Resolutionsselige Theologiebeamte fernab der Wirklichkeit

10. Februar 2011 in Aktuelles


Das 'Memorandum 2011' offenbart ein erstaunliches Maß an Ignoranz, Naivität und Überheblichkeit unter diesen katholischen Hochschullehrern. Ein Gastkommentar von Andreas Püttmann


Köln (kath.net) „Wenn meine Ideen nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen – Pech für die Wirklichkeit!“ – Dieser speziell den ideologieanfälligen Deutschen nachgesagten Versuchung sind offensichtlich auch die Ghostwriter des neuesten Theologenmanifestes samt ihrer zölibatsverdrossenen CDU-katholischen Vorhut erlegen. Man muss gar nicht so auf Roms Daueropposition losgehen wie Kardinal Brandmüller, der aus dem Politiker-Appell gleich eine „Beleidigung Jesu Christi“ konstruierte, man kann sogar Sympathie hegen mit dem einen oder anderen Gedanken im „Memorandum 2011“ („Aufbau einer kirchlichen Verwaltungsgerichtsbarkeit“, „Respekt vor dem individuellen Gewissen“) und dieses von inzwischen über 200 Theologen unterzeichnete Dokument dennoch mehr als Symptom kirchlicher Dekadenz denn als Wegweisung zu ihrer Überwindung zu begreifen.

1. Schon der aktuelle Aufhänger dieser Ansammlung längst artikulierter Kirchenträume (z.B. „Kirchenvolksbegehren“ 1995) offenbart neben einem reformistischen „Traditionalismus“ eigener Art eine bemerkenswerte Faktenresistenz. Die 2010 aus Jahrzehnten zusammengetragenen Fälle sexuellen Missbrauchs durch einzelne Geistliche für die eigenen kirchenpolitischen Forderungen zu instrumentalisieren, ist plump opportunistisch und durch wissenschaftliche Erkenntnis in keiner Weise gedeckt.

Bekanntlich sprach Professor Hans-Ludwig Kröber, einer der renommiertesten Kriminalpsychiater Deutschlands, im Blick auf kirchliche Tatverdächtige von einer „verblüffend geringen Zahl“. Das Risiko des sexuellen Missbrauchs in Einrichtungen der katholischen Kirche sei „viel geringer, als ich das zuerst vermutet hätte“. Zum Klerus erklärte der bekennende „nicht gottgläubige“ Lutheraner: „In jedem Fall werden Menschen in ihrer Entwicklungsphase zu Pädosexuellen, und nicht erst, nachdem sie lange Zeit auf Sex verzichten mussten. Man wird, nebenbei bemerkt und rein statistisch gesehen, eher vom Küssen schwanger, als vom Zölibat pädophil“.

Selbst Alice Schwarzer bekannte, sie glaube „ehrlich gesagt nicht an den Zusammenhang von Zölibat und Missbrauch, überhaupt nicht“. Dagegen folgen die Autoren des Memorandums der Devise „Don’t confuse me with facts“. Zwar kommen sie nicht umhin, den von ihnen zunächst insinuierten Zusammenhang („Ursachen von Missbrauch“) im zweiten Absatz wieder zu dementieren, doch führt dieses Dementi durch eine dreifache Einschränkung seine eigene Relativierung mit sich, da es heißt, die beklagten Probleme hätten „auf den ersten Blick nicht unmittelbar etwas“ mit dem Skandal zu tun. Also was nun? Wer solche Verrenkungen nötig hat, fischt im Trüben des Ressentiments, statt klar zu sagen, was er „auf den zweiten Blick“ oder „mittelbar“ erkannt zu haben meint.

2. Sodann unterstellen die Autoren den im Jahr 2010 zahlreich aus der Kirche Ausgetretenen, sie hätten ja nur „ihr Glaubensleben privatisiert, um es vor der Institution zu schützen“. Die empirische Religionssoziologie weiß hingegen schon lange, dass dem Kirchenaustritt in aller Regel ein Verlust des Glaubens vorangeht. Allensbacher Umfragen zeigen: Nur eine kleine Minderheit der Ausgetretenen betet privat regelmäßig, nur etwa jeder Sechste glaubt überhaupt an einen Gott. Auf einer Skala der Religiosität von 0 bis 10 ordnen sich diejenigen, die noch nie einen Kirchenaustritt erwogen haben, durchschnittlich bei 6.0 ein, die zum Austritt Entschlossenen aber bei nur 1.5. Die stark abwanderungsgefährdeten „kirchlich distanzierten Christen“ interessieren sich nach dem „Trendmonitor Religiöse Kommunikation 2010“ nur zu 8 Prozent „sehr“ oder „ziemlich“ für „Themen, die die Kirche betreffen“ und zu 12 Prozent „für religiöse Fragen“. Die Autoren argumentieren hier also contrafaktisch und rein spekulativ; bedenkt man, dass es sich doch um Gelehrte handeln müsste, kann neben dem Eindruck der Ignoranz sogar der Verdacht der Manipulation aufkommen: Man konstruiert die Wirklichkeit so, wie sie am besten ins eigene Konzept passt und vereinnahmt die Ausgetretenen pauschal.

3. Im dritten Absatz äußern die Theologen die bemerkenswerte Auffassung: „Nur wenn Selbst- und Fremdbild der Kirche nicht auseinander klaffen, wird sie glaubwürdig sein“. Haben sie die Bibel nicht gelesen? Normalfall einer ihrem Herrn Jesus Christus treuen Kirche ist es da geradezu, dass sie im „Fremdbild“ auf Unverständnis, Spott und Aggression stößt und wesentliche ihrer Lehren als „Torheit“ und „Ärgernis“ erscheinen. Übrigens unterscheiden sich demoskopisches „Nahbild“ und „Fernbild“ von Kirche erheblich: Je mehr eigene, persönliche Erfahrungen die Befragten mit der Kirche haben (Nahbild), desto positiver ist ihre Sicht der Kirche; je mehr ihre Eindrücke medial fremdvermittelt sind (Fernbild), desto negativer fallen sie aus. Hier wird deutlich, dass die Autoren der Erklärung neben biblischen Prophezeiungen auch sozialpsychologische Effekte in der säkularisierten Mediengesellschaft nicht reflektiert haben.

Nur so können sie dann zu ihrer anbiedernden Würdigung des öffentlichen Umgangs mit der katholischen Kirche 2010 als einer „kritischen Begleitung“ kommen. Dass hierbei – etwa aus Sicht des Medienwissenschaftlers Hans Mathias Kepplinger – wesentliche Elemente einer Kampagne erkennbar waren, durch welche die katholische Kirche contrafaktisch zur gefährlichsten Risikozone für Missbrauch stilisiert wurde – weshalb die Justizministerin sie dann einer Aufarbeitungs-Sonderbehandlung zuführen wollte –, blenden die Autoren mit ihrem naiven Lob für die verdienstvolle „Begleitung“ völlig aus. Kepplinger weist darauf hin, dass es sich beim Kirchenaustritt von Journalisten – die bereits vor zwanzig Jahren zu einem Drittel ausgetreten waren und 2005 nur zu 8,7 (!) Prozent eine Neigung zu „C“-Parteien bekundeten – „um publizistisch relevante Lebensentscheidungen handelt. Sie wurzeln nicht nur in der individuellen Biografie der Ausgetretenen, sondern beeinflussen aller Wahrscheinlichkeit nach auch ihr berufliches Handeln und damit die öffentliche Kommunikation“. Dass dabei schwerlich ein mit dem „Selbstbild“ der Kirche übereinstimmendes „Fremdbild“ herauskommen kann, sollte man Wissenschaftlern eigentlich nicht erklären müssen.

