Polizeigewerkschaft: Christen in Flüchtlingsheimen schützen

29. September 2015 in Deutschland


Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft warnt vor massiven Gewaltproblemen in deutschen Flüchtlingsheimen.


Passau (kath.net) Um die Lage in Flüchtlingsheimen zu entschärfen, müssten "Christen unter besonderen Schutz gestellt werden". Sie würden oft massiv bedrängt. Vor allem bei Frauen und allein reisenden Kindern und Jugendlichen gebe es viele Fälle von massiven Übergriffen. "Hier lässt sich das wahre Ausmaß der Gewalt nur schätzen, weil Frauen und Kinder oft aus Angst keine Anzeige erstatten. Da geht es auch um Missbrauch und Vergewaltigung". Dies äußerte Rainer Wendt, der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), gegenüber der „Passauer Neuen Presse“.

Wendt wies gegenüber der „Passauer Neuen Presse“ darauf hin, dass die meisten Gewalttaten innerhalb der muslimischen Gruppen stattfänden. "Da kämpfen Sunniten gegen Schiiten, da gibt es Salafisten unterschiedlichster Ausprägung. Sie versuchen, dort ihre Regeln durchzusetzen. Da werden Christen massiv bedrängt, und die Scharia soll durchgesetzt werden. Frauen werden zur Verschleierung gezwungen. Männer werden gezwungen zu beten. Islamisten wollen dort ihre Werte und Ordnung einführen."

Der Vorsitzende der Polizeigewerkschaft plädierte deshalb für eine schnelle Abschiebung von gewalttätigen Flüchtlingen. "Bei denjenigen, die hier straffällig werden, Verbrechen begehen, muss der Rechtsstaat mit ganzer Härte durchgreifen. Asylbewerber, die sich hier strafbar machen, müssen schnell geprüft und abgeschoben werden."

Hart aber Fair 28.9.1015: Wie viel Islam gehört zu Deutschland?


Heinz Buschkowsky (SPD) im Interview: ´Großteil der Menschen, die kommen, nicht integrierbar!´


Foto oben (c) kath.net


© 2015 www.kath.net