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Donald Trump gewinnt bei schwarzen US-Wählern

12. Dezember 2019 in Chronik, 1 Lesermeinung
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Bei Themen wie Abtreibung und der so genannten ‚Homo-Ehe’ sind die Afroamerikaner zunehmend anderer Ansicht als die in den letzten Jahren nach links gerückte Demokratische Partei.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Die Demokratische Partei hat sich weiter nach links bewegt, während die afroamerikanischen Wähler in die Mitte gerückt sind. Präsident Trump gewinnt daher unter afroamerikanischen Wählern, schreibt Liz Peek, eine Kommentatorin des Nachrichtensenders FOX News.

Umfragen des Meinungsforschungsinstitutes Rasmussen, des Sienna College, und der New York Times würden bestätigen, dass Donald Trump schwarze Wähler dazu gewinnt. In den letzten Jahrzehnten hätten sich die Demokraten der Stimmen der Afroamerikaner sicher sein können. In mehreren gesellschafts- und kulturpolitischen Fragen seien diese jedoch von links in die Mitte gerückt, während sich die Demokratische Partei nach links bewegt habe. Dazu zählen die so genannte „Homo-Ehe“ und Abtreibung. Nur drei Prozent der weißen Demokraten sind der Ansicht, Abtreibung solle illegal sein, während ein Drittel der Afroamerikaner ein Abtreibungsverbot befürwortet, schreibt Peek.


Präsident Trump hat in seiner Amtszeit viele Lebensschutzmaßnahmen umgesetzt. Alle Präsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei setzen sich für liberale Abtreibungsbestimmungen ein.

Auch prominente Stimmen wie Robert Johnson, der Gründer des Fernsehsenders „Black Entertrainment Television“ (BET) und erste schwarze Milliardär der USA warnen die Kandidaten der Demokratischen Partei. „Ich sehe niemanden bei den Demokratischen Vorwahlen der weit genug in der Mitte ist, wo, wie ich glaube, die meisten Wähler sind und wo die meisten Afroamerikaner sind“, sagte der Unternehmer, der ein langjähriger Wähler der Demokraten ist.

Trump bemüht sich bereits um die Stimmen der Afroamerikaner. Sein Wahlkampfteam hat die Initiative „Black Voices for Trump“ (dt. „Schwarze Stimmen für Trump“) ins Leben gerufen, das Afroamerikaner, die bisher traditionell die Demokraten gewählt haben, dazu ermutigen will, bei der Präsidentenwahl 2020 für den amtierenden Präsidenten zu stimmen.



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Lesermeinungen

 Labrador 12. Dezember 2019 
 

Da gibt es noch viel mehr bekannte schwarze Republikaner

Candace Owens, mit ihren Shows und der Beloit Bewegung (jetzt auf PragerU) die dafür (mit) verantwortlich ist, dass sich Schwarze von den Demokraten abwenden

Larry Elder oder Jessie Lee Peterson haben durchaus auch (spannend fand ich die Aussage von Larry Elder, dass Tim Groseclose von Jahren an ihn herangetreten sei und ihm vorschlug für das Amt des Präsidenten zu kandidieren mit der Strategie, die Trump zum Sieg geführt hat)
und nochmals eine Generation davor Thomas Sowell

Weitere weniger bekannte Gesichter kann man in den Shows von Owens und Elder kennen lernen.


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