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Jüngster US-Abgeordneter spricht über Bekehrung von Moslems und Juden

23. November 2020 in Weltkirche, 27 Lesermeinungen
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Er habe mehrere Moslems und Juden zu Jesus Christus geführt, sagte Madison Cawthorn in einem Interview. Der 25Jährige ist im November ins Repräsentantenhaus gewählt worden.


Hendersonville (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Mit 25 Jahren ist der neu gewählte Madison Cawthorn (Foto) der derzeit jüngste Abgeordnete im US-Repräsentantenhaus. Bei der Wahl am 3. November erhielt er 54 Prozent der in seinem Wahlkreis im Westen von North Carolina abgegebenen Stimmen.

 

Cawthorn ist selbst evangelikal und hat wiederholt bei Gottesdiensten gepredigt. In einem Interview mit dem Jewish Insider erzählte er, Moslems und Juden zum christlichen Glauben geführt zu haben. Er habe sogar den Koran gelesen. Das habe ihm bei religiösen Gesprächen mit Moslems geholfen. Für Moslems sei Jesus ein Mensch der wirklich gelebt habe und ein Propheten. Mit Atheisten und traditionellen, gläubigen Juden sei es viel schwieriger, über Jesus zu sprechen.


 

Einen Moslem, der später Christ geworden sei, habe er während seiner Rehabilitation kennen gelernt. Cawthorn ist seit einem Autounfall 2014 querschnittgelähmt. „Das war unglaublich“, erzählt er über die Bekehrung des Mannes.

 

Gespräche mit Juden seien unterschiedlich. Es sei schwer, mit gläubigen Juden über Christus zu sprechen. Bei Juden, die nur einen kulturellen Bezug zu ihrer Religion hätten, sei es leichter, sagte Cawthorn.

 

 

© Foto: Madison Cawthorn

 


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Lesermeinungen

 Montfort 26. November 2020 

@Scian - Da muss ich Ihnen nun deutlich widersprechen, da Sie meine Worte

nicht sinnerfassend gelesen bzw. verdreht haben.

Ich schrieb: "Den Holocaust über den Nationalsozialismus und den Antisemitismus ALLEIN der katholischen Kirche "in die Schuhe schieben" zu wollen..." und "Der DEUTSCHE Antisemitismus WURZELT GANZ WESENTLICH im Antisemitismus Martin Luthers und seiner "Nachfolger"."

Sie entgegenen: "Der Antisemitismus ist aus dem Antijudaismus entstanden und der ist keine Erfindung von Martin Luther. Sicher, er hat ihn massiv befördert."

Ich schrieb NICHT: "Der Antisemitismus ALLGEMEIN kommt ALLEIN von Martin Luther her..." - aber gut, dass Sie zumindest zugeben: "Sicher, er [Martin Luther] hat ihn massiv befördert."

Es ist eine SÜNDE, andere Menschen wegen ihres Glaubens zu benachteiligen, zu verfolgen oder gar zu töten oder sie zur Übernahme eines anderen Glaubens(bekenntnisses) zu zwingen.

Es ist für Christen aber eine UNTERLASSUNGSSÜNDE, sich nicht in größtmöglicher Liebe um die Bekehrung anderer - egal welchen Glaubens - zu Christus zu bemühen.


2
 
 scican 25. November 2020 
 

@SalvatoreMio

Nein, Jesus hat diesen Weg nicht freiwillig gewählt, nicht "herbeiprovoziert".
Er ist dem, was er gelehrt hat: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!"
und dem, was er gelebt hat: "Ein Zeichen habe ich euch gegeben: liebet einander so wie ich euch geleibt habe." konsequent treu geblieben und dafür wurde er gekreuzigt.
Das andere wäre reiner Paulinismus.


1
 
 SalvatoreMio 25. November 2020 
 

Bringen Schuldzuweisungen weiter?

Dass Christen insgesamt sich schwer schuldig gemacht haben an Juden, können wir nicht leugnen; wir würden unsere Schuld nur vergrößern. Dass zur Nazizeit Einzelne Heroisches geleistet haben, um jüdische Bürger zu retten, kann man auch nicht leugnen. - @Katholik88: "Historisch waren es DIE Juden, die Christus ans Kreuz brachten" - stimmt so nicht. Es war ein Komplott, besonders der "hohen Herren in Jerusalem"; Durchführende waren die Römer. In Wirklichkeit hat Christus selbst diesen Weg gewählt zum Heil der Welt. Es wäre für ihn ein Leichtes gewesen, alldem zu entgehen. Er hat es quasi "herbeiprovoziert". - Übrigens hat er nicht gesagt: "Tauft alle, aber lasst die Juden in Ruhe". Auch für sie führt kein Weg an Christus vorbei, da sie des Heils bedürftig sind, wie alle. - Aber ja, mit ihnen über den christlichen Glauben sprechen, wird eher schwierig sein.


3
 
 scican 25. November 2020 
 

@Katholik88

Sie irren.
Einzig die römische Besatzungsmacht konnte Todesurteile fällen und vollstrecken.
Pilatus hat während seiner Amtszeit als Statthalter im Schnitt täglich mehr als 3 Kreuzigungen angeordnet.


5
 
 Katholik88 25. November 2020 
 

Juden

Historisch waren es die Juden die Christus ans Kreuz brachten. Theologisch wir alle


2
 
 scican 25. November 2020 
 

Sorry

Der letzte Satz muss lauten:
Indem die Schuld für den Tod Jesus ausschließlich den Juden, die natürlich auch ihren Teil daran hatten, zugerechnet wurde, versuchte man Druck aus dem Kessel zu nehmen.


4
 
 scican 25. November 2020 
 

@Montfort

Da muss ich Ihnen aber deutlich wiedersprechen.
Der Antisemitismus ist aus dem Antijudaismus entstanden und der ist keine Erfindung von Martin Luther. Sicher, er hat ihn massiv befördert.
Aber entstanden ist er letzlich aus der Erzählung über den Prozess Jesu, der so, wie die Evangelisten ihn aufschrieben, nicht stattgefunden hat.
Wer sich etwas eingehender mit der Person der Pontius Pilatus beschäftigt, wird erkennen, dass dieser Mann mit Aufrührern "kurzen" Prozess gemacht hat.
Die Erzählung über den Prozess Jesu sind vor dem Hintergrund zu sehen, dass die Christen bereits die erst große Christenverfolgung unter Nero hinter sich hatten und weiterhin unter starkem römischen Druck standen. Indem die Schuld für den Tod Jesus ausschließlich den Juden, die natürlich auch ihren Teil daran hatten, zugerechnet wurdeuck aus dem Kessel nehmen.


7
 
 Montfort 24. November 2020 

@y.stark trollt hier wohl - zumindest versucht er zu verwirren....

Den Holocaust über den Nationalsozialismus und den Antisemitismus allein der katholischen Kirche "in die Schuhe schieben" zu wollen, zeugt davon, dass er keine Ahnung von Geschichte hat!

Warum wohl hat Hitler zuallererst die Katholiken an die Front geschickt? Warum hat er die Katholische Kirche bekämpft?!

Der deutsche Antisemitismus wurzelt ganz wesentlich im Antisemitismus Martin Luthers und seiner "Nachfolger".

Und die Christen haben die Pflicht, für die Juden zu beten, damit sie spätestens bei der wiederkungt Jesu Christi in Ihm den Messias Gottes erkennen dürfen.


2
 
 y.stark 24. November 2020 
 

@Chris2

Wenn Sie in Wikipedia unter Stichpunkt Antijudaismus nachlesen, was Christen (katholisch und evangelisch) sich in den letzten Jahrenhunderten im Umgang mit Menschen jüdischen Glaubens für Missetaten geleistet hat, dann kann man als Christ nur tiefst beschämt sein. Im entsprechenden Eintrag im Brockhaus sieht das übrigens nicht anders aus, nur habe ich leider nicht immer Zugriff auf dieses Lexikon. Auch muss ich leider von einem Mitglied unserer Familie das jüdischen Glaubens ist, hören, dass antisemistische Vorurteile in Deutschland immer noch vorhanden sind. Ihre "Buswartehäuschengeschichten" beeindrucken mich dagegen nicht.


6
 
 Chris2 24. November 2020 
 

@ y.stark

Was würden Sie z.B. tun, wenn Sie in einer nasskalten Winternacht aus dem Auto beobachten würden, wie eine Frau zitternd an einer Bushaltestelle wartet, offensichtlich nicht wissend, dass kein Bus mehr kommt? Genau. Und was würden Sie tun, wenn Sie wüssten, dass ein ganzes Volk seit vielen Jahrtausenden sehnsüchtig auf seinen Messias wartet - und Sie überzeugt sind, dass dieser schon seit langem da ist? Juden behutsam einzuladen, den Messias kennenzulernen oder dafür zu beten (abgeschaffte Karfreitagsfürbitte!), ist keine Lieblosigkeit oder gar "Antisemitismus", sondern das genaue Gegenteil von beidem. Im übrigen ist es absurd, anzunehmen, dass ausgerechnet Judenfeinde Juden in ihre Gemeinschaften einladen würden. Ich kenne jedenfalls keine Arbeitskreise "Juden in der NSDAP" oder "Juden in der PLO", so wie es ihn z.B. in der "Schwefelpartei" (Klonovsky) gibt...


4
 
 y.stark 24. November 2020 
 

@Katholik88

Aus dem Antisemitismus des Nationalsozialismus erwuchs der Holocaust. Aber Hitler und seine Leute haben bezüglich dieses Antisemitismus nicht bei Null angefangen. Leider war es ihnen möglich auf der verbreiteten Judenfeindlichkeit aufzubauen, die in der Katholischen Kirche schon viele Jahrhunderte bestand. Weiteres bei Wikipedia, stichwort Antijudaismus.


5
 
 Katholik88 24. November 2020 
 

@y.stark Holocaust

Was hat denn die kath. Kirche mit dem Holocaust zu tun?


4
 
 y.stark 24. November 2020 
 

Ich wäre beim Thema "Bekehrung von Juden" ausgesprochen vorsichtig. Wir als Christen dürfen nicht vergessen, dass wir unter diesem Thema Jahrhunderte lag schwere Schuld an jüdischen Mitbürgern auf uns geladen haben. Ohne diesen Antisemitismus wäre der Holocaust wohl auch nicht möglich gewesen. Leider hat es bis zum Pontifikat von Papst Johannes-Paul II gedauert, bis ein Papst um Vergebung für diese Schuld gebeten hat.


6
 
 SalvatoreMio 23. November 2020 
 

Auf Gott setzen wir doch gar nicht mehr ...

Wenn wir es wirklich täten, würden wir nicht allein auf Impfstoffe setzen, sondern gleichzeitig den Schöpfer aller Dinge um Beistand bitten, aber nichts geschieht. In den Kirchen ist genug Platz, um uns zusammenzurufen zu Bittgebeten, zu Litaneien usw. - aber gar nichts passiert. Statt, dass wir Gott fürchten (Ehrfurcht vor ihm haben), fürchten wir allein
das Virus.


6
 
 lesa 23. November 2020 

Liebe@salvatoreMio: Durchaus!
Beispiel: Ein muslimischer, tiefgläubiger und geistig wacher Buschauffeur legte kürzlich sehr engagiert und überzeugend dar, dass die Covid-Pandemie eine Folge davon ist, dass die Leute meinen, es gehe ohne Gott und nicht beten...


6
 
 Montfort 23. November 2020 

@elmar69 "Sie haben die Verheißung..."

"Die Juden haben die Verheißungen des alten Bundes, die nicht aufgehoben wurden."

Nun, die Verheißung haben sie - doch wenn sie die Erfüllung der Verheißung Gottes durch Jesus Christus im Heiligen Geist AUSSCHLAGEN, also den Sohn Gottes, der erfüllt war vom Heiligen Geist und der uns den Geist des Vaters sendet, VERLEUGNEN, dann sündigen sie doch gegen den Heiligen Geist. UNd wenn Sie endgültig an der Zurückweisung Jesu Christi und damit an der "Sünde wider den Heiligen Geist" festhalten, dann kann ihnen gemäß dem Wort Jesu nicht vergeben werden. Das wäre aber nicht wünschenswert, da Gott sie doch auserwählt und ihnen die Verheißung gegeben hatte - also bleibt uns Christen "nur" (bzw. ist uns aufgetragen), für die Bekehrung der Juden zu beten, damit sie nicht durch das Festhalten an ihrem Verständnis der Verheißung Gottes die ERfüllung Gottes verwerfen und verlorengehen, sondern sich retten und die Menschen, die Gott durch ihre Bekehrung anrühren, bekehren und retten will.


5
 
 Jose Sanchez del Rio 23. November 2020 

Vorbild

Gut, dass es Menschen wie Madison Cawthorn gibt, die - trotz Behinderung - Mut und Glauben haben und sich dazu noch politisch engagieren und es schaffen Andersgläubig von Jesus zu begeistern.
Hut ab vor ihm.


6
 
 Adamo 23. November 2020 
 

Es ist wirklich schwer mit Juden über Jesus zu sprechen.

Bei einer Israelrundreise wurde unsere jüdische Reisebegleiterin gefragt: Wer ist denn Jesus für Sie?

Antwort: "Er war ein Verbrecher".


2
 
 Rosenzweig 23. November 2020 

DANKE- @ Veritatis Splendor: "mehr davon"...

-
Dies ist auch ein Weckruf an mich u. viell. auch manch Anderem: "mehr davon"!
-
Wo u. wann es sich ergibt - MUT zu einem religiösen Gespräch u.
wie @ SalvatoreMio hinweist- immer im gegenstg. Respekt u.ergänzend-
immer mit dem Beistand des HL. GEISTES, DEN ich, zugleich in der Stille des Herzen- darum bitten kann!
-
Und um auf "gutes Erdreich" fallen zu können - das 60- bis 100- fach Frucht bringen würde- ist ganz sicher immer
das gelebte Vorbild unseres Glaubens - weniger das Wort - einfach unser SEIN - überzeugend.

In diesem Besinnen - möchte ich neu + bewusster, gerade für die bevorstehd. ADVENT-Zeit- den Hl.GEEIST um diese GNADE bitten.

Auf dass ich/ wir dem Ruf: "Mache Dich auf u. werde Licht.." gerne folgen?!
Mit dem Wunsch, von Veritatis Splendor verbunden: "Mehr davon"!


5
 
 J. Rückert 23. November 2020 
 

Begriffsstutzig

@elmar69
Wenn die Verheißung des Alten Bundes genügte, hätte Jesus zu den Römern gehen müssen, bzw. es hätte Seiner nicht bedurft, so meine Rede.
Ich bin einfach begriffsstutzig.


4
 
 elmar69 23. November 2020 
 

@J. Rückert

Die Juden haben die Verheißungen des alten Bundes, die nicht aufgehoben wurden.

Moslems, Hindus etc. haben dies nicht, das macht den wesentlichen Unterschied.


2
 
 galil?a! 23. November 2020 
 

Ein gefährlicher Gedanke!

Nicht er hat die Menschen zu Gott geführt, sondern der Herr hat sie durch Gnade zur Wahrheit geführt. Natürlich muss man den katholischen Glauben anhängen um wirklich in der Wahrheit zu stehen. Schließlich wird durch Mangel an Liebe die Abspaltung bewirkt. Wer diesen Mangel durch Liebe überwindet, der wird sich von der Kirche nicht trennen.
Wer in der Liebe ist, ist in Gott!
Der Hl. Paulus bezeichnet sich zwar oft als Vater der ihnen das Evangelium verkündet hat aber dass es angenommen wurde war nicht Wirkung von Überredungskunst, sondern es war eine Kraft des Evangeliums eine Gnade Gottes, der den annehmenden die Gnade schenkte zur Wahrheit zu finden. Alle Gnade ist von Gott! Sprechen über das Evangelium ist gut auch mit Ungläubigen aber ob sie es annehmen oder nicht liegt nur in Gottes Hand! Ein ich zeugt von Übermut! Er könnte sagen die Gnade Gottes hat mich mitteilen lassen!


1
 
 Veritatis Splendor 23. November 2020 

Top!

Bitte mehr davon :-)


5
 
 Gandalf 23. November 2020 

@scican: Für uns schon relevant ;-)


7
 
 J. Rückert 23. November 2020 
 

Proselytenmacherei?

Missionierung von Juden oder Muslimen? „Proselytenmacherei!“ hörte ich dazu einige Male einen bekannten Bischof sagen.
Die Juden seien nicht bekehrungsbedürftig – das scheint heute die Meinung des Lehramtes zu sein. Da ich ein solches Amt nicht innehabe, kann ich mich dazu nicht äußern. Aber es steht für mich eine Frage im Raum: Hat Jesus denn die Falschen missioniert? Hätte er nicht nach Athen oder Rom gehen müssen? Wenn Er aber so einem gravierenden Missionierungsirrtum verfallen gewesen sein sollte, kann er nicht der Sohn Gottes sein. Weiß da jemand was darüber? Msgr. Schlegel?


1
 
 scican 23. November 2020 
 

Er ist evangelikal und kein Katholik

ist das dann relevant für uns?


2
 
 SalvatoreMio 23. November 2020 
 

Religiöse Gespräche mit Moslems!

Da habe ich nicht gerade viel, aber ein wenig Erfahrung, die der Aussage von Herrn Cawthorn entspricht. Muslime sind oft sehr wach für das Gespräch über Gott, uns ich denke, wenn man gegenseitigen Respekt walten lässt und nicht provoziert, kommt man tiefer ins Gespräch als mit abgefallenen Christen.


7
 

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