Warum man der Weihnachtsgeschichte trauen kann

22. Dezember 2010 in Interview


Interview mit Michael Hesemann, Historiker und Autor einer archäologischen Jesus-Biografie


Augsburg (kath.net) Herr Hesemann, in Ihrem Buch „Jesus von Nazareth. Archäologen auf den Spuren des Erlösers“ gehen Sie auch der Weihnachtsgeschichte auf den Grund. Kann man denn den Berichten des Matthäus und des Lukas überhaupt Glauben schenken?

Jahrzehntelang ist uns tatsächlich eingetrichtert worden, Jesus sei gar nicht in Bethlehem geboren worden, sondern in Nazareth, die ganze Weihnachtsgeschichte sei eine fromme Erfindung. Die Juden erwarteten den Messias aus Bethlehem, also musste man ein Szenario erfinden, um ihn eben dort zur Welt kommen zu lassen. Mittlerweile sieht man das zum Glück sehr viel differenzierter.

Inwiefern?

Zunächst einmal ist das Vertrauen in die Evangelien gestiegen. Die Behauptung, sie seien möglichst spät und dann unter Mitwirkung lokaler Gemeinden irgendwie zusammengeschrieben worden, hat sich als unhaltbar erwiesen. Schließlich tauchten immer frühere Evangelienfragmente auf. So gilt heute als sicher, dass alle vier Evangelien spätestens unmittelbar nach der Zerstörung Jerusalems 70 n.Chr. abgeschlossen waren, also noch aus der Zeit der Augenzeugen stammen.

Der zweite Grund ist, dass kein Land der Erde seit 1967 archäologisch so gründlich erforscht wurde wie Israel. Und dass Archäologen immer mehr Stätten ausgraben konnten, die genau so aussahen, wie sie von den Evangelisten beschrieben wurden – was beweist, dass sie tatsächlich Augenzeugenberichte verarbeiteten.

Damit sind wir heute in einer geradezu ironischen Situation: Die Archäologen bringen den Theologen bei, wieder an die Heilige Schrift zu glauben!

Wie war es also mit der Steuerschätzung, von der das Lukas-Evangelium berichtet. Fand sie statt?

Nichtvorhandene Beweise sind kein Beweis für Nichtvorhandensein – diese Regel gilt auch in der Geschichtsschreibung. Wir haben neben den Evangelien praktisch nur eine unabhängige Quelle zur Geschichte des Heiligen Landes, Flavius Josephus. Der aber hat eher ein Sittengemälde als eine auch nur halbwegs vollständige Chronik hinterlassen.

Tatsache ist: Nicht nur in jeder römischen Provinz, sondern auch in sämtlichen Vasallenkönigreichen fanden regelmäßige Schätzungen statt, im Durchschnitt alle 14 Jahre. Im benachbarten Nabatäerreich ging wohl im Dezember 6 v.Chr. ein gewisser Fabatus ans Werk, den Josephus ausdrücklich als römischen Steuerbeamten bezeichnet.

Zudem lesen wir bei ihm, dass Herodes gegen 5 v.Chr. vom ganzen Volk einen Treueeid verlangte, den er durchaus an den Eintrag in die Steuerlisten gekoppelt haben könnte. Da die Juden im Februar ohnehin die Tempelsteuer entrichteten, könnte er diesen Termin dafür gewählt haben.

Durch antike Steuererklärungen, die erhalten geblieben sind, ist bezeugt, dass sich der Steuerpflichtige tatsächlich an den Ort zu begeben hatte, an dem er Eigentum besaß. Auch dieses Detail ist also stimmig.

Und was den Statthalter Quirinius betrifft, unter dem das alles stattgefunden haben soll, so stimmt natürlich, dass er auch die Schätzung des Jahres 6 n.Chr. durchführte, als Judäa römische Provinz wurde und einen Statthalter bekam.

Doch Lukas erwähnt ausdrücklich, dass er sich auf „das erste Mal“, also offenbar eine frühere Schätzung, bezog. Der Grabinschrift des Quirinus, die bei Tibur entdeckt wurde, entnehmen wir, dass er zweimal als kaiserlicher Legat in Syrien amtierte. Das kann nur bedeuten: Vor der zweiten Hälfte des Jahres 5 v.Chr., als ihn Varus ablöste! Die Indizien lassen also die Schilderung des Lukas durchaus als denkbar erscheinen.

Hand aufs Herz, wurde Jesus denn nun wirklich „zu Bethlehem geboren?“

Davon bin ich überzeugt. Seine Mutter und sein Stiefvater Joseph entstammten beide dem Davididenclan, dessen Stammheimat Bethlehem war. Wahrscheinlich siedelte sich der Clan erst unter dem Druck der Hasmonäer in Galiläa an, der neuen jüdischen Könige, denn die wollten ihn möglichst weit vom politischen Geschehen weg haben.

