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Kindesmissbrauch? „Die Grünen sind bei dem Thema bemerkenswert glimpflich davongekommen“

30. Jänner 2022 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Alexander von Schönburg in „BILD“: „Benedikt XVI. wird stellvertretend für eine ganze Generation von Vertuschern ans mediale Kreuz geschlagen.“


Berlin-Vatikan (kath.net/pl) „Benedikt XVI. wird stellvertretend für eine ganze Generation von Vertuschern ans mediale Kreuz geschlagen.“ So ordnet der bekannte Journalist und Autor mehrerer Bücher Alexander von Schönburg die Vorgänge um die Missbrauchsvertuschungsvorwürfe gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. ein. In einem Kommentar in der „BILD“ schreibt das Mitglied der Chefredaktion, dass „die Wut bei der Kirche verständlicherweise wütender“ sei als etwa bei Sportvereinen, denn „je höher die Fallhöhe, desto harscher das Urteil“. Allerdings sei, so gab Schönburg zu bedenken, das Thema des Kindesmissbrauchs in seiner Furchtbarkeit „eines der gesamten Gesellschaft“, hierbei würden „manche härter bestraft“, andere kämen durch.


Als Beispiel verwies er auf die Grünen, die bei diesem Thema „bemerkenswert glimpflich davongekommen“ seien. Denn bis in die 1990er Jahre hinein hätten grüne Parteimitglieder Pädokriminalität keineswegs vertuscht, sondern offen propagiert. Er verwies auf Zitate des „grünen Urgestein(s)“ und „gern gesehenen Talkshow-Gast(s) Daniel Cohn-Bendit, ... da wird Ihnen schlecht“ (siehe dazu auch den kath.net-Artikel vom 17.5.2013, ganz unten). Schönburg erwähnt, dass es neben den frei zugänglichen Textstellen auch noch andere gebe, die die Heinrich-Böll-Stiftung „unter Verschluss“ halte. Auch Medien hätten sich schuldig gemacht, thematisiert Schönburg, beispielsweise das Hamburger Magazin „Der Spiegel“, der 1970 in Zweifel stellt, ob Kindesmissbrauch überhaupt Schaden anrichte und dazu den Tübinger Medizinprofessor Reinhard Lempp zitiert, wonach die Annahme einer seelischen Schädigung bei sexuellen Übergriffen auf Kinder nur auf „eine tradierte Tabuisierung des Sexuellen“ zurückgehe. Schönburg schließt mit den Worten: „Auch in diesen Fällen wäre Aufarbeitung – und Schuldeingeständnis – angebracht.“


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Lesermeinungen

 Derfromme 2. Februar 2022 
 

P.S. Benedikt

Benedikts theologisches Erbe wird die Anwürfe gegen ihn schadlos überstehen. Ob Traunstein, Regensburg oder sonst eine traurige Gemeinde ihn als Ehrenbürger behält oder nicht, sagt mehr über diese "Metropolregionen" aus, als über den Papa emeritus. Ich bin sicher er hat nie um so eine "Ehrung" gebeten und er wird hoffentlich auch nicht eine Nacht schlecht schlafen, wenn man sich anders entscheidet.


2
 
 Derfromme 2. Februar 2022 
 

Fokusiert bleiben....

@Norbert Sch?necker @Ulrich Motte @Federico R.
Ich kann jeden verstehen, der unter den aktuellen Diskussionen leidet und wütend ist. Aber ganz offen, wir müssen auch aufpassen, daß wir nicht Äpfel mit Birnen verwechseln. Es interessiert mich zunächst mal überschaubar viel, was sich irgendwelche linksalternativen Parteien, Künstler oder sonstige Lebenskünstler an Mißbrauch vorzuwerfen haben. Auch macht es aus meiner Sicht wenig Sinn an den Autoren des Gutachtens herumzukritisieren, den wir werden in den nächsten Jahren noch viele Gutachten aus anderen Bistümern sehen, von anderen Autoren, die zum selben Ergebnis kommen. Die Medien werden sich nach der Kirche auch an weiteren Gruppen abarbeiten. Ich schätze mal als nächstes trifft es den Sport. Wir reden bei uns aber über die Braut Christi, über Menschen die geweiht und berufen sind. Menschen die für die übernatürliche Gnade der Sakramente stehen. Menschen die im Namen Christi auftreten, Sünden vergeben, Ehen schließen.


2
 
 Ulrich Motte 31. Jänner 2022 
 

Alecos- Sehr große Zustimmung

Die Grünen sind, was Pädophilie angeht, schlimmer als andere, auch (zumindest die meisten) Kirchen, weil sie Forderungen nach Freigabe von Pädophilie auch von Parteiseite stellten. Und wenn sie das heute nicht erwähnen bei Vorwürfen gegen die Katholische Kirche, die Pädophilie immer ganz entschieden ablehnte, und dafür nicht um Verzeihung bitten, sind sie HEUTE auch der Doppelmoral schuldig. ich bitte um Verständnis, daß ich aus Zeitmangel (Demenz in der Familie) diese Woche nur mit Verspätung antworten kann.


1
 
 Alecos 30. Jänner 2022 
 

@Ulrich Motte

Die Grünen werfen doch Steine gegen die kath.
Kirche und erheben den moralischen Zeigefinger, wenn es um den Missbrauchsskandal in der
katholischen Kirche geht. Aber bei Entgleisungen zum Thema Sex mit Kindern in der eigenen Parteigeschichte werden die Grünen wortkarg.

Somit sind diese sehr wohl voller Doppelmoral, Kinderschänden ist nur schlecht, wenn es
Katholiken machen, aber wenn Grüne Sex mit Kindern gutheißen, dann ist das liberal, progressiv und okay.

Wer Sex mit Kindern propagiert gehört
genauso am Pranger wie Katholiken, die sich an Kindern vergreifen. Doppelmoral hin oder her.

Außerdem haben die Wähler und Anhänger der Grünen offenbar kein Problem damit, dass ihre Partei die pädophilen Tendenzen und Strömungen in ihren
Reihen nicht aufgearbeitet hat.

Tatsache ist, dass die Grünen sich nie wirklich von Mitgliedern, die pädophile Aktivitäten
verharmlost haben, abgegrenzt haben.


4
 
 girsberg74 30. Jänner 2022 
 

Ihre Frage ist eher nachrangig, solange der Wille zu Objektivität erkennbar ist.

@Federico R. „Aus welcher politischen (evtl. auch kirchenpolitischen) Ecke ...“

Ich teile Ihr offensichtliches Unbehagen an diesem Gutachten. Vielleicht sollte man einfach(er) nach dem Auftraggeber fragen.

Auch für einen Gutachter gilt, dass er nicht in die Hand beißt, die ihn füttert. Versuchen Sie daher herauszufinden, wie der Auftraggeber in diesem Gutachten wegkommt.


3
 
 Chris2 30. Jänner 2022 
 

Die Grünen und die Pädosexualität

@Fink: Das interessanteste an der Untersuchung war, dass die Autoren ein ziemlich verheerendes Zwischenfazit zogen, die Medien nach Abschluss der Studie aber offenbar so gut wie gar nichts darüber vermeldeten. Aber vielleicht sagt das mehr über viele unsere Medien aus, als über die Skandale bei den Grünen?
Immerhin hätten schon 2009 etwa 36% aller Politikjournalisten die "Grünen" gewählt ("Nichtwähler" eingerechnet), das ist ziemlich exakt das Vierfache der damaligen Umfrageergebnisse. Kein Wunder also, dass nach der Wahl 2017 die kleinste Oppositionspartei, die "Grünen", am häufigsten in Talkshows vertreten waren, die größte, die AfD, dagegen fast gar nicht...
P.S.: Der Dank der Grünen an ihre jetzigen Wähler sieht übrigens so aus, dass Habeck ihnen über Nacht die Fördermittel für Dämmaßnahmen ihrer Häuser gestrichen hat...


2
 
 KatzeLisa 30. Jänner 2022 
 

Sexuelle Früherziehung

Was aktuell in Kitas und Schulen als sog. Sexuelle Früherziehung durchgezogen wird, ist meiner Meinung nach ein Übergriff, der allen Kindern schadet, die von diesem Programm betroffen sind.
Die neue Regierung geht unbeirrt auf diesem Weg weiter, die Bischöfe schweigen und jegliche Kritik wird abgeschmettert.