4. Im Folgenden verwundert, wie einseitig die Autoren die Bibel auf eine „Freiheitsbotschaft“ reduzieren und kirchliches Handeln darauf, „die Freiheit des Menschen als Geschöpfe Gottes anzuerkennen und zu fördern“. Der Sündenfall kommt in diesem idyllischen Denken offenbar gar nicht mehr vor –
ebenso wenig wie im einseitigen Bild des „befreienden und liebenden Gottes Jesu Christi“ noch der Gott der Zehn Gebote, der eifersüchtige Gott oder der Richter in Erscheinung tritt. Der kuschelige Westentaschengott solcher Theologen entspricht ihrem Bild des Menschen, der offenbar kein Halt gebendes moralisches Korsett, keine Zügel mehr braucht, um seine negativen, zerstörerischen Affekte, egoistischen Interessen und seine Neigung zur Selbstrechtfertigung im Zaum zu halten. Ein so einseitig optimistisches Menschenbild kann man wohl nur haben, wenn man sein Leben rechtsstaatlich geschützt und wohl versorgt im Elfenbeinturm verbracht hat. Dem christlichen Menschenbild entspräche eigentlich etwas mehr anthropologische Skepsis.

Hinzu kommt, dass die Autoren mit ihrer Freiheits-Emphase „Eulen nach Athen“ tragen. Die bürgerlichen Freiheitsrechte kollidieren längst nicht mehr mit einem Herrschaftsanspruch kirchlich vermittelter christlicher Wahrheiten, sondern mit dem „Recht“ der durchaus noch virulenten „sozialistischen Wahrheit, der nationalistischen Wahrheit, der ökologistischen Wahrheit, der pazifistischen und sonstigen Wahrheiten, die dem Absolutheitsbedarf transzendenzentfremdeter Gesellschaften zeitweilig Genüge tun“ (Josef Isensee) – ganz zu schweigen von einem rabiaten islamistischen Wahrheitsanspruch, der die Christen heute global zur am meisten verfolgten Religionsgruppe gemacht hat.

Mindestens in Spannung zum Theologenruf nach mehr Freiheit für die Gläubigen steht auch dies: Ganz gegen das Klischee fühlen sich Katholiken nach einer Allensbacher Umfrage (1996) in ihrem Leben freier als Protestanten und Konfessionslose. Die Frage lautete: „Einige Leute haben das Gefühl, dass sie völlig frei ihr Leben selbst bestimmen, andere meinen, dass sie nur wenig Einfluss darauf haben, wie ihr weiteres Leben abläuft. Bitte sagen Sie es mir nach dieser Leiter hier“ Sich „vollkommen frei“ oder „ziemlich frei“ (Stufen 7-10) zu fühlen, erklärten in Westdeutschland 63 Prozent der Katholiken, 54 Prozent der Protestanten und 47 Prozent der Konfessionslosen (Ost: 51/50/40). Von einem durch kirchliche Gebote und Verbote belasteten Lebensgefühl à la „Drohbotschaft statt Frohbotschaft“ („Kirchenvolksbegehren“ 1995) keine Spur. Dazu passt, dass nach der Katholiken-Typologie des „Trendmonitors“ (2010) die der Kirche am engsten Verbundenen, die „gläubigen Kirchennahen“, sich zum höchsten Anteil (45%) aller Typgruppen als „sehr glückliche“ Menschen bezeichnen.

5. Unbekümmert um empirische Erkenntnisse zeigen sich die protestierenden Theologen auch mit ihrer Behauptung, „unter dem Druck des Priestermangels“ würden „immer größere Verwaltungseinheiten – ,XXL-Pfarren’ – konstruiert, in denen Nähe und Zugehörigkeit kaum mehr erfahren werden können“. Tatsache ist: Laut „Trendmonitor“ gibt es „keine Hinweise darauf, dass Katholiken in Pfarrverbänden weniger persönliche Kontaktchancen zu hauptamtlichen Kirchenmitarbeitern haben oder diese seltener nutzen“. Den Pfarrer nicht zu kennen, sagen Katholiken aus Pfarrverbänden sogar deutlich weniger als die aus eigenständigen Pfarreien (8 zu 13 Prozent). Von denen, die ihren Pfarrer kennen, haben in beiden Gruppen ein Drittel „guten Kontakt“ zu ihm. Eine „enge“ Kirchenbindung bekunden 21 Prozent der Katholiken aus Pfarrverbänden und 20 Prozent derer aus eigenständigen Pfarreien. Von „kaum mehr erfahrbarer Zugehörigkeit“ in den größeren Seelsorgeeinheiten kann also bisher gar keine Rede sein.

