Papst musste nach seiner Beichte «noch nie den Notarzt rufen»

15. September 2015 in Spirituelles


Franziskus: «Ich musste noch nie den Notarzt rufen und ihn wiederbeleben lassen, weil er über meine Sünden erschrocken wäre».


Lissabon (kath.net/KNA) Papst Franziskus hat seinem Beichtvater nach eigenem Bekunden keine abgrundtiefen Geheimnisse anzuvertrauen. «Ich musste noch nie den Notarzt rufen und ihn wiederbeleben lassen, weil er über meine Sünden erschrocken wäre», sagte Franziskus in einem Interview des portugiesischen Senders Radio Renascenca (Montag).

Er persönlich beichte «alle zwei-drei Wochen» bei einem Franziskanerpater, «der so freundlich ist, hierherzukommen», sagte der Papst in dem Interview in seinem Wohnsitz, dem vatikanischen Gästehaus Santa Marta. Auf die Frage, was ihm nachts den Schlaf raube, antwortete er: «Soll ich die Wahrheit sagen? Ich schlafe wie ein Stein.»

Papst Franziskus beichtet und hört danach selbst die Beichte im Petersdom


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