,Wenn wir den Rosenkranz beten, dann kommen wir Christus näher’

14. Oktober 2006 in Deutschland


Der Bamberger Erzbischof besuchte am Fatimatag, 13. Oktober, die Gebetsstätte Heroldsbach.


Bamberg (www.kath.net / bbk) Bei einer Eucharistiefeier in der Gebetsstätte Heroldsbach, die Erzbischof Ludwig Schick zum Fatimatag besuchte, hob er die Bedeutung des Gebetes für das Leben der Kirche hervor und wies anlässlich des Rosenkranzmonats Oktober auf die Wichtigkeit des Rosenkranzgebetes hin.

„Heroldsbach soll Ort und Schule des Gebetes sein.“ Hier sollten Wert, Bedeutung und Kraft des Gebets erkannt, erlebt und eingeübt werden, wünschte der Bischof. „Zum Beten gehört Vertrauen auf Gott, Inständigkeit und Ausdauer.“

Schick machte deutlich, dass eines der schönsten und wichtigsten Gebete der Kirche das Rosenkranzgebet sei. „Der Rosenkranz ist ein großes Geschenk Gottes an die Kirche.“ Der Rosenkranz vereine Dank und Lobpreis, Betrachtung der Lebensgeheimnisse Christi und Fürbitte.

„Wenn wir den Rosenkranz beten, dann kommen wir Jesus Christus näher.“ Das Rosenkranzgebet sei das Gebet für den Frieden und fördere Umkehr und Buße, so der Erzbischof weiter.


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