4. Juli 2014 in Weltkirche
In der Kathedrale von La Plata wurde heimlich ein Werbefilm für eine Schwulenbar gedreht. Der Erzbischof bittet die Gläubigen, für die Bekehrung der Verantwortlichen zu beten.
La Plata (kath.net/LSN/jg)
Hector Aguer, der Erzbischof von La Plata (Argentinien) hat einen Werbespot für eine Schwulenbar als Scheußlichkeit, die vom Gesetz gedeckt ist bezeichnet. Der Film wurde heimlich in der Kathedrale von La Plata gedreht.
Er ist voller sexueller Anspielungen und zeigt eine Sängerin und einen Transvestiten, die in der Kathedrale eine Beichte simulieren und das Vater unser beten. In dem Video bezeichnen sie sich selbst als Göttinnen der sexuellen Begierde.
Erzbischof Aguer hat die Gläubigen aufgefordert, für die Personen zu beten, die sich an der Herstellung des Werbespots beteiligt haben. Jesus könne in seiner Barmherzigkeit und Allmacht ihre Herzen berühren und sie bekehren.
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