Schließlich ruhten alle messianischen Hoffnungen der Juden auf dieser royal family des alten Israel, während die Hasmonäer nur Emporkömmlinge waren. Unter Herodes war es für die Davididen noch riskanter, zu offensichtlich in Erscheinung zu treten; er ließ gnadenlos alle potenziellen Thronanwärter umbringen.

Trotzdem blieb der Landbesitz erhalten und wurde weitervererbt. Nach der christlichen Tradition war Marias Vater Joachim ein wohlhabender Viehzüchter. Von ihm könnte sie Weideland in Bethlehem geerbt haben.

Sicher jedenfalls ist, dass die Geburtsgrotte schon im 2. Jahrhundert ein Heiligtum der Christen war. Das bezeugen zeitgenössische Autoren wie etwa Justin der Märtyrer.

Kaiser Hadrian, der gezielt alle christlichen und jüdischen Stätten paganisierte, ließ dort gegen 135 n.Chr. ein Attisheiligtum errichten, was jedoch die Christen nicht daran hinderte, hier weiter zu beten.

Eine Höhle also als Stall zu Bethlehem?

Ganz allgemein dienten im Heiligen Land Höhlen als Ställe. Erst die Phantasie europäischer Künstler ließ daraus ein Holzhäuschen werden. So war die Krippe, in die das Jesuskind gelegt wurde, und die man noch heute in Bethlehem besuchen kann, ein Felstrog, der in eine Nische der Höhle gemeißelt wurde.

Sie gingen in Ihrem Buch auch der Frage nach, wer die Heiligen Drei Könige waren...

Natürlich waren es keine Könige. Könige verließen ihre Reiche nur aus zwei Gründen, zu offiziellen Staatsbesuchen oder an der Spitze einer Streitmacht. Aber bei Matthäus steht ja auch kein Wort von Königen, er berichtet von „Magoi“ oder „Magi aus dem Osten“, was gemeinhin als „Sterndeuter“ übersetzt wird.

Und daran scheitert der Versuch der moderner Exegeten, den Evangelienbericht zum Mythos zu erklären. Der Besuch der Magi erfüllte eben nicht die Prophezeiung aus Psalm 72, „alle Könige müssen ihm huldigen“, auch wenn die Kirchenväter es später gerne so dargestellt haben, angefangen mit Tertullian, der den Magi attestierte, sie seien ja zumindest „wie Könige aufgetreten“. Wir wissen auch nicht, ob es drei waren, es können ebenso gut zwei oder vier gewesen sein, und „Caspar, Melchior und Balthasar“ heißen sie auch erst in späteren Schriften.

Eines dagegen haben ihre frühesten Darstellungen, etwa in den römischen Katakomben, gemein: Sie tragen stets die sogenannten „phrygischen Mützen“, die klassische Kopfbedeckung der Meder und Perser. Und genau das waren „Magi“: die Priesterkaste, quasi die Leviten der Meder, von denen wir zweierlei ganz sicher wissen, nämlich dass sie Anhänger des Zarathustra und dass sie Astrologen waren.

Und was suchten heidnische Astrologen an der Krippe Jesu?

Den Messias! Während der Babylonischen Gefangenschaft war es zur Begegnung zwischen dem Judentum und der Zarathustra-Lehre gekommen. Später behaupteten die Juden sogar, Zarathustra sei ein Schüler des Propheten Daniel gewesen.

Sicher ist, dass Daniel ab 539 v.Chr. am Hofe des Perserkönig Darius in Ekbatana weilte, der Hauptstadt Mediens, die zugleich das Zentrum der Magi war. Die jüdische Gemahlin des Königs Ahasver, Königin Esther, gründete später eine jüdische Kolonie in Ekbatana.

Moderne Religionswissenschaftler glauben, die jüdische Eschatologie, der Glaube an einen Endkampf zwischen Gut und Böse, wie wir ihr etwa in den Qumran-Schriften begegnen, sei von der Zarathustra-Lehre inspiriert. Jedenfalls wusste man voneinander und respektierte sich. Nun erwartete auch Zarathustra einen Retter, den er Saoschjant nannte, und der eine neue, unvergängliche Welt herbeiführen würde. Nach ihm werden die Magi Ausschau gehalten haben, als sie den Stern zu Betlehem sahen.

Gemeinhin gilt die Jupiter/Saturn-Konjunktion des Jahres 7 v.Chr. als der historische Stern von Bethlehem. Das aber bestreiten Sie in Ihrem Buch. Warum?

