! Da gibt es nichts mehr zu verbieten. Heute hörte ich zum 1. x in der Früh im Tiroler Radio Werbeschaltungen für den Islam. Warum ich eine Moslime bin, ein Kopftuch trage, ect...Und die Burkas gibt es ja jetzt schon von Adidas! Kopfbedeckungen ect. Dieser Konzern wird da nicht aussteigen.....


8
 
 Judith-Maria 9. Mai 2019 
 

@antonius25: Das haben Sie sehr richtig beschrieben

In der Tat wird Frau Schwarzer von den Grün_*innen inzwischen als "rechtsextrem" abgestempelt. Das zeigt, wie weit der Wahnsinn in diesem Land fortgeschritten ist. Bald werden wir alle nur noch hüpfen dürfen, denn wer nicht hüpft, der ist ein Nazi.


18
 
 je suis 9. Mai 2019 

EINE FRAGE DER ZEIT

Wann werden sich Alice Schwarzer und Jürgen Klopp gemeinsam mit Matthias Matussek auf der "Schwarzen Liste" der Rechtskonservativen, mit denen man nicht mehr kommunizieren darf befinden?
Ende der Satire (?).


19
 
 antonius25 9. Mai 2019 
 

Denkende Linke sind interessant

Frau Schwarzer geht zwar vom falschen Wertegerüst aus und hat falsche Motivationen. Dadurch, dass sie aber selbst und logisch denkt, kommt sie doch teilweise der Wahrheit sehr nahe. Wenn wir mehr Denkende unter den Linken hätten, wäre es nicht so schlimm in Deutschland. Es muss aber auch festgestellt werden, dass solche Personen heute ja bereits als rechts gelten, da sie die linke Orthodoxie verlassen. Ein anderes Beispiel sind die meisten Autoren der Achse des Guten. Auch dort sind die meisten eigentlich links, denken aber selbst - was sie in Opposition zum Mainstream bringt.


11
 
 Gipsy 9. Mai 2019 

Islamisches Kopftuch

zeigt eine politische ,sich von der "westlichen" Gesellschaft abgrenzende Gesinnung und hat mit Religion nichts zu tun.Auch gehört es nicht in den Bereich der traditionellen "Trachten" ,wie bei anderen Kulturen oder Gemeinschaften üblich.

Es gehört nicht in den Bereich unserer immer mehr schwindenden freiheitlichen Gesellschaft, wie so manch andere politische grenzwertigen Kleidungsstücke ( rechtsexremistischer Art) auch nicht. Nur sind diese schon verboten .


16
 
 Chris2 9. Mai 2019 
 

Alice Schwarzer

ist eine der wenigen "Feministinen", die verstanden haben, dass sie im Deutschland nach erfolgreichem "historisch einzigartigem Experiment, dem Umbau einer [...] Gesellschaft in eine multiethnische" (Mounk in den Tagesthemen) nicht mehr viel zu sagen haben werden (vgl. die letzte Veranstaltung der Uni Paris im Roman "Unterwerfung", an der keine Frauen mehr teilnehmen). Nach "nicht erfolgreichem" sowieso nicht (denn "Das kann klappen", muss es also nicht). Analog dazu David Berger als offenbar ebenfalls einsamer Vertreter der Homosexuellen, die ebenfalls weit mehr zu verlieren haben, als nur ihren bisherigen privilegierten Status.


22
 

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