30. Oktober 2015 in Weltkirche
Neun Monate nach dem Besuch des Papstes sei sein katholischer Glaube immer noch gestärkt, sagt der Präsident der Philippinen, Benigno Aquino.
Manila (kath.net/CNS/jg)
Benigno Aquino, der Präsident der Philippinen, hat bezeugt, dass der Besuch von Papst Franziskus vor neun Monaten seinen katholischen Glauben gestärkt hat.
Die Einfachheit des Papstes habe ihn beeindruckt, sagt Aquino am 27. Oktober bei einem zweistündigen Pressetermin mit Auslandskorrespondenten in Manila. Franziskus hat die Philippinen im Januar 2015 besucht und dabei insbesondere seine Solidarität mit den Opfern des Hurrikans Haiyan bekundet, der 14 Monate zuvor 7.300 Tote und Vermisste gefordert hatte.
Seit dem Besuch des Papstes spüre er eine Veränderung in der Kirche seines Landes. Sie spiele jetzt eine aktivere Rolle und helfe den Menschen bei deren täglichen Problemen, sagte Aquino.
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