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US-Politikerin: Kirche liegt bei Abtreibung, LGBT, Priestern falsch

6. Juni 2019 in Chronik, 12 Lesermeinungen
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Die Positionen der katholischen Kirche könnten nicht durch die Bibel begründet werden, behauptete die Kirsten Gillibrand, die sich selbst als ‚katholisch’ bezeichnet.


Des Moines (kath.net/LSN/jg)
Die Positionen katholischen Kirche zu Abtreibung, Homosexualität und dem Priestertum seien falsch, behauptete Senatorin Kirsten Gillibrand. Die Politikerin der Demokratischen Partei bewirbt sich um die Kandidatur ihrer Partei für die Präsidentenwahlen 2020.


Gillibrand bezeichnet sich selbst als katholisch. Gesetze, die Abtreibungen einschränken oder verbieten, würden dem christlichen Glauben widersprechen, sagte sie letzte Woche bei einer Pressekonferenz. Sie sei auch in der Frage der „LGBT-Gleichstellung“ anderer Ansicht als die Kirche und halte es für richtig, dass Priester heiraten und Frauen zu Priestern geweiht werden sollten.

In allen drei Bereichen liege die Kirche falsch, behauptete Gillibrand bei einer Veranstaltung in Des Moines (US-Bundesstaat Iowa). Sie könne auch nicht nachvollziehen, wie die kirchlichen Positionen durch die Bibel begründet seien. Sie besuche regelmäßig Bibelstunden und nehme ihren Glauben ernst, sagte die Politikerin.



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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 6. Juni 2019 
 

Die Frau weiß genau was sie tut

Sie weiß das die meisten Gläubigen nicht wissen was die Kirche wirklich lehrt und woher es kommt. Und das nützt sie schamlos aus.

Ich begegne ständig Unwissenden, das schlimmste dabei ist da sie gar nicht wissen wollen.

Wenn man solchen Leuten aus dem KKK vorliest, staunen sie über die Schönheit der Worte.

Das Problem ist, wie kriegt man solche Leute zu einer Kathechismusstunde?


4
 
 lesa 6. Juni 2019 

Von sprachlichen und anderen Wirklichkeiten

@girsberg 74: In einer hervorragenden Predigt wurde von Lebenspraxis anstatt Lebenswirklichkeit gesprochen. Ein feiner, aber aufschlussreicher Unterschied. Das Wort "Lebenswirklichkeit" ist nämlich ein beschönigender, verwischender Ausdruck. Die "Lebenspraxis" kann wohl tatsächlich "eine Quelle der Offenbarung" sein, allerdings nicht immer gerade eine göttliche. Sie "offenbart" nämlich die vorhandene oder noch fehlende Übereinstimmung der "Praxis" mit dem Willen Gottes.


2
 
 girsberg74 6. Juni 2019 
 

Einfach etwas zu behaupten reicht nicht!

Diese Dame könnte Ihre Behauptungen untermauern wenn sie sich auf eine Autorität stützte.

Kann ihr meinen Nachbarn empfehlen, der „die Lebenswirklichkeit als Quelle der Offenbarung“ mit heranzieht.


3
 
 girsberg74 6. Juni 2019 
 

„Unverständlich“, gewiss, doch ...

@Stefan Fleischer:
„Was ich nicht begreife ist,
dass solche Personen nicht ihren Gewissen folgen ...“

Ein mögliche Lösung des Problems: Diese Person hat gar kein Gewissen!


4
 
 Stefan Fleischer 6. Juni 2019 

Was ich nicht begreife ist,

dass solche Personen nicht ihren Gewissen folgen und aus jener Kirche austreten, deren Lehre nicht mehr annehmen können. Das wäre nicht zuletzt auch ein klarer Beweis Ihrer Toleranz gegenüber anderen Meinungen, welche solche doch so oft von anderen fordern.


3
 
 ottokar 6. Juni 2019 
 

Da hält der viel geächtete Trump aber stark dagegen


6
 
 Tonika 6. Juni 2019 
 

Fake Katholiken dienen nicht Gott der Bibel, sondern ihren Götzen Feminismus, Sozialismus.

Die Dame ist wie alle Katholiken bei den Demokraten siehe Pelosi, eine gläubige Atheistin, die auf Unterwanderung und Infiltration der katholischen Kirche setzt. Was „christlich“ oder
„unchristlich“ ist, hat eine gottlose, fake Katholikin, deren Gott der Feminismus und Sozialismus ist, nicht zu bestimmen. Diese Pseudo-Katholikin, nennt Böses gut und Gutes böse.

Den Lebensschutz einzuschränken und das Abschlachten von Babys zu erlauben ist zutiefst unchristlich und ein Gräuel in Gottes Augen. Wie gesagt die schlimmsten Feinde der katholischen Kirche setzen auf Unterwanderung um ihre gottlosen, antichristlichen, dämonischen Ideen als authentisches Christentum zu verkaufen.

Wie Pelosi ist diese Demokratin einfach nur diabolisch und Werkzeug des Teufels. Mir sind Demokraten, die sich klar als Atheisten und Christenhasser zu erkennen geben tausendmal lieber als all die fake Katholiken, die sich dreist katholisch nennen dabei aber die größten Hasser und Feinde des Glaubens sind.


6
 
 j@cobus 6. Juni 2019 
 

Vorreligiöses Problem, Evangelium Vitae

Papst Franziskus nennt Abtreibung ein vorreligiöses Problem: sie kann nicht mit dem Glauben begründet sein.
Siehe https://www.kath.net/news/68053
In der Enzyklika Evangelium Vitae vom Heiligen Johannes Paul Ii steht zum Problem der Abtreibung eindeutig das 5. Gebot.


5
 
 MariaMutterDerKirche 6. Juni 2019 
 

Eine Gabe des Heiligen Geistes: Unterscheidung der Geister

Der Glaube der Katholischen Kirche ist das, was im Katechismus der Katholischen Kirche steht. Egal, was ein Bischof, ein Priester verkündet oder ein Politiker sagt. UND: zum Gehorsam bin ich als Katholik auch nur dort verpflichtet, wo sich die verkündende Hierarchie selbst in Übereinstimmung = Gehorsam zum Glauben der Kirche befindet.


6
 
 lesa 6. Juni 2019 

Überlieferung - Heilige Schrift - Petrusamt

Ein riesiges Problem ist, dass so viele keine Ahnung haben, wie zum Glauben der Katholischen Kirche überhaupt konstituiert ist und am schlimmsten, dass es sie gar nicht interessiert. Jedem sein Süppchen. Guten Appetit für diesen Meinungssalat!


7
 
 lakota 6. Juni 2019 
 

Was für eine Bibel hat die Dame denn?

Gibt es in ihrer Bibel kein 5.Gebot "Du sollst nicht töten?"
Sagte Gott nicht: "Wenn ein Mann seinesgleichen beiwohnt wie einer Frau, haben sie abscheuliches getan..."

Man muss das ja nicht glauben, aber zu behaupten, katholisch zu sein, den Glauben ernst zu nehmen und dann alles, was einem nicht passt zu leugnen - das ist einfach nur falsch und verlogen!
"Gesetze, die Abtreibungen einschränken oder verbieten, würden dem christlichen Glauben widersprechen". - Sie machen Satan eine echte Freude! Lesen Sie die Bibel gründlicher und kehren Sie um!


12
 
 Rolando 6. Juni 2019 
 

Die Kirche ist der Leib Christi, ist heilig, sie kann nicht falsch liegen.


11
 

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