Die Botschaft von Fatima: 'Betet und bekehrt euch!'

10. Oktober 2013 in Spirituelles


Predigt von Pater Werenfried auf Hör-CD – Seinerzeit fragte Pater Werenfried: "Wer hindert Dich daran, Chruschtschow mit Deinem Gebet zu umzingeln?"


München (kath.net) Zum Fatimatag am 13. Oktober gibt das katholische Hilfswerk "Kirche in Not" eine Predigt seines Gründers Pater Werenfried van Straaten aus dem Jahr 1958 auf Audio-CD heraus. Thema ist die Bedeutung der Botschaft von Fatima unter dem Eindruck der weltweit wachsenden atomaren Bedrohung. Die Predigt gibt Einblick in die geistlichen Überlegungen Pater Werenfrieds, die auch zur Gründung von "Kirche in Not" geführt hatten. Er ruft seine Zuhörer anhand der Fatimabotschaft zur Umkehr und zum Gebet auf:

"Glaubt nicht, dass Frieden kommt, wenn amerikanische Atombomben Moskau zerstören", ruft Pater Werenfried aus. "Das ist auch Völkermord, das kann der Herrgott nicht segnen!" Russland müsse sich vielmehr bekehren. Dazu sei es notwendig, nicht nur für die Opfer, sondern auch für die Täter zu beten. Denn Gott wolle nicht den Tod des Sünders, sondern seine Umkehr. Daher solle man sich unter den Sowjetmächtigen einen "Schützling" aussuchen, für dessen Bekehrung man betet. "Wer hindert Dich daran, Chruschtschow mit Deinem Gebet zu umzingeln?" fragt Pater Werenfried.

Vor allem ist die Predigt aber ein Aufruf an die deutschen Gläubigen zur Selbstbekehrung. "Wie wollen wir Asien für Christus gewinnen, wenn wir selbst nicht mehr glauben?" fragt Pater Werenfried und verweist wiederum auf die Botschaft von Fatima, in der die Gottesmutter die Heilmittel für die Welt offengelegt hat: "Bete täglich den Rosenkranz und bekehre Dich!"

Die Audio-CD "Pater Werenfried: Die Botschaft von Fatima" kann unentgeltlich auf www.kirche-in-not.de/shop bestellt werden. Oder bei:

Kirche in Not, Lorenzonistr. 62, 81545 München.
Telefon: 089 / 64 24 888 – 0, Fax: 089 / 64 24 888 50,
E-Mail: [email protected]


Foto von Pater Werenfried (c) KIRCHE IN NOT


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