Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  3. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  11. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. ,Wir dienen immer irgendeinem Herrn!‘

Vorsitzender der italienischen Bischöfe positiv auf Corona getestet

29. Oktober 2020 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bischofskonferenz bestätigt Infektion von 78-jährigem Kardinal Bassetti - Auch deutscher Bischof Wolfgang Ipolt covid-positiv - Weiterhin Gottesdienste in Deutschland trotz Lockdowns


Rom  (kath.net/KAP/red) Der Vorsitzende der italienischen Bischöfe, Kardinal Gualtiero Bassetti, hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Die Bischofskonferenz teilte das positive Testergebnis des 78-jährigen Erzbischofs von Perugia am Mittwochabend mit. Der Kardinal erlebe diesen Moment "mit Glauben, Hoffnung und Mut", hieß es. Sein Zustand werde ständig überwacht. Um weitere Ansteckungen zu vermeiden, habe man eine Überprüfung aller Kontaktpersonen eingeleitet. Erst vor einigen Tagen hatte Bassetti ganz Italien angesichts erneut steigender Infektionszahlen zu mehr Verantwortungsbewusstsein aufgerufen. Das Zeugnis der Verstorbenen sei "ein Nachlass, der nicht umsonst gewesen sein darf", mahnte er. Mit fast 25.000 Corona-Neuinfektionen binnen 24 Stunden verzeichnete Italien am Mittwoch einen neuen Höchststand.


Auchd er deutsche Bischof Wolfgang Ipolt ist positiv auf das Coronavirus getestet worden und ist in Quarantäne. Das berichtet die "Sächsische Zeitung"  am Mittwoch. In Deutschland können trotz des Lockdowns der deutschen Regierung weiterhin Gottesdienste unter Einhaltung der geltenden Hygieneauflagen weiter stattfinden.

Copyright (teilweise) 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Steve Acker 29. Oktober 2020 
 

Stefan Fleischer - stimme Ihnen voll zu


0
 
 Steve Acker 29. Oktober 2020 
 

Dem Bischof wünsche ich gute Besserung, queenbix

ich teile Ihre Skepsis zu den Tests.
Siehe das Beispiel klinikum Taufkirchen. 60 Mitarbeiter wurden positiv getestet. Das kam der Klinikleitung spanisch vor. Sie liess nachprüfen.
58 davon waren falsch positiv !

Meldung kam gestern hoch.


0
 
 Fatima 1713 29. Oktober 2020 
 

Was mich bei solchen Meldungen auch immer interessieren würde:

Sind die positiv Getesteten auch krank? Es wird ja vielfach routinemäßig getestet oder deshalb, weil man mit einem anderen positiv Getesteten (und auch oft nicht Kranken) Kontakt hatte.
Beim italienischen Bischof kann man davon ausgehen, dass er auch krank ist, weil sein Zustand "ständig überwacht" wird, aber selbst diese Tatsache beweist nicht, dass er krank ist. Bei Bischof Ipolt wiederum weiß man gar nichts über seinen Gesundheitszustand.


2
 
 Gandalf 29. Oktober 2020 

@winrod

na dann bitte ein eigenes Portal auf die Füße stellen, wo ihr dann halt am Abend (!) von covid-Infektionen von wichtigen Bischöfen berichtet, wir berichten auch am Morgen ;-)


3
 
 queenbix 29. Oktober 2020 

Zuverlässigkeit der Tests

Seit dem Fall des Star-Fußballers Gnabry von Bayern München ist mir neu bewusst geworden, dass Testergebnisse nicht wirklich zuverlässig sind. Man hatte ihn alle 2 Tage getestet, und davon ein Mal mittendrin positiv, sonst immer negativ ... Kann gar nicht sein, wenn er wirklich C. hätte.

Von meiner Cousine hörte ich soeben, dass ein MItarbeiter in der Werkstatt ihres Onkels einen Test machen wollte und sich beim Arzt in die Liste eintrug. Als er stundenlang warten musste, hatte dieser junge Mann irgendwann keine Lust mehr und ging nach Hause, ohne eine Probe abgegeben zu haben. Dennoch bekam er einige Tage darauf sein Testergebnis zugeschickt ...

Was soll man davon halten?!


4
 
 Gandalf 29. Oktober 2020 

@doda

Warum wird hier schon zu Tagesbeginn herumgejammert?


4
 
 Winrod 29. Oktober 2020 
 

@doda

Ich verstehe es auch nicht.


2
 
 Chris2 29. Oktober 2020 
 

Was mich wundert:

Kaum jemand spricht über die Zahl der tatsächlich erkrankten, also derer mit Symptomen bzw. im Krankenhaus bzw. auf Intensiv. Aber die Informationspolitik war von Anfang an suspekt und auf maximale Panikmache aus. Selbst im Sommer, als es kaum Neuinfektionen gab, titelten manche Blätter: "Die Zahl der Infektionen stieg auf 180.xxx". Um wie viele? Wie viele davon zeigen Symptome? Wie viele sind gleichzeitig gesundet?. Und alle, die sich selbst beschränkt hatten, sind jetzt die Gelackmeierten. Und warum hat nie jemand gefragt, warum der R-Wert schon unmittelbar vor (sic!) Beginn des Lockdowns wieder von etwa 3,7 auf unter 1 gefallen war und man trotzdem knallhart alles durchzog?


3
 
 SalvatoreMio 29. Oktober 2020 
 

Seltsames Gebaren

Bekannte von mir, Rentner, sozial, für Kirche engagiert, Kirchgänger. Der Ist-Zustand: "Ich gehe nirgends mehr hin; man weiß nicht, mit wem man zusammenkommt usw." Sie suchen im Internet Corona-Witze, tauschen sie aus und stehlen den anderen die Zeit, während in den Kirchen viel Platz ist zum stillen Gebet


1
 
 Stefan Fleischer 29. Oktober 2020 

mehr Verantwortungsbewusstsein

"Erst vor einigen Tagen hatte Bassetti ganz Italien angesichts erneut steigender Infektionszahlen zu mehr Verantwortungsbewusstsein aufgerufen."
Schön und gut und richtig!
ABER fehlt da nicht etwas? Wo bleibt da Gott? Wo bleibt unser Verantwortungsbewusstsein vor Gott? Und wo bleibt unser Vertrauen auf ihn? Wo bleibt der Aufruf zum Gebet und zur Umkehr – von Busse ganz zu schweigen? Oder glauben wir es selbst nicht mehr: «An Gottes Segen ist alles gelegen?» Schaffen wir diese Krise auch ihn? Wie denn, wenn «das Ziel des Lebens ist, dass sich jeder glücklich fühlt, dass jeder tun und lassen kann, was sich gut anfühlt»? (=Moralistisch-therapeutischer Deismus)
«Hilfe! Wir haben Gott verloren! Wir wollten ihn hier bei uns festhalten, statt ihm in die Ewigkeit zu folgen.» (aus einem Aphorismenbändchen)
«Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen.» Was heisst das noch für uns, für mich?


7
 
 doda 29. Oktober 2020 

Warum wird hier zu Tagesbeginn über bischöfliche C- Fallzahlen berichtet?


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz