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Österreich: Kopftuchverbot für Grundschulmädchen

17. Mai 2019 in Österreich, 2 Lesermeinungen
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Die jüdische Kippa und Kopfbedeckung der Sikhs dürfen aber weiterhin getragen werden.


Wien (kath.net) Am Mittwochabend beschloss das österreichische Parlament die Einführung eines Kopftuchverbotes für Grundschulkinder. Die Regierung stellte klar, dass sich das Gesetz nur gegen das islamische Kopftuch richtet. Die jüdische Kippa und die Patka der Sikhs dürfen weiterhin getragen werde. Der ÖVP-Abgeordnete Rudolf Taschner sagte, es gehe darum, muslimische Mädchen von einer „Unterwerfung“ zu befreien. Die Opposition hatte nahezu geschlossen dagegengestimmt.


Foto: Symbolbild


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Lesermeinungen

 zeitblick 21. Mai 2019 

Islam und die Unterwerfung

Und heute am 21.5.19 haben wir eine zerstörte Regierung. Was wird weiter? Rot, Gründ und Neo sind wieder im Vormarsch. Die Menschen wollen einfach nicht verstehen, um welche gefährlichen Entwicklungen für unser Land es bei solchen Entscheidungen wie ein muslimisches Kopftuchverbot geht. Sie wollen nicht verstehen, dass wir auf geraden Wege sind, die Schaira unter uns aufblühen zu lassen, wenn wir nicht hart Einhalt gebieten. Sie sind blind, taub, widerspenstig.
"Gott bitte rette unser Land."


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 Steve Acker 21. Mai 2019 
 

Sehr gute Entscheidung.

Erschreckend wie die rotgrünen vor dem Islam kuschen und der Unterdrückung von Frauen zustimmen.
Es geht hier um Grundschulen.
Kleine Mädchen werden hier schon konditioniert, sich zu unterwerfen.


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