Nirgendwo im Matthäus-Evangelium steht ein Plural: es ist nur von einem einzelnen Stern die Rede, nicht von zwei sich nähernden Planeten. Nun gibt es eine noch konkretere Schilderung im so genannten „Protevangelium des Jakobus“, das so viele Details aus dem jüdischen Leben zur Zeit des Zweiten Tempels schildert, dass ein frühes Entstehungsdatum sehr wahrscheinlich ist; der große Benediktinerarchäologe Pater Bargil Pixner vermutete seine Ursprünge sogar in Überlieferungen der Familie Jesu. Und darin werden die Magi zitiert:

„Wir sahen einen gewaltigen Stern, der leuchtete unter den anderen Gestirnen (auf) und ließ ihr Licht erblassen“. Das klingt nicht nach einer Konjunktion, sondern nach einem ganz anderen Himmelsphänomen, einer Supernova, einer Sternexplosion. Eine solche fand tatsächlich im fraglichen Zeitraum statt – nach chinesischen und koreanischen Quellen war sie zwischen Mitte März und Ende Mai 5 v.Chr. im Sternbild des Adlers sichtbar!

Der Adler aber war nicht nur bei den Griechen das Symbol des Göttervaters Zeus, er stand auch bei den Persern für ihren höchsten Gott, Ahuramazda. Damit war der aufflammende Stern im Adler für die Magi ein deutliches Zeichen für die Ankunft des von Gott gesandten Erlösers.

Aber die früheren Himmelserscheinungen haben doch auch stattgefunden...

Ja, natürlich. Zuvor gab es gleich drei astrologisch interessante Konjunktionen, die der Supernova vorausgingen. Die erste davon war tatsächlich die berühmte Jupiter-Saturn-Konjunktion in Zeichen der Fische, die erstmals im Mai 7 v.Chr. erschien. Sie kündigte zumindest an, dass im Lande der Juden (Saturn) ein neuer König (Jupiter) geboren würde. Das haben die Magi gewiss aufmerksam zur Kenntnis genommen haben, Grund zum Aufbruch war es noch nicht.

Zwei weitere, ähnlich bedeutsame Konstellationen folgten 6 v.Chr. und im Februar 5 v.Chr., bevor die Supernova am Nachthimmel erstrahlte.

Übrigens entspricht der Bericht des Matthäus den Gesetzen der Himmelsmechanik. Als die Magi die Supernova Mitte März 5. v.Chr. das erste Mal sahen, stand er tatsächlich im Osten. In den folgenden zwei Monaten „wanderte“ er immer mehr in Richtung Süden. Bethlehem liegt südlich von Jerusalem. Als die Magi sich also bei Morgendämmerung von Jerusalem aus nach Bethlehem aufmachten, müssen sie diesen hellen, strahlenden Stern direkt vor sich gehabt haben.

Ist das nicht auch alles ein bisschen Spekulation?

Jetzt verrate ich Ihnen, weshalb ich mir so sicher bin, dass ich richtig liege! Als die Magi Mitte Mai 5 v.Chr. Jerusalem erreichten, erzählten sie Herodes, was sie seit genau zwei Jahren, eben seit Mai 7 v.Chr., am Himmel beobachtet hatten. Und was tat der König? Er erteilte Befehl, „alle Knaben bis zum Alter von zwei Jahren zu töten“!

Welchen Sinn hätte das gehabt, wenn die Magi bereits ein halbes Jahr nach Beginn der Beobachtungen, etwa im November 7 v.Chr., an der Krippe gestanden hätten? Nein, es waren genau zwei Jahre!

Christi Geburt war also im März 5 v.Chr., deshalb lagerten schon die Hirten mit ihren Herden auf den Weiden vor Bethlehem. Laut dem Talmud verbrachten die Schafe den Winter vom November bis zum 1. Nisan, der in diesem Jahr auf den 9. März fiel, in den Ställen. Das aber heißt, dass Jesus geboren wurde, als die Opferlämmer für das bevorstehende Paschafest auf die Welt kamen ...

Gibt es denn Indizien, dass der Kindermord von Bethlehem tatsächlich stattgefunden hat?

Flavius Josephus schildert einen regelrechten Blutrausch des Herodes in den letzten beiden Jahren seiner Herrschaft, als er ganz offensichtlich der Paranoia und dem Wahnsinn verfallen war, doch den Kindermord erwähnt er nicht.

In Bethlehem lebten zur Zeit Jesu allerdings nur ein paar hundert Menschen, die Zahl seiner Opfer muss irgendwo zwischen 10 und 30 gelegen haben, das ging in der Menge der geschilderten Gewalttaten, denen auch die zweite Frau des Herodes und zwei seiner Söhne zum Opfer fielen, wohl unter.

Es gibt aber eine um 70 n.Chr. entstandene jüdische Schrift, die „Himmelfahrt des Moses“, die den Kindermord andeutet und ihn mit dem Befehl des Pharaos vergleicht, die Erstgeborenen der Juden zu töten. Übrigens wurde das „Fest der Unschuldigen Kinder von Bethlehem“ noch im 4. Jahrhundert am 18. Mai begangen.

Das Protevangelium des Jakobus wiederum datiert den Kindermord in eine der beiden Dienstwochen der Priesterklasse Abija, der auch Zacharias, der Vater Johannes des Täufers, angehörte. Wir können nach dem jüdischen Kalender genau berechnen, dass sie vom 13. bis 20. Mai dauerte. Sie sehen also, wie präzise die Tradition sein kann!

In Ihrem Buch schildern Sie auch die Entdeckung des Herodes-Grabes Anfang 2007. Was verrät es uns über den biblischen Bösewicht?

Ja, nach 35 Jahren vergeblicher Suche fand der israelische Archäologe Ehud Netzer es ausgerechnet dort, wo er es nie vermutet hatte, nämlich am Hang des Herodiums, der gigantischen Palastburg des Herodes am Rande der Wüste.

Ich bin im letzten Mai, als ich die Papstreise ins Heilige Land begleitete, hingefahren und habe mir das angeschaut. Und wissen Sie was? Der tote König blickte direkt auf Bethlehem!

Das Grab zeugt aber auch davon, wie sehr das Volk Herodes am Ende gehasst haben muss. Nur wenige Jahre nach seinem Tod wurde es völlig verwüstet, sein Sarkophag in tausend Teile zerschlagen.

Seine Residenz verrät alles über ihn, seinen Größenwahn, seine Prunksucht, seine Paranoia; sie war die prachtvollste ihrer Zeit, übertraf sogar die meisten römischen Kaiservillen späteren Datums. Das ganze Land wurde von Prestigebauten überzogen, während das Volk verarmte. Den Tempel baute er zum beeindruckendsten Heiligtum der antiken Welt aus, von außen überzogen mit Marmor und Gold – doch im Innersten, im Allerheiligsten, war er leer.

Es konnte keinen größeren Kontrast geben als den zwischen diesem „König der Juden“ von des Kaisers Gnaden und Jesus. Sein Königreich war ganz von dieser Welt und vergänglich wie Staub. Jesus kam im Schatten all dieser Pracht in einer simplen Stallhöhle zur Welt – und sein Reich währt ewig!

Aber wissen Sie, etwas Gutes hatte die Politik des Herodes, die Anbindung an Rom, doch. Durch sie öffnete sich Judäa zur Welt. Durch die Anbindung an die Verkehrswege des Römischen Imperiums konnte sich das Evangelium ein halbes Jahrhundert später in Windeseile ausbreiten. Es gab keinen Zeitpunkt, der günstiger gewesen wäre für das zentrale Ereignis der Geschichte, die Menschwerdung Gottes!

Zum Autor: Michael Hesemann studierte in Göttingen Geschichte, Kulturanthropologie, Germanistik und Journalistik und war bis 2000 Chefredakteur eines populärwissenschaftlichen Magazins. Heute ist er freier Mitarbeiter des Vatican-Magazins und Wissenschaftsjournalist des ARD Buffet-Magazins. Für seine Filmdokumentationen wurde er in den USA und Großbritannien mehrfach ausgezeichnet. Die meisten seiner 30 Bücher sind internationale Bestseller. Sie erschienen in 14 Sprachen in einer Gesamtauflage von über zwei Millionen Exemplaren. Mit seinen Studien zur Kirchengeschichte und speziell über christliche Reliquien machte er sich auch in Kreisen der katholischen Kirche einen Namen. Als Experte zu diesen Themen wirkte er bei TV-Dokumentationen der ARD, des ZDF, ORF, BR, ARTE, des Vatikan-Senders CTV sowie des amerikanischen, italienischen, kanadischen und spanischen Fernsehens mit. Zudem hält er als freier Dozent Vorträge für das Bildungswerk des Erzbistums Köln und andere kirchliche Einrichtungen. Als Historiker ist er für eine römische Institution und die amerikanische Pave the Way Foundation (PTWF) tätig, die Hindernisse im interreligiösen Dialog zwischen Katholiken und Juden untersucht. 2008 erhielt er die Genehmigung, auch im vatikanischen Geheimarchiv zu recherchieren. Im Mai 2009 begleitete er Papst Benedikt XVI. auf seiner historischen Reise ins Heilige Land, besuchte die heiligen Stätten und recherchierte über den neuesten Stand der Jesus-Forschung. Das Ergebnis, sein Buch „Jesus von Nazareth. Archäologen auf den Spuren des Erlösers“ erschien im Herbst 2009 im Augsburger St. Ulrich-Verlag.

Michael Hesemann
Jesus von Nazareth
Archäologen auf den Spuren des Erlösers
gebunden, 304 Seiten, 135 mm x 215 mm,
EUR 22,70

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