Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  6. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  7. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  8. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  11. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  14. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

Italienischer Bischof ist #corona-positiv

16. März 2020 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In Italien verstarben bereits mehrere Priester an der Corona-Infektion.


Rom (kath.net/pl) Der Bischof von Cremona, Bischof Antonio Napolioni (62) wurde positiv auf das Coronavirus getestet und befindet sich derzeit im Krankenhaus. Der 75-jährige Priester Vincenzo Rini aus dem Bistum Cremona verstarb an Corona. Er war in Italien ein bekannter Journalist gewesen, er war früher Präsident der katholischen Nachrichtenagentur SIR und ehemaliger Direktor der Diözesanwochenzeitung „La Vita Cattolica“. Darüber berichtete die italienische Tageszeitung „Avvenire“. In der Diözese Bergamo (der Heimatdiözese des hl. Papstes Johannes XXIII.) sind bereits sechs Priester gestorben, zwanzig befinden sich im Krankenhaus. Dies hatte der Bischof von Bergamo, Francesco Beschi, gegenüber „Rainews24“ erklärt.


Bild (c) Pixabay


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Labrador 17. März 2020 
 

Lieber wedlerg - stimme zu und ergänze

Stefan Mosher weist darauf hin, dass bereits im Dezember die PLA in der Region um Wuhan Kontaktsperren angeordnet hat.

Am 31. Dezember hat China die WHO informiert.

Am 25 Jänner war das Chin Neujahrsfest.

Zwischen der Info an die WHO und der Rückkehr der “Arbeitssklaven” lag also ca. ein Monat. In manchen Blogs über China konnte man/habe ich ab etwa dem Neujahrsfest von schlimmsten Befürchtungen wegen der Reisen von etwa 200 Millionen Chinesen gelesen. Anscheinend wollte die CCP das nie an die große Glocke hängen und hat die Reisen zu Neujahr nicht eingebremst.

Zu dem Zeitpunkt als die Chinesen zurück nach Europa kamen, wusste man bereits um die Krankheit, hat sie aber leider, trotz erschreckender Bilder aus China, die zumindest nationalen Nachrichtendiensten bekannt sein sollten!(wenn sogar ich davon weis), nicht ernst genommen.
Den Preis für Dummheit, Faulheit und pc zahlen wir jetzt Alle.


2
 
  17. März 2020 
 

Gott, Du bist unsere Zuflucht

in der Bedrängnis und unser Trost im Leid; hab erbarmen mit Deinem Volk. Du hast uns mit verdienter Strafe heimgesucht; richte uns wieder auf in Deiner Barmherzigkeit. Darum bitten wir durch Jesus Christus, Deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit Dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. Amen.


4
 
 Juandiego 16. März 2020 

richtig: Monsignor Vincenzo Rini ist verstorben

Den Namen der Journalistin Maria Chiara Gamba, die über die Nachricht berichtet, wird mit dem Namen des verstorbenen verwechselt: Monsignor Vincenzo Rini, ein renomierter, verdienstvoller Priester und Journalist im Dienste der
katholische Bildung und Kommunikation. Siehe:
https://www.avvenire.it/attualita/pagine/coronavirus-cremona-morto-canonico-vincenzo-rini


3
 
 Fink 16. März 2020 
 

Das sterben und der Tod sind der "Ernstfall des Christ-seins" !

Glauben die heutigen Theologen an ein Weiterleben nach dem Tod, an Himmel und Hölle, an das letzte Gericht gemäß Glaubensbekenntnis (Credo) ? Eher nicht, manche gar nicht. Das ist das Problem. Die geistliche Sprachlosigkeit angesichts Sterben und Tod. Es fehlt die "christliche Hoffnung".
P.S. Früher gab es den "Antimodernisteneid"- heute brauchen wir den Eid auf das Apostolische Glaubensbekenntnis für alle Theologen, Bischöfe, Priester usw. -da muss die Spreu vom Weizen getrennt werden !


3
 
 Montfort 16. März 2020 

@proelio - Wen der DBK-Vorsitzende sagt:

"Gott liebt uns bedingungslos", dann meint er: "Gott liebt uns, ohne Bedingungen zu stellen - ABER ZU UNSEREN BEDINGUNGEN"!

Er wird erkennen müssen, dass er sich und andere getäuscht hat, wenn er vor Gott steht...!


6
 
 lakota 16. März 2020 
 

???

Gott liebt uns "bedingungslos"? Und die 10 Gebote hat er uns aus Jux gegeben?


8
 
 Salvian 16. März 2020 

Gewogen und zu leicht befunden

@proelio: Die von Ihnen zitierte Verlautbarung des Bischofs Bätzing ist ja von einer geradezu atemberaubenden Seichtheit. Bislang war es mir überhaupt noch nicht in den Sinn gekommen, dass die Corona-Epidemie eine Strafe Gottes für was auch immer sein könnte. Wenn ich mir aber solche "geistlichen Worte" anhören muss, gewinne ich den Eindruck, dass Gott den Unglauben der breiten Masse der modernen katholischen Christen dadurch straft, dass er ihnen in wachsender Zahl Bischöfe gibt, die kein denkender Mensch mehr ernst nehmen kann.


