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Facebook schränkt Konto einer Pro-Life-Marketingagentur ein

26. Oktober 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Die Agentur "Choose Life Marketing" kann derzeit keine Werbung auf Facebook oder Instagram machen - Agentur habe gegen nicht näher genannte Richtlinien verstoßen, eine Überprüfung könne Wochen dauern, gab Facebook bekannt.


Columbia (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Facebook hat das Konto der Marketing-Agentur Choose Life Marketing ohne nähere Angaben „eingeschränkt“. Choose Life Marketing macht Werbung für Schwangerschaftszentren in den USA, die keine Abtreibungen durchführen. Ziel der Werbemaßnahmen ist es, abtreibungswillige Frauen zu erreichen und sie bei einer Entscheidung für das Leben des ungeborenen Kindes zu unterstützen. Dies gab Marcie Little, eine Managerin von Choose Life Marketing, in einem Gastkommentar für LifeSiteNews bekannt.


 

Choose Life Marketing arbeitet unter anderem mit Facebook zusammen. Dort werden Werbebanner für die Schwangerschaftszentren platziert. Am 15. Oktober wollte die Agentur routinemäßig ihr Konto öffnen. Sie erhielt den Hinweis, dass das Konto „eingeschränkt“ sei, weil die Agentur die „Werberichtlinien von Facebook verletzt“ habe. Welche Richtlinie verletzt worden sei und worin der Verstoß besteht, teilte Facebook der Agentur nicht mit.

 

Die Mitarbeiter von Choose Life Marketing überprüften daraufhin die Werberichtlinien, konnten aber keine entdecken, gegen die sie mit ihrer Werbung verstoßen hätte. Sie stellten daraufhin eine Anfrage an Facebook, in welcher sie um eine Überprüfung ihres Kontos und eines möglichen Verstoßes ersuchten. Sie erhielten zur Antwort, dass es einige Wochen dauern könnte, bis Facebook dieser Bitte nachkommen könne.

 

Die einschneidendste Folge der Maßnahme von ist, dass Choose Life Marketing nun einige Wochen lang keine Werbung auf Facebook oder der zu Facebook gehörenden Plattform Instagram machen kann. Es sei empörend, dass Choose Life Marketing als zahlender Kunde so behandelt werde, schreibt Marcie Little.

 


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Lesermeinungen

 Chris2 27. Oktober 2020 
 

Bei manchen Zeitungen in D fliegt man ohne Begründung

einfach aus dem Forum, bei anderen wird zwar begründet und, sobald man seine Thesen belegt hat, bedauert, dass es vielleicht doch etwas zu stark gewesen sei, aber man sitzt auch dann auf dem Schleudersitz. Und beim zweiten, geringsten, zu nah an die Sonne kommen: Ex und hopp...
Dass aber selbst zahlende Werbekunden ohne Begründung hinausgeworfen werden, ist interessant. Aber wer dank Maas z.B. in 20 Sekunden beurteilen soll, ob etwas Fake News ist oder nicht, kann kaum überhaupt googeln und auch nur die ersten Treffer anlesen. Meinungsfreiheit 2020. Offenbar nicht nur in D ein Problem, dessen Zensurgesetz sogar bereits als Vorbild für das Erdolf'sche diente...


1
 
 jadwiga 26. Oktober 2020 

Alles, was gut ist wird durch die Internet-Mafia virtuell beerdigt!


3
 

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