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| Petersplatz erhält heuer traditionelle Krippe aus Norditalien23. November 2019 in Chronik, 1 Lesermeinung Lebensgroße bemalte Holzfiguren aus dem Tal Valsugana werden ab 5. Dezember das Geschehen der Weihnacht darstellen - Vatikanischer Christbaum kommt aus der Provinz Vicenza. Vatikanstadt (kath.net/ KAP) Die Wahl auf die norditalienische Region fiel den Angaben zufolge in Erinnerung an ein Unwetter im Herbst 2018, das dort schwere Schäden anrichtete. Krippe und Baum sollen am 5. Dezember eingeweiht werden. Das Ensemble bleibt bis zum liturgischen Ende der Weihnachtszeit am 12. Jänner 2020 bestehen. Im Vorjahr hatte der Vatikan mit einer aus Sand modellierten Krippe für Aufsehen erregt. Der Christbaum mit einem Stammdurchmesser von 70 Zentimeter und einem Gewicht von gut einer halben Tonne wurde vor einigen Tagen nahe der Gemeinde Rotzo geschlagen und mit einem Transporthubschrauber der italienischen Luftwaffe talwärts gebracht worden. Aus der gleichen Gegend stammen rund 20 kleinere Bäume zum Schmuck für die vatikanischen Gebäude. Zum Ausgleich sollen laut Vatikan 40 Fichten in den sturmgeschädigten Wäldern neu gepflanzt werden. In der vatikanischen Audienzhalle wird eine eigene Krippe aus der Prosecco-Stadt Conegliano im Stil der venetischen Voralpen aufgebaut. Zentraler Schmuck ist der Mitteilung zufolge das Bild "Madonna mit Jesuskind" von Giovanni Battista Cima (um 1460-1517/1518), einem bedeutenden Renaissancemaler aus Conegliano. Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Foto: (C) Paul Badde Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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