10
 
 Winrod 16. März 2020 
 

@proelio

Ich bin auch enttäuscht von der Aussage des Vorsitzenden der DBK. Sie ist eine Beruhigungspille nach dem Motto: Es wird schon wieder gut, es braucht nur seine Zeit. Macht nur weiter so! Die Liebe Gottes ist euch jederzeit sicher.


6
 
 SalvatoreMio 16. März 2020 
 

Gott liebt uns bedingungslos und er möchte, dass es uns gut geht.

@proelio
Das ist das Repertoire unserer Geistlichen seit Jahren: "Liebe, Liebe, Liebe ... Lasst es Euch gutgehen!" Etwas Anderes fällt vielen nicht mehr ein - nach dem Motto des Pfarrers von Coesfeld: "„Jesus würde sich als Clown verkleiden, weil er damit Freundlichkeit nach außen trägt!“ Da fragt man sich, welcher Trost das den unzähligen, schrecklich Leidenden auf Erden bringt. Im Mittelalter bis in unsere Zeit fand man Trost im leidenden Antlitz Christi! (Z. B. Isenheimer Altar).
Unsere Verkündigung ist seit längerem in eine gewaltige Schieflage geraten.


8
 
 proelio 16. März 2020 
 

Und was sagt der neue Vorsitzende der DBK?

„Die Verbreitung des Corona-Virus fordert uns geistlich und konkret heraus. Sie ist gewiss keine Strafe Gottes, vor der wir Angst haben müssen und der wir nicht entkommen können. Gott liebt uns bedingungslos und er möchte, dass es uns gut geht. Dieser Liebe Gottes können wir uns ganz gewiss sein. Sie wird uns durch die kommenden Wochen und durch diese herausfordernde Zeit tragen“.
Die Gutmenschen..., nur nicht umkehren!!


13
 
 wedlerg 16. März 2020 
 

Bergamo macht die Hälfte der Toten in Europa aus

Dort gibt es über 100 000 Chinesen die vielfach im Januar zu Hause waren und in Unkenntnis der Epidemie wieder einreisten. Ich denke, dass die Dunkelziffer der Erkrankten dort eher bei 500 000 Leute liegt, als bei 20 000.

Man kann nur beten, dass das Schlimmste schon überstanden ist. Die Leute in Norditalien sind Opfer der chinesischen Regierung und des pol. korrekten Journalismus, der lange ZEit Analysen zur CHina-Quote in Norditalien als rassistisch unterdrückt hat. Seit letzter Woche berichten die MEdien in AUT allerdings ausfürhlich.


9
 
 Lilia 16. März 2020 
 

Don"t worry ! - JESUS is in CONTROL !!

Denen, die GOTT lieben gereichen alle Dinge zum Guten (Röm 8,28).

Non abbiate paura. Habt keine Angst:
JESUS CHRISTUS ist der HERR !!
Gestern - Heute - und in Ewigkeit!


14
 
 proelio 16. März 2020 
 

"Chance zur Bekehrung"

https://www.aciprensa.com/noticias/obispo-con-coronavirus-pide-vivir-la-epidemia-como-oportunidad-para-la-conversion-93630

"Der Bischof von Cremona (Italien), Mons. Antonio Napolioni, wird wegen einer durch das Coronavirus COVID-19 verursachten Lungenentzündung aufgenommen. Seine Situation ist stabil und verbessert sich zunehmend, und er stellt sicher, dass diese Krise als "Chance zur Bekehrung" erlebt werden muss."
Dem ist nichts hinzuzufügen und ich wünsche dem Bischof natürlich gute Besserung und rasche Genesung!


17
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Krankheit

  1. Franziskus betet für verunglückten Rennfahrer Zanardi
  2. Neben welchen Heiligen möchten SIE am liebsten sitzen?
  3. Bistum Eichstätt gibt Lockerungen angesichts Corona bekannt
  4. „Vom Staat erlaubt – von der Kirche verboten“
  5. Kirchliche Gästehäuser in Italien bleiben zur Hälfte geschlossen
  6. Kirche und Corona: "Vorherrschend war Eindruck des Bravseins"
  7. „Händchen halten“ war gestern
  8. Kretschmann: Gottesdienste unter Vorsichtsmaßnahmen wieder öffnen
  9. 100-jährige Ordensfrau besiegt schwere #Corona-Erkrankung
  10. Werden wegen des #Corona-Lockdowns andere Krankheiten verschleppt?







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  6. Der Teufel sitzt im Detail
  7. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  8. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  9. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  10. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  11. Taylor sei mit Euch
  12. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  13. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  14. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  15. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz