Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  10. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Taylor sei mit Euch

Pöllau: "Jungfamilientreffen" mit über 1.000 Teilnehmern beendet

22. Juli 2019 in Familie, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Österreichs größtes Familientreffen lockte auch heuer wieder 200 Familien mit rund 500 Kindern in die Steiermark - Mehr als 30 Priester versahen im Lauf Dienste in Beichte, Seelsorge, Katechese und Liturgie


Graz (kath.net/KAP) Mit einem vom Salzburger Erzbischof Franz Lackner geleiteten Gottesdienst endete am Sonntag das 17. "Jungfamilientreffen" im steirischen Pöllau. Mehr als 1.000 Teilnehmer - rund 200 Familien mit 500 Kindern, 250 freiwillige Helfer und über 30 Priester - zählte Österreichs größtes katholisches Familientreffen, zogen die Veranstalter in einer Aussendung am Montag eine Positiv-Bilanz. Für rund 80 Prozent der Besucher sei die Woche bereits ein fixer Termin im Jahreskalender - zugleich locke die Sommerwoche auch immer wieder neue Besucher an, die ihre anfängliche Skepsis rasch ablegen, um "eine fröhliche, vertrauensvolle und alltagstaugliche Religiosität" zu erleben, so Robert Schmalzbauer von der ausrichtenden "Initiative Christliche Familie" (ICF).


Erzbischof Lackner würdigte beim Abschlussgottesdienst am Sonntag die Familie als Ort, an dem man lerne, "Gott nicht unerkannt vorübergehen zu lassen". In den Vorträgen standen die Themen Erlösung und Befreiung im Mittelpunkt: P. Anton Lässer, Rektor der Wallfahrtskirche Maria Schutz am Semmering und P. Andreas Hasenburger, Rektor des Missions- und Exerzitienhauses Maria Hilf in Kufstein, zählten zu den Hauptvortragenden.

Laut ICF-Geschäftsführer Schmalzbauer sei das Jungfamilientreffen ein Modell, "wie ein ganz selbstverständlich katholisches Programm, das aus der Tiefe der Kirche schöpft und authentisch ist, auch heutigen Menschen Kraft und Hoffnung geben kann". Mehr als 30 Priester versahen über die Woche verteilt Dienste in der Beichte, dem Seelsorgegespräch, der Katechese und der Liturgie.

Das von der "Initiative Christliche Familie" organisierte Jungfamilientreffen findet seit 2003 jährlich in Pöllau statt. Den teilnehmenden Familien aus Österreich und den Nachbarländern wird eine Woche der Erholung und geistlicher Impulse geboten. Bisher haben rund 2.000 Familien an den Treffen in Pöllau teilgenommen. Das 18. Jungfamilientreffen wird vom 21. bis 26. Juli 2020 stattfinden. (Infos: www.jungfamilien.at)

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Foto (c) ICF – Initiative Christliche Familie


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Lucia123 23. Juli 2019 
 

Einsiedlerin

Die Arbeit macht sich aber halt auch nicht von alleine! Die vielen Räume, die im Pfarrhof zur Verfügung gestellt werden, die vielen privaten Quartiergeber, die vom Pfarrer im Vorfeld angefragt und gebeten werden und die deshalb Leute in ihr Haus aufnehmen, weil es eben halt der Pfarrer ist und er dafür auch geradesteht,...

Dann der Kontakt mit der Gemeinde, den Schulen,...
Das erledigt sich nicht von alleine, sondern es braucht jemanden, der voll und ganz dahinter steht, sonst passiert nichts!


3
 
 Einsiedlerin 23. Juli 2019 
 

Jungfamilientreffen

@Lucia123 und @Herbstlicht:
Nach meinem Kenntnisstand sind Jugendtreffen, Jungfamilientreffen und Ewige Anbetung auch "nach Roger" gesichert. Es wäre ja auch schlimm, wenn alles mit einer Person stehen und fallen würde! Als Jesus in den Himmel aufgefahren ist, haben die Apostel seinen Auftrag weitergeführt. Das muss auch in Pöllau geschehen! Ja, die Briefschreiber waren/sind schon wichtig und vor allem die Beter! Der Herr wird alles so richten, wie es erbetet wird, wenn es in Seinem Willen ist.


2
 
 elisabetta 23. Juli 2019 
 

@Lucia123

Es ist unfassbar, wenn dieses so wertvolle und gut angenommene Familientreffen bzw. auch das jährliche Jugendtreffen in Pöllau an der Sturheit des Bischofs Krautwaschl scheitern sollten. Anstatt Pfarrer Ibounigg für seine apostolische Initiative dankbar zu sein und seine Initiative nach besten Kräften zu unterstützen, wird er weggemobbt.


5
 
 Lucia123 22. Juli 2019 
 

Herbstlicht

Keine Sorge! Pfarrer Roger Ibounigg war permanent da: bei jeder Messfeier, beim Beichtdienst, bei Gesprächen,...

2020 ist noch gesichert, weil er mit 1. September 2020 gehen muss. Was danach ist...

Es wäre schon fast ein Wunder, wenn das Jungfamilientreffen den Pfarrerwechsel unbeschadet überstehen würde!
Bedankt euch beim Bischof und einigen Leuten aus Pöllau und Umgebung, die durch permanentes Briefeschreiben den Bischof in Angst und Schrecken versetzt haben. 100 Briefschreiben, die sich für den Pfarrer einsetzen bedeuten nichts im Vergleich zu 10 Briefschreibern, die den Pfarrer anpatzen


8
 
 nazareth 22. Juli 2019 
 

Gott sei Dank! Für Pöllau!

Wir sind dabei 2020!Gott sei Dank ist auch dieses Jahr die Quelle nicht versiegt für die Familien die Ferien mit Gott und miteinander machen wollen!


8
 
 Herbstlicht 22. Juli 2019 
 

Fehlt bei der Aufzählung nicht jemand?

Und - war Pfarrer Roger Ibounigg, auf den das Ganze ja schließlich zurückgeht, nun dabei oder musste er aussen vor bleiben?
Falls ja, muss diese neue Erfahrung ziemlich bitter für ihn sein.


4
 
 Makkabäer 22. Juli 2019 
 

Juden in der Diaspora verabschiedeten sich gerne mit: "Nächstes Jahr in Jerusalem", wir sagen gerne: "Nächstes Jahr in Pöllau" weil wir dort auch schon ein wenig das "Himmlische Jerusalem" erfahren dürfen ;)


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Pöllau

  1. Dem innersten Geheimnis der Familie auf der Spur







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  6. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  7. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  8. Taylor sei mit Euch
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  11. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  12. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz