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New Yorker Elternteil möchte das eigene (erwachsene) Kind heiraten

14. April 2021 in Aktuelles, 25 Lesermeinungen
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Der anonym bleibende New Yorker Elternteil klagt auf Aufhebung der Inzest-Gesetze und nennt dies eine Frage der „individuellen Autonomie“.


New York (kath.net) Ein New Yorker Elterteil, der seinen eigenen erwachsenen Nachwuchs heiraten will, klagt darauf, die Gesetze aufzuheben, die die inzestuöse Praxis verbieten, und nennt dies eine Frage der „individuellen Autonomie“. Das berichtete die US-Zeitung „New York Post“.


Der Elternteil versuche anonym zu bleiben, weil seine Bitte laut Gerichtsakten „eine Handlung ist, die ein großer Teil der Gesellschaft als moralisch, sozial und biologisch abstoßend ansieht“. Ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt, lässt sich aus dem „New York Post“-Bericht nicht ablesen. Der Elternteil argumentiert in der Anfang April beim Bundesgericht von Manhattan eingereichten Klage, das „durch die dauerhafte Bindung der Ehe zwei Personen, unabhängig davon, welche Beziehung sie sonst zueinander haben, ein höheres Maß an Ausdruck, Intimität und Spiritualität finden“ könnten. In der Gerichtakte heißt es weiter: „Die vorgeschlagenen Ehepartner sind Erwachsene… leibliche Eltern und Kinder. Die vorgeschlagenen Ehepartner können sich nicht gemeinsam fortpflanzen.“


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Lesermeinungen

 lesa 15. April 2021 

@stephanus 2: Danke für Ihren schönen Kommentar. Ja, das ist es.


2
 
 SalvatoreMio 15. April 2021 
 

Einen Riegel vorschieben

@Critilo: eine Nachbarin von mir, Hundenärrin, hat sich sehr beschäftigt mit der "Hundeseele": "Ein Tier muss erzogen werden, von Anfang an!" predigt sie und hat Recht! Bei uns Menschen ist es ebenso:"Wehret den Anfängen!" - müssten wir immer wieder beherzigen. Wir haben schon viel zu viel schleifen lassen, und so entstehen stets neue Verrücktheiten.


5
 
 lesa 15. April 2021 

Chance

@Marianus: Die Thesen des Synodalen Weges sind tatsächlich alle vom Ungeist des Antichtristen durchzogen, der hier die neuesten Vorschläge macht.
Gott sei Dank gibt es ein Argumentarium (Ergebnis eines Studientages hochkarätiger, gläubiger Theologen), das eine jede Behauptung des synodalen Weges genauesten im Licht der Lehre der Kirche widerlegt. Hoffentlich wird dieses mit der Zeit zugänglich.) Im Gespräch mit katholischen Priestern, die die Regenbogenfahne aufgehängt haben, kann man feststellen, dass sie sich dringend Zeit nehmen sollten für die katholische Theologie, weil ihr Denken eher von der Verweltlichung des synodalen Weges geprägt ist. Dieser hat sich von der Offenbarung Gottes verabschiedet und bedeutet den Marsch in den Abgrund. Schade um diese Priester. Die Kirche braucht sie. Es braucht Demut, um umzukehren zur Wahrheit. Aber es lohnt sich!


6
 
 Critilo 15. April 2021 
 

Papst P11, Enz. Casti Connubii

"Der sozialen und eugenischen Indikation sodann kann und soll mit erlaubten, sittlich einwandfreien Mitteln und innerhalb der rechten Grenzen Rechnung getragen werden; aber den Notständen, auf denen diese Indikationen aufbauen, durch Tötung Unschuldiger abhelfen zu wollen, ist töricht und dem Gebot Gottes zuwider." 

Bemerkenswert, dass die vom Papst mit Recht beklagten unsittlichen Mittel der Eugenik wie Abtreibung und Euthanasie heutzuge als Menschenrechte verkauft werden, während erlaubte Mittel (wie das Unterbinden v. Inzest, vgl. etwa Can. 1091 des CIC) unter Rechtfertigungsdruck geraten.

stjosef.at/dokumente/casti_connubii.htm


2
 
 Critilo 15. April 2021 
 

"Die vorgeschlagenen Ehepartner können sich nicht gemeinsam fortpflanzen."

Schwacher Trost: Wenn das Inzesttabu erstmal gefallen ist, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis zeugungsfähige Blutsverwandte ebenfalls aufs Standesamt drängen werden.
Besser, man schiebt dem gleich einen Riegel vor!


3
 
 Diadochus 14. April 2021 
 

Individuelle Autonomie

„Tu was Du willst, soll sein das ganze Gesetz!“ (Aleister Crowley)
„Die alte Welt stirbt, und die neue Welt kämpft darum, geboren zu werden: jetzt ist die Zeit der Monster“ (Antonio Gramsci)

@Triceratops, wenn's nur ein Teddybär wäre. Es ist weit mehr.


4
 
 lesa 14. April 2021 

Raus aus der Todeskultur! Umkehr zum christlichen Glauben!

@woodstock: Logisch. "Verrücke nicht die uralte Grenze" (Spr 22, 28)
Wo die Gesellschaft über die Moral entscheidet, ohne die Gebote zu achten wurden alle Grenzen, die dem Menschen einen schützenden Raum boten, abgeschafft. Ganze Massen sind schutzlos dem Gang ins Wesenlose, ins Unmenschliche preisgegeben. Warum so viele Tötungsdelikte, Streiterein, Krankheiten?
"Im ´Imperium des Guten` bilden sich kulturelle Gegebenheiten, die den Menschen auf drei Ebenen krank machen: Leiblich, seelisch und geistig." (Gerdsen)Selbstzerstörung, nicht Liebe. Denn Liebe ist zuerst im Geist begründet.
Jesus sagt: "Weil die Gesetzeslosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe der Vielen erkalten."
"Unser Geist ist nur im Mitsein mit dem Leib, wie freilich auch unser Leib, sein biologisches Sein nur im Sein vom Geistigen her besteht (Joseph Ratzinger) Gott ist Geist. SEINE Worte sind Geist und LEBEN. (vgl Joh 6)Quelle!
"Sucht den Herrn, so lange er sich finden lässt." (Jes 55)
Ruanda lässt grüßen!


4
 
 stephanus2 14. April 2021 
 

PS

..Blut und Wasser sich ergießen.


5
 
 stephanus2 14. April 2021 
 

Habe gerade diesen Irrsinn..

..gelesen und kommentiert.Und nun:
Zurück auf der Hauptseite, wo alle Artikel genannt sind, sieht man links neben dem Bild zu diesem verbrecherischen Irrsinn das Bild zum Artikel "Kardinal Erdö" usw. Eine wunderschöne Monstranz ist abgebildet, aus der die Strahlen aus dem barmherzigsten Herzen Jesu sich ergießen. Darauf kurz geschaut- habe ich gerade so erfahren - und man wird ruhig, der fechtende Verstand beruhigt sich, das beunruhigte Herz ob all des Desaströsen beruhigt sich, und man weiß, h i e r ist das Heil der Welt und die alles besiegende, wahre und göttliche Macht.


6
 
 stephanus2 14. April 2021 
 

@Aufkl?rung

"Vielleicht denkt man hier gleich zu aufgeregt religiös ? "
"Eine interessante Angelegenheit "?? Wie bitte ?
Wenn ein Elternteil darauf klagt,Inzestverbote abzuschaffen, um seinen e i g e n e n Nachwuchs heiraten zu können ? Das ist total pervers, stammt vom Ungeist, ist ein Angriff ! Sie sind hier auf einem im besten Sinne konservativen katholischen Forum ! Was nennen Sie da "aufgeregt" ? Verlassen lieber Sie Ihren intellektuellen Elfenbeinturm, stellen Sie sich das doch bitte einmal leibhaftig vor !Glauben Sie an Sünde ? Das ist eine !


6
 
 J. Rückert 14. April 2021 
 

Das Overton-Fenster dreht sich

und dreht sich, und ...
Auch Kannibalismus kann mit „individueller Autonomie“ begründet werden, sowohl aus Sicht des Kannibalen wie des Leib-Anbieters. Ich erinnere an den Kannibalen von Rothenburg und sein
freiwilliges Opfer. Waren beide lediglich 50 Jahre vor ihrer Zeit? Noch nie gab es eine Zeit so unvorstellbar reich an Lebensentwürfen wie heute.


5
 
 KatzeLisa 14. April 2021 
 

alles ist möglich

2015 hat Prof. Patzelt bei einer Sektionssitzung der Görresgesellschaft bereits darauf hingewiesen, daß die "Sexualpädagogik der Vielfalt" auf solche abartigen Partnerschaften zielen würde. Die Verbindungen würden auch nicht zwingend nur aus zwei Personen bestehen.
Wehret den Anfängen! Das haben wir versäumt!


4
 
 Chris2 14. April 2021 
 

@hape

Brillant, danke. Inzest ist in der Tat vor allem deswegen verboten, weil gemeinsame Kinder mit hoher Wahrscheinlichkeit Schäden durch die extrem nahe Verwandtschaft davontragen. Ich bin sicher, in ein paar Jahren darf ein Vater seine Tochter trotzdem heiraten, wenn sie sich zu einem Mann erklärt (oder umgekehrt). Ein Vater wird seinen Sohn vermutlich ohnehin bald "ehelichen" dürfen. Und der Schutz der Kinder, das "letzte Tabu", wird am Ende ebenfalls fallen. Im Übrigen gibt es eigentlich eine "Inzestschranke" im Kopf, die so etwas normalerweise verhindert. Doch wenn man gelernt hat, sämtliche Konventionen und Gedankensperren zu brechen, da ja eh die ganze Realität nur ein "Konstrukt" ist...


4
 
 Ebuber 14. April 2021 
 

Woodstock

Ich gebe Ihnen Recht mit ihrem Fazit:
Das zeigt, wohin auch die kleinsten Zugeständnisse führen: Es wird eine Lawine losgetreten, bei der eins aufs andere den Gesetzen der Logik folgt und nicht mehr zu stoppen ist, bis alles aber auch alles erlaubt ist.
Aber eine Einschränkung mache ich: ... bis unser Herr selber eingreifen wird.
Meine Großmutter sagte immer: Gottes Mühlen mahlen langsam - aber sie mahlen!!!


6
 
 phillip 14. April 2021 
 

Die vorgeschlagenen Ehepartner können sich nicht gemeinsam fortpflanzen.

Grandios, hape, danke für diesen Ein- und Ausblick!


4
 
 Triceratops 14. April 2021 
 

Wann darf ich endlich meinen Teddybär heiraten?


7
 
 Dottrina 14. April 2021 
 

Widerwärtig!

Hier braucht's nicht viele Worte. Ich sage nur Pfui Deifi!


9
 
 kergor 14. April 2021 
 

BDKJ / "Maria" 2.0 / Synodaler Weg ?

Wird wohl nicht lange dauern bis der BDKJ erneut erklärt "Love ist not Sin", Die zweipunktnuller erneut den Rollator zum Protest aus dem Seniorenheim vor die Kirchentüren schieben und auf dem (sogenannten) Synodalen Weg über ein neues Feld im Thema "Liebe in gelingenden Beziehungen" diskutiert.

Immerhin handelt es sich doch hier um zwei erwachsene, sich liebende und in gemeinsamer Verantwortung gegenüberstehende Personen, und das ist ja das einzige was zählt folgt man den "Zeichen der Zeit".


6
 
 Aufkl?rung 14. April 2021 
 

Eine interessante Angelegenheit.
Vielleicht denkt man hier sofort zu aufgeregt religös. Und es wäre natürlich ein dammbrechender
Päzedenzfall, der nicht eintreten sollte. Die Bemerkung, dass es keinen Nachwuchs geben kann, läßt darauf schließen, dass es sich um Mutter und Tochter, eher noch um Vater und Sohn handeln könnte. Vielleicht gibt es da einen (Ex-)Ehepartner der im Erbschaftsrecht umgangen werden soll o.ä.. Finster, aber schlau.


2
 
 girsberg74 14. April 2021 
 

Am einfachsten erledigt man die Sache über die beanspruchte "„individuelle Autonomie“"

Was geschähe in einer jeden Gesellschaft, wenn jeder eine individuelle Autonomie beanspruchte. Gegen solches muss sich eine jede Gesellschaft entschieden widersetzen.


5
 
 Marianus 14. April 2021 

Ich sage nur: Sodom und Gomorra!

Im Geiste genderorientierter Definitionen von "Freiheit" und "Selbstbestimmung" sollen die letzten christlich-kulturellen Mauern eingerissen werden.
Der hier wirksame Ungeist prägt eben die "Lebenswirklichkeiten", die von glaubensverlorenen Hirten stets ins Feld geführt werden.
Herr komm deiner Herde zu Hilfe!


13
 
 Stefan Fleischer 14. April 2021 

Wie Chesterton sagt:

„Nimm das Übernatürliche weg, dann bleibt nur das, was unnatürlich ist.“


16
 
 Woodstock 14. April 2021 
 

Logik

Das folgt mal wieder genau der Logik der aktuellen Entwicklung. Warum auch sollte ausgerechnet Inzest verboten sein während doch sonst alles erlaubt ist? Es gibt überhaupt keinen Grund dafür. Das Argument, dass evtl. Kinder wegen Inzucht behindert sein könten, greift nicht, denn die kann man ja abtreiben. Ist also alles wunderbar einleuchtend und glasklar. Freiheit für alle!

Das zeigt, wohin auch die kleinsten Zugeständnisse führen: Es wird eine Lawine losgetreten, bei der eins aufs andere den Gesetzen der Logik folgt und nicht mehr zu stoppen ist, bis alles aber auch alles erlaubt ist.


16
 
 Totus Tuus 14. April 2021 
 

KRANKE WELT

Der Teufel setzt den Endkampf in der Familie an. Schwester Lucia. Dieser Genderschwachsinn, diese kranke Ehe für alle, Kinder für Schwule und Lesben, Leihmutterschaft, dass sind alles folgen einer FALSCHEN TOLERANZ!


13
 
 Herbstlicht 12. April 2021 
 

Egoismus pur!

Das besagte "Elternteil", total egoistisch:
"Ich, ich, ich!
Allein meine Bedürfnisse und meine Interessen sind wichtig und stelle sie daher in den Mittelpunkt."

Dass die Liebe zu seinem Kind von ganz anderer Art ist, als die Liebe zu seinem Ehepartner, müsste doch eigentlich jedem einleuchten, der geistig gesund ist.
Um dies zu erkennen bräuchte es noch nicht einmal ein Gesetz, welches eine solche Partnerschaft verbietet.


12
 

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