3
 
 Ulrich Motte 30. Jänner 2022 
 

VIELEN Dank Hochwürden Schnecker!

Das sollte dann aber wirklich Anlaß sein, den dortigen Grünen schlimmste Texte zur Kinderschänderei vorzuhalten. Ich habe vor vielen Jahren auf solche in einem Artikel im Westfalen-Blatt hingewiesen. Ich wurde daraufin der Lüge beschuldigt, konnte aber sofort den Parteibeschluß dazu vorlegen. Halten Sie mich (uns hier) auf dem Laufenden, BITTE! Ich bin gespannt, ob die Traunsteiner Grünen das Verhalten aus ihren Reihen milde beurteilt sehen wollen, weil die "Wissenschaft damals noch nicht soweit war"...Und alle Konfessionen müssen sich und andere immer wieder an den aller menschlichen Erkenntnis (von Grünen bis Wissenschaft) überlegenen Maßstab Bibel halten!


3
 
 Federico R. 30. Jänner 2022 
 

Aus welcher politischen (evtl. auch kirchenpolitischen) Ecke ...

... kommen eigentlich die drei maßgeblichen Gutachter der Münchner Kanzlei Westpfahl Spilker Wastl? Sind/waren sie wirklich so unvoreingenommen und neutral, wie sie stets vorgeben? Offensichtlich nicht. Denn dann hätten sie u.a. von vorherein darauf verzichtet, den Papstnamen „Benedikt XVI.“ ständig ins Spiel zu bringen, sondern hätten bei allem „möglicherweise“, „wahrscheinlich“ „könnte sein“ usw. den bürgerlichen Namen des damaligen Erzbischofs von München/Freising, Joseph Ratzinger, verwendet. Das ist mir zuallererst bei der medialen Vorstellung des Gutachtens am 20. Januar aufgefallen.
Weiß zur politischen Heimat bzw. Herkunft der Gutachter jemand etwas Belegbares mitzuteilen?


10
 
 Norbert Sch?necker 30. Jänner 2022 

@Ulrich Motte

S.g. Herr Motte!
Auch wenn Sie nicht mich gefragt haben: die Grünen in Traunstein sind derzeit sehr engagiert, Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI den Ehrenbürgerstatus abzuerkennen. Und Traunstein ist nicht die einzige Gemeinde, in der es so eine Initiative gibt, z.B. in Regensburg ebenso.
Ich hoffe, ich konnte helfen!


4
 
 Chris2 30. Jänner 2022 
 

Doku "Und wir sind nicht die Einzigen [Opfer]"

Die interessante Doku zur Odenwaldschule griff als Titel ein Zitat der ersten Opferbriefes auf, der bereits auf ein Systemversagen hinwies. In der Doku kann man gut erkennen, welche Mechanismen verhinderten, dass damals die Notbremse gezogen wurden. Neben Nibelungentreue zum eigenen Brötchengeber war es eben auch der linke Zeitgeist, der jegliche Kritik am Niederreißen aller moralischer Grenzen als Fundamentalismus diffamierte. Wie so oft bei Linken: Was nicht ins eigene Weltbild passt, ist natürlich "Fake News"...


9
 
 Ulrich Motte 30. Jänner 2022 
 

Girsberg 74 FRAGEN (nicht: Behauptungen)

Äußerten sich die Grünen (was angesichts ihrer Geschichte ein sehr dummer Bumerang wäre) zu den jetzt diskutierten Vorwürfen? Ich wäre Ihnen dankbar für Hinweise dazu! Bei der Beurteilung konkreter Vorwürfe geht es ja nicht um eine Gesamtbeurteilung einer Person. Meinen Sie, Vorwürfe gegen eine Person dürften nicht erörtert bzw. untersucht werden wegen der sonstigen Größe einer solchen Person?


1
 
 girsberg74 30. Jänner 2022 
 

Oh doch, sehr wohl "Doppelmoral:"

@Ulrich Motte zu „Doppelmoral“ der Grünen und zu Benedikt XVI.

Die Grünen verurteilen andere für das, was sie selbst getrieben und gefördert haben.

Die Gesellschaft, beziehungsweise das, was sich für Gesellschaft hält, kritisiert bei den Grünen so gut wie nichts, sie hat nicht einmal bemerkt, dass der Grüne „Daniel Cohn-Bendit" in 2016 den Theodor-Heuss-Preis erhalten hat – sie hat diese Doppelzüngigkeit nicht bemerkt oder gar gebilligt.

Zu Benedikt XVI.: Er ist untadelig. Wer sich an ihm abarbeiten will, muss sich an ihm messen lassen; vor allem müsste ein solcher historisch Gerechtigkeit walten lassen. Letzteres ist sogar das Wichtigste für eine Rede über Benedikt XVI.


12
 
 Fink 30. Jänner 2022 
 

Die reformpädagogische Vorzeigeschule "Odenwaldschule" (nähe Frankfurt/Main)

Dazu möchte ich ein Buch empfehlen: "Die Revolution missbraucht ihre Kinder. Sexuelle Gewalt in deutschen Protestbewegungen" von Christian Füller.
Damit man das Meinungsklima und den Zeitgeist in Sachen sexueller Freizügigkeit in den 1970er und 1980er Jahren besser versteht. "...das alles ist nicht so schlimm, wenn überhaupt..." war wohl die Grundhaltung. Ein Klima der Selbstrechtfertigung der Täter war also vorhanden. Das Meinungsklima war damals nicht danach, überführte Täter hart zu bestrafen. Traurig aber wahr.
P.S. Dieser Beitrag soll keineswegs irgendeine Rechtfertigung der Taten und der Täter sein!


4
 
 Fink 30. Jänner 2022 
 

Die Grünen und die Pädosexualität

Auch wenn ich mich wiederhole: Im Jahr 2013 waren die "Grünen" in arger Bedrängnis in Sachen Pädosex. Sie haben damals die Flucht nach vorn angetreten und eine wissenschaftliche Kommission mit der Aufarbeitung beauftragt. Herausgekommen ist dann das Buch "Die Grünen und die Pädosexualität. Eine bundesdeutsche Geschichte" der Autoren F. Walter/ S. Klecha/ A. Hensel. Mit diesem (empfehlenswerten, preiswerten) Buch waren die Grünen dieses unangenehme Thema "los". Die Medien sprechen dieses Thema seitdem kaum noch an.


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 Norbert Sch?necker 30. Jänner 2022 

Aufarbeitung überall!

Ja, als Kirche haben wir selbst viel aufzuarbeiten und um Verzeihung zu bitten.
Die Medien wären aber aufgerufen, Vertuschung und Verharmlosung überall aufzudecken und anzuprangern.
In Österreich gäbe es den Fall Otto Mühl. Er war Künstler (Maler) und Kommunegründer der 68er-Generation. In seiner Kommune wurden Minderjährige von ihm schwer missbraucht, außerdem hat er Nacktbilder von Unmündigen angefertigt.
1991 wurde er u.a. wegen Unzucht mit Minderjährigen bis hin zu Vergewaltigung zu 7 Jahren Haft verurteilt.
Nach seiner Entlassung durfte er im Burgtheater lesen, seine Bilder - auch die Aktbilder seiner Opfer - werden gehandelt und ausgestellt.
Eine große Untersuchung samt Berichten, wer aus der Kulturszene und aus der Landes- und Bundesregierung bescheid wusste, ist jedenfalls mir nicht bekannt.
Böser Verdacht: gelten für 68er andere Regeln als für Bischöfe?

de.wikipedia.org/wiki/Otto_Muehl


12
 
 Ulrich Motte 30. Jänner 2022 
 

Ich bin schärfster Gegner der Grünen

Und besonders mancher Äußerungen aus deren Reihen zur Sexualmoral. Aber eins kann man denen in diesem Bereich nicht so vorhalten: Doppelmoral. Die haben schließlich nicht strenge Sexualmoral gepredigt, heißt: von anderen gefordert.


1
 
 Ulrich Motte 30. Jänner 2022 
 

Er ist ja auch Papst (nach kath. Lehre Stellvertreter Christi)

Je höher der Rang, insbesondere im kirchlichen Bereich, desto höher die Maßstäbe: Bischofs Vergehen erregt auch anderes Aufsehen als Pfarrers.


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