6. Unerfindlich bleibt ferner, wieso die Autoren meinen ihre Kirche ermahnen zu müssen, „die Sünde in den eigenen Reihen ernst zu nehmen“. Von der feierlichen Schulderklärung der römisch-katholischen Weltkirche im Jahr 2000 bis zu den jüngsten zerknirschten und beschämten Stellungnahmen des Papstes oder deutscher Bischöfe angesichts der Missbrauchsfälle kann von „selbstgerechtem moralischem Rigorismus“ als Regelfall in der Kirche heute wohl kaum die Rede sein. Man hat den Eindruck, die Theologen – darunter ein Großteil emeritierter Professoren – rennen immer noch gegen ein Kirchen-„Selbstbild“ ihrer Jugendzeit an, das mit der heutigen pastoralen Realität nur noch selten etwas zu tun hat.

7. Das Memorandum beklagt, die Gottesdienste drohten – mangels Bezug zu „konkreten Lebenssituationen“ – „in Traditionalismus zu erstarren“ und deshalb die Menschen nicht mehr zu „erreichen“. Tatsache ist: Laut Allensbach bekunden 64 Prozent aller „Personen, die in den letzten 12 Monaten wenigstens einen Gottesdienst besucht haben“, dieser habe sie „angesprochen“; nur 22 Prozent fanden das „eher nicht“; 41 Prozent berichteten sogar von „ergreifenden Momenten“. Entgegen dem Klischee scheint also nicht eine weithin schlechte Qualität des „Gebotenen“ der Hauptgrund für den schwindenden Kirchenbesuch zu sein. Dass ein Großteil der positiv „Angesprochenen“ nicht öfter wiederkommt, dürfte in erheblichem Maße schlicht mit Bequemlichkeit und Prioritätensetzung für konkurrierende Freizeitbeschäftigungen – schon mangels Glaubensintensität – zu tun haben. Ihr einseitig optimistisches Menschenbild führt die Beschwerdeführer zu dem Trugschluss, wonach „die Menschen“ immer im Recht seien – edel, hilfreich und gut – und nur in richtiger Weise angesprochen werden müssten, damit sich die Kirchen wieder füllen. Haben sie noch nie das Gleichnis vom Erfolg des Sämanns reflektiert?

8. Man könnte über das Sammelsurium von Halbwahrheiten, Unwahrheiten und Seltsamkeiten in diesem Papier noch manches sagen, darf nach dem bereits erwiesenem Unsinn aber wohl mit einem letzten Hinweis schließen, der eine abstoßende Überheblichkeit der Autoren aufscheinen lässt: Am Ende werfen sie sich in die Pose mutiger und gläubiger Christen, indem sie vorschlagen, „auf Jesu Wort hin wie Petrus übers Wasser zu gehen: ,Warum habt ihr solche Angst? Ist euer Glaube so klein?’“.

Die Pointe, ausgerechnet die konservativen Hüter katholischer Rechtgläubigkeit als Kleingläubige dastehen zu lassen, mag rhetorisch effektvoll gesetzt sein. Doch die Datenlage des „Trendmonitors“ deutet darauf hin, dass die innerkatholischen Kirchenkritiker weniger zum Glaubensvorbild, und „Salz der Erde“ taugen als es ihr „Reformer“-Selbstbild erwarten ließe. „Ein an christlichen Werten ausgerichtetes Leben“ halten 84 Prozent der „gläubigen Kirchennahen“ für „ganz besonders wichtig“, aber nur 58 Prozent der „kritischen Kirchenverbundenen“ und 23 Prozent der „kirchlich distanzierten Christen“. Unter 14 Themen, die mit Kirche und Glauben zu tun haben, zeigen sich die „Kritischen“ nur an einer einzigen Themenkategorie häufiger als die gläubigen Kirchennahen „ganz besonders interessiert“: an „Themen, die in der Kirche umstritten sind, wie Abtreibung, Zölibat, Frauenpriestertum“. Viel geringer ausgeprägt ist ihr Interesse hingegen an religiösen Büchern (21 zu 7 Prozent), Predigt- und Bibeltexten (28 zu 9), aber auch daran, „wie man in der heutigen Zeit seinen Glauben leben“ (29 zu 18) oder „Kindern Glaube und Kirche näher bringen kann“ (35 zu 27).

Gegenüber dem „Trendmonitor“ von 2002 sind die „gläubigen Kirchennahen“ um zwei Prozent auf 17 Prozent geschrumpft, die „kritischen Kirchenverbundenen“ um zwei Prozent auf 37 Prozent gewachsen – ein Indiz dafür, dass der „Reformdruck“ in der Kirche – in Wirklichkeit ein Anpassungsdruck an die säkularistische Mehrheitskultur – anhaltend stark und eher noch wachsend ist. Insofern kommt dieses Theologenpapier nicht überraschend. Was aber erstaunt, ist seine intellektuelle Dürftigkeit. Im Blick auf den Wortsinn des lateinischen „Reformatio“, das nicht nur als „Umgestaltung“ und „Erneuerung“, sondern auch als „Verbesserung“ übersetzt werden kann, geben die empirischen Daten wenig Grund, von solcherart „kritisch Kirchenverbundenen“ kraftvolle Beiträge zur Revitalisierung christlicher Glaubenspraxis und Weltverantwortung zu erwarten.

Dass alle zeitgeist-synchronen Forderungen der „kritischen Katholiken“ schon weitgehend in den evangelischen Kirchen verwirklicht sind, und dass diese trotzdem seit 1970 über 6.6 Millionen Mitglieder durch Austritt verloren – etwa 70 Prozent mehr als die römisch-katholische –, sollte endlich zur Kenntnis genommen werden. Wer sich in den empirischen Datenfundus vertieft, der wird danach von den thematisch allzu vordergründigen, monotonen deutschen Mediendebatten und „Dialogprozessen“ über die Kirche der Zukunft wenig erwarten. Die damit vergeudete Zeit investierte man lieber in solide Katechese, geistliche Lektüre christlicher „Klassiker“ und die praktische Anschauung herausragender Biographien historischer wie zeitgenössischer Gestalten des Glaubens. Die wahren Reformen der Kirche gingen immer von großen Heiligen aus, die bei sich selbst anfingen, Christus ähnlicher zu werden. Sie haben nie ein Christsein zu billigeren Preisen propagiert, welches aus einer „Bevormundung“ durch die Kirche herausführen sollte. Und sie haben fast immer mehr riskiert als unsere resolutionsseligen deutsch-katholischen Theologiebeamten, die sich in ihrem Dünkel am Ende auch noch über „Angst“ und „Kleinglauben“ römisch-katholischer Glaubensbrüder meinen erheben zu können.

Dr. phil. Andreas Püttmann (46) ist Politologe und Publizist. Kürzlich ging sein vielbeachtetes Buch: „Gesellschaft ohne Gott. Risiken und Nebenwirkungen der Entchristlichung Deutschlands“ (Gerth Medien, 2010) in die dritte Auflage.

Andreas Püttmann
Gesellschaft ohne Gott. Risiken und Nebenwirkungen der Entchristlichung Deutschlands
Gerth Medien
gebunden 288 Seiten
18,50 